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Futter - Kampf und Selbstbewusstsein


Cemarea

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:D

Kann ich verstehen.

Wir haben hier ja zwei Wohnungen zur Verfügung, wobei eine gesperrt ist da meine Mutter grün anläuft, wenn es Pansen gibt :zunge:

Also fressen Butch und Higgins im Keller, zum Glück stört sie das überhaupt nicht :D

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na bei uns verteilt sich das auf die Etagen. Keller, EG, 1 OG und das Dachstudio für den Junior. Wobei das ist für die Hunde tabu..

im Gästezimmer wohnen meine Frettchen, da sollte ich zumindest Toffee und Tamina nicht rein :D

Schlafzimmer je nach Futtersorte geht ja noch :D bleibt halt noch Bad/Gäste-WC finde ich iwi doof *lach*

Phoebe und Toffee fressen auch im Keller, da gibt es 2 große geflieste Räume und nen Flur und Tamina (wg. der Treppen) hat halt immer im EG gefuttert, so ganz alleine bevor Amélie kam.

mh.. noch ne Etage einziehen oder nen Wintergarten bauen, damit sie die Natur beim futtern genießen können :D

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Na aber mindestens! Ich finde sowieso, man braucht noch einen eigenen Hundepavillon, in dem es (ebenerdig natürlich!) das Futter gibt - so richtig schön für jeden Hund ein Raum und so. Mit Fußbodenheizung. Und Springbrunnen zum Trinken :D

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Originalbeitrag

Na aber mindestens! Ich finde sowieso, man braucht noch einen eigenen Hundepavillon, in dem es (ebenerdig natürlich!) das Futter gibt - so richtig schön für jeden Hund ein Raum und so. Mit Fußbodenheizung. Und Springbrunnen zum Trinken :D

Mit Kuschelbetten extradick, Waermelampe, Swimmingpool, Sandkasten und ner Matscheecke fuer riesengrosse fleischige Knochen.

Duschecke ebenerdig als Schleuse, nachdem Hund von draussen gekommen ist, dahinter ne Trockenzone. Wurde die erfolgreich absolviert ab ins Hundeparadies. :D

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MaramitJule

Ich bin da gerade sehr vorsichtig.

Was aus Konkurrenz und Neid werden kann, habe ich gerade erst gehabt.

Brauche ich nie wieder.

Daher würde ich es unterbinden und dafür sorgen, dass jeder nur aus seinem Napf frisst.

In Ruhe und ohne belagert zu werden.

Ist meine Erfahrung, die ich gerade sehr übel machen musste.

Jule hat die Narben davon.

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so, habe gestern das ganze mal ganz akribisch beobachtet. Solange niemand seine Nase (in dem Fall) Tamina in Amélies Napf hängt, ist sie völlig gechillt.

Selbst wenn Tamina mal neben ihr sitzt.. habe das gestern in 3 Varianten getestet.

Phoebe darf bspw. problemlos zu ihr gehen und gucken.. ich gehe somit davon aus, dass sie bei Tamina nur deshalb so reagiert weil die immer an ihren Napf will.

beim zweiten Mal habe ich Amélie nach dem Fressen einfach ins Treppenhaus verbannt weil Tamina noch lange nicht fertig war und bei Amélies Nachthapps habe ich Tamina einfach fern gehalten und somit konnte Amélie komplett in Ruhe futtern.

Heute morgen auch. Die Damen haben mit 4-5m Abstand zueinander gefuttert und ich habe vermieden das einer nur in die Nähe kommt und alle waren relaxt...

Oma ist halt manchmal superstur :wall:

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schnauzis

Bei mir fressen alle Hunde in der Küche, zur Zeit sind es "nur" 4... waren schon bis zu 10. Da wird es auch mal sehr eng. Daher lernen alle Hunde von Anfang an von mir die von mir vorgegebenen Regeln:

-Jeder aus seinem Napf

-wer den Napf verlässt hat Pech ... das gilt als Freigabe

-wer fertig ist verlässt erst einmal die Küche

-wenn der Letzte fertig ist dürfen alle zurück in die Küche um die anderen Näpfe zu inspizieren und auszulecken

Anfangs stehe ich ( für einige Monate bei jeder Mahlzeit ) in der Küche und setze diese Regeln durch. Bei manchen Welpen, die sich in der Enge zu den vielen Grossen nicht zu fressen trauen, fange ich erst einmal an sie mit Abstand zu füttern - anfangs auch immer den neuesten Hund als Letzten. Die anderen werden einfach von links nach rechts mit Futter versorgt. Mit der Zeit rutscht der neue Hund ganz rechts in die Reihe - wird also immer noch als Letzter versorgt.

Wer seinen Napf verlässt wird aus der Küche gedrängt und draussen gehalten bis der Letzte fertig ist.

Jeder Junghund greift irgendwann mal in einen benachbarten Napf über. Da versuche ich es schneller zu massregeln als der Hund dessen Napf betroffen ist es kann.

Ich verwalte die Ressource Futter, sorge dafür das Jeder sein Futter bekommt und dieses in Ruhe fressen kann.

Ausserhalb des eigenen Rudels bzw. der eigenen Hundegruppe dürfen meine Hunde Probleme mit anderen Hunden zwar selbstständig lösen, aber ich versuche vor allem beim Welpen und Junghund ihm zu vermitteln, dass ich immer, also auch dort, für seine Sicherheit sorge. So animiere ich meinen Jungspund zu mir zu kommen wenn er Probleme hat und helfe ihm dann diese zu lösen. Anfangs hilft da ein rechtzeitiges Locken und Rufen , später kommen sie ganz von allein wenn sie Hilfe benötigen. Ich stürze nie hin und helfe wenn mein Hund nicht bei mir ist. Dann benutze ich eher das sehr frühzeitig vermittelte Abbruchsignal um Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung gar nicht zuzulassen. Sonst könnte ich nie mit mehreren erwachsenen Riesenschnauzern in einen Hundeauslauf, denn die würden alles dominieren un d wenn sie nicht Gewaltfreiheit als Mittel der Wahl gelernt hätten dann auch mit Gewalt.

Übrigens gehe ich mit Welpen nur 1-2x zumWelpenspiel, damit sie ganz anders als meine aussehende Hunde auch als Hunde kennenlernen. Das reicht bei in der Gruppe lebenden Hunden völlig aus.

LG Heike

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@Heike:

Das ist natürlich schon möglich, aber wenn man a) den Platz hat und B) feststellt dass es entspannter ist wenn man die Näpfe räumlich trennt ist das meines Erachtens ja kein großes Drama, bei dem der Mensch nicht mehr als Ressourcenverwalter steht.

Denn ich bringe den Hunden ja das Futter, ich gebe es frei und verwalte damit immer noch die Ressource. Lemmy wartet immer schon oben vor oder in meiner Wohnung auf seinen Napf, er ist dabei zwar aufgeregt aber nicht gestresst. Er frisst nur halb so schnell (!) wie er es tut wenn ein anderer in seiner Nähe ist - das finde ich auch für die Gesundheit förderlich.

Gestern hat Butch mal wieder länger gebraucht, weil er den doofen Spinat aussortieren musste :D

Lemmy stand schon bereit, mit gierigem Blick, um den Restspinat zu beseitigen, und dennoch hat er sich (auf mein Räuspern) zurückgenommen, bis Butch in Seelenruhe fertig wurde.

Dass sich dann Higgins, von hinten herangeschlichen, den Spinat noch vor Lemmy geklaut hat, war dann für Lemmy Pech :D Aber auch bei der Nachkontrolle des Napfes gab es keinerlei knurren oder murren oder verteidigen.

Wie gesagt, wenn man den Platz hat, warum nicht trennen wenn es so viel entspannter zugeht. Wenn die Hunde eh keine großen Probleme mit Futterverteidigung haben, dann kann man auch zusammen füttern. Als Marlowe und Butch noch zu zweit waren, konnte man das Trockenfutter offen im Raum zur Verfügung stellen - da gab es nie Streit oder ähnliches.

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:winken: Heike,

meine 4 Hunde passen nicht in die Kochecke .. durch die offene Bauweise. Meine Hunde haben früher alle zusammen "unten" gefressen aber Tamina kann leider die Treppe nicht mehr laufen und wird immer langsamer beim Fressen, sie hört auch zwischendrin mal auf und geht nach 1min wieder an den Napf, daher habe ich sie getrennt, denn die Freigabe habe ich früher auch so gemacht aber bei einem fast 15y alten Hund der ewig braucht, mal 2 Schritte rumtappert und dazwischen träumt wenn er frisst wäre es in meinen Augen unfair, weil sie dann NIE satt werden würde. Als wir merkten sie nimmt ab, weil das eben eintrat, hat sie einen anderen Futterplatz bekommen. Amélie habe ich bisher nur oben gefüttert, weil ich ihr Futter immer zubereite und damit nicht durchs Haus laufen wollte - so war es bequemer für mich :D

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