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Billinghurst und was von seinen Fans ignoriert wird


Jumanji

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Zwischen augewogen Füttern und sich auch Informiert haben, was es zum Barfen braucht und eine Wissenschaft draus machen, liegen auch nochmal Welten finde ich.

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Originalbeitrag

@Caronna

Für kleine Hunde bekam man schon ewig Futter im Supermarkt. Für große Hunde war das aber viel zu teuer und gar nicht zu schleppen. Schließlich war der Zweitwagen für Mutti noch nicht erfunden und wenn man dann beim Einkauf jeden Tag noch 3 Dosen Futter schleppen soll, dann schickt man lieber Papa samstags zur Freibank. :D Das war bei uns vollkommen üblich, das machte jeder mit großem Hund so. Die große Fleischwanne kam dann in ein Loch im Garten und bis nächsten Samstag war Ruhe.

nix, meine Mutter fur den "Erstwagen" Vatta wa da schon tot. n paar Jahre nach dem Dackel lief und ein Schäferhund ähnliches Gewächs zu, der bekam das gleich eTrockenfutter (keine Dosen !!!!)

Freibank war viel zu weit weg (ich glaube du weist nicht was ne Freibank ist, warum nur Hundefutter?) Fleisch aus der Freibank wurde wenigstens Stück für Stück amtsärztlich untersucht und hatte noch andere Vorteile.

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Ich habe natürlich auch den mashanga-blog angesehen und mir sprang mal das gleich ins Auge:

Ich bin keine Tiermedizinerin und auch kein Ernährungswissenschaftlerin, aber wenn ich als BWLerin eines kann, dann ist es: rechnen. Berechnen wir also den Proteinbedarf eines Hundes und vergleichen die Proteinzufuhr der einzelnen Futtermittel, um eine echte, objektive Vergleichsgrundlage zu haben.

Soweit so gut. Was sie aber wohl nicht beachtet hat ist: Man vergleicht in der Trockenmasse.

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Na, die Freibank natürlich nicht nur für Hundefutter, es ist zu schade, dass dieses Fleisch heute gleich entsorgt wird. So eine Verschwendung von Leben. :( Aber im Pott bekam man damals Freibank-Fleisch auf jedem Markt, nur für den Hund musste man direkt hinfahren. ;)

Wie gesagt, wir hatten genau die genannte Auswahl an Fertigfutter. Und das rechnete sich absolut nicht. Zumal der Metzger um die Ecke ja auch noch immer etwas hatte, ein Kind mit großem Hund ist niedlich und staubt ab. :D

Außerdem hat dir damals noch jeder gesagt, dass Fertigfutter eine Lösung für den Urlaub ist.

@Jumanji

Wie sollte man denn nun deiner Meinung nach einen Hund ernähren?

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Nur nochmal eine Info direkt von der Marengo- Seite, weil oin dem Blog ja auch dieser Hersteller verglichen wurde mit einer Frisch- Ration:

Text wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht entfernt. Das Forenteam

Ist nicht bös gemeint, aber rechnen reicht nicht aus, lesen muss man auch. ;)

@ Jane

Bei den Herstellern sind die Vorgaben da und werden auch überwacht, so dass schwere Verfehlungen in Bezug auf den Bedarf des Hundes schon gesetzlich ausgeschlossen werden. Diese Überwachung gedeiht dem Selbst- Mischer nicht an, darum würde ich einfach mehr Interesse an den Nährstoffen und deren Funktionen und Wirkung begrüßen.

Ich wollte mit diesem Fred auch niemanden verärgern oder sonst wie auf die Füße treten, ich wollte einfach nur ein wenig sensibilisieren. Vielleicht kann ja bei dem nächsten Zipperlein ganz "natürlich" kuriert werden indem man sich und seine Futterpraxis kritisch hinterfragt. Leider hört es meist mit der "Natürlichkeit" in diesen Fällen auf und Medikamente kommen ( vielleicht auch unnötigerweise) in das Tier.

Ich selbst füttere meist Fertigfutter wobei Gluten ein No-Go ist, greife aber bei Zipperlein gerne in den Küchenschrank. Ich selbst esse nur einige pflanzliche Dinge roh, ansonsten mag ich es lieber denaturiert. ;)

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Du kennst die entsprechenden Gesetze, die Grundlage dieser Überwachung sind, aber schon?

Und ich meine jetzt nicht so Bücher wie "Katzen würden Mäuse kaufen", sondern die nüchternen Regelungen in Deutschland und der EU. ;)

Dann siehst du, dass da fast nichts kontrolliert ist, Heimtiere sind dem Gesetzgeber ziemlich egal.

Was jetzt nicht heißt, dass Fertigfutter immer schlecht ist. Aber sicher ist es nicht.

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Futtermittel und Lebensmittel sind jetzt gleichgestellt, ergo ist der Mensch auch egal. Dennoch unterliegt das Selbstgemachte überhaupt keiner Überwachung. Und letztendlich muss man die Verantwortung auch nicht auf andere übertragen. Nur eben weil oft damit argumentiert wird, dass kommerzielles Futter nicht gut sei, sollte doch das Eigeninteresse an der Ernährung gesteigert sein, oder?

Ich interessiere mich sehr für diese Themen, nicht nur wegen der Tiere sondern auch für mich selbst. Die Empfehlungen für die Menschen sind tatsächlich - nach meinem Wissen und meinen Erkenntnissen- nicht immer optimal bis gefährlich. Das betrifft sowohl die Ernährung als auch die ein oder andere medizinische Empfehlung. Darum beziehe ich nur für meine eigene Meinung Partei und mache mir mein eigenes Bild. Dazu gehört dann aber auch Aufgeschlossenheit. Anhören, ansehen und lesen kann ich ja erstmal alles, dann denke ich darüber nach und ergänze- wenn es schlüssig ist- meinen Standpunkt.

Ach so: Ich habe eine E- Mail an den Mashanga Blog geschrieben mit der Bitte, die Rohprotein- Vergleiche korrekt durchzuführen und die richtige Berechnung auf Basis der Trockenmasse zu veröffentlichen. Nur dann kann man objektiv vergleichen. Ich habe auch ganz höflich geschrieben. :)

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Originalbeitrag

Futtermittel und Lebensmittel sind jetzt gleichgestellt,

na, wie fein... dann gibt es jetzt also auch "Gammelfleischskandale" etc auch im Heimtierfutter-Sektor???

Menschliches "Futter" scheint ja SEHR unzureichend überwacht.....

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Futtermittel und Lebensmittel sind gleichgestellt? Echt jetzt?

Oh je, dann kann man den Deklarationen auf den Lebensmitteln ja überhaupt nicht mehr vertrauen.

Bei den Futtermitteln mussten bisher z.B. Farbstoffe und Konservierungsstoffe nur dann vom Hersteller deklariert werden, wenn dieser so etwas dem Futter zugefügt hat. Wenn er allerdings gekaufte Materialien verwendet hat in denen bereits Farbe oder Konservierung enthalten war, brauchte das nicht deklariert werden.

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