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Familienzusammenführung


pesu

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Ich würde sehr gerne Eure Hinweise, Erfahrungen , Meinungen und auch Kritik lesen.

Das Thema habe ich absichtlich zur Rubrik "Erziehung" gepackt, da es sich ja um

die Erziehung aller zu einem stressfreien Umgang mit einander gehört.

So sah die Situation bei uns aus, bevor mein alter Kater starb.

Bitte beachtet die Gelassenheit von Katy, meiner jetzt so ängstlichen Katze.

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Lux , der alte Schäferhund war der Anfang der Familie.

Er kam mit einem Jahr aus dem TH zu uns.

Dann hat meine Tochter mir Moritz als Baby in die Hand gedrückt, ein Bauernhofkätzchen.

Beide sind brav zusammen gewachsen.

Dann fanden wir beim Spazierengehen , Hund und Kater liefen immer zusammen, ein kleines verhungertes Bündel.

Es warf sich aus dem Gebüsch dem Schäfertier vor die Füße.

Es war Katy, sie war so eine kleine Hand voll Elend, verhungert, verfloht und mit Haarlingen bestückt.

Aber wir alle bekamen sie gesund und lieb.

Und dann starb der Schäfer, er war einfach alt und hatte solche Schmerzen.

Wir holten uns Yerom, den Schäferhund, der vor Angst seinen Namen nicht mehr kannte und selbst in der Wohnung eine kleine Schleppleine tragen musste, weil er sich überall versuchte unsichtbar zu machen.

Aber innerhalb von sechs Wochen lief der Schäfer draußen ohne Leine, hörte auf Handzeichen, vertrug sich mit allen und jeden und arbeitet jetzt auch als Besuchshund.

Ja, und dann starb der alte Kater.

Und ich wurde leichtsinnig.

Ich holte mir Lucie, die kleine Griechin.

Eine Griffon -Mix-Hündin.

Sie verträgt sich echt gut mit Yerom, geht auch mit in den Besuchsdienst.

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Und so begann das Meideverhalten von Katy, der überaus ängstlichen Katze.

Sie hat ihren Platz im Keller, ist durch Katzenklappen Freigängerin.

Aber sie betritt die Wohnung nicht mehr und kann ihren geliebten Sofaplatz samt Streicheleinheiten nicht mehr benutzen.

Katy im Keller

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Ja, Sabine, es geht ja noch weiter.

Bisher habe ich zwei Hunde und eine verängstigte Katze.

Und jetzt kam ich auf die Idee, einen ruhigen,gelassenen Kater dazu zu holen.

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und nun habe ich Floh dazu geholt.

Er lebte mit Hund (Rotweiler) und sechs Katzen zusammen.

Also das, was ich zur Verstärkung meiner ängstlichen kleinen Katze suchte.

Floh beim Katzenfernsehen.

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Ja, und jetzt habe ich zwei Hunde, die den Aufstand proben und Katzen im Wohnzimmer jagen wollen.

Und zwei Katzen, die sich anknurren.

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Ich vermute dass du jetzt fertig bist.

Wenn der Kater zuvor mit einem Hund gelebt hat heißt das ja nicht zwangsläufig dass er generell mit Hunden auskommt. Wie verhält er sich mit deinen Hunden?

Ich kann dir nur sagen wie ich es machte als mein erster Hund zu meinem Kater dazu kam. Der Kater hatte immer eine Rückzugsmöglichkeit und der Hund war anfangs auch in der Wohnung an der Leine wenn die Tür zu dem Zimmer in dem der Kater sich aufhielt, offen war. Die Annäherung ging langsam voran und dauerte in etwa vier bis fünf Wochen. Mein Hund mochte allerdings Katzen ganz gern, das Ausweichen ging eher vom Kater aus der erstmal Vertrauen fassen musste.

Zu den beiden Katzen die sich anknurren kann ich dir leider nichts hilfreiches sagen.

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Ich wünsche Dir natürlich, dass Deine Idee Erfolg hat und die ängstliche Katze wieder zutraulicher wird. Ich weiß nur nicht, ob ich zu einer sowieso schon problematischen Konstellation noch ein weiteres Tier dazu geholt hätte.

Wie gesagt, ich hoffe für Dich und die Tiere, es wird alles gut :yes:

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Wenn eine Katze / ein Kater bisher mit anderen zusammengelebt hat, muß er einen anderen, nachdem er aus seinem "Verband" rausgeholt wurde, nicht gleich ins Herz schließen.

Auch unter Katzen gibt es Freund- und Feindschaften.

Vielleicht arrangieren sich die Tiere noch miteinander, vielleicht lernen sie sich sogar zu mögen, vielleicht aber auch nicht.

Freundschaft (auch unter Tieren) kann man nunmal nicht anordnen.

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