JaneDoe 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 Ähm, hier wird aber etwas grundsätzlich falsch verstanden. So eine Form des Trainings ist so aufgebaut, dass der Hund glaubt, dass er führt. Da ist nix mit stumpfer Befehlsempfänger. Link zu diesem Kommentar
kamiko 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 Andrea, lass dich nicht so verunsichern. Capper ist sooo toll gelungen, du weisst was du von ihm moechtest in Zukunft und du fragst drum, wie sein derzeitiger "Stand" ist. Ob er evt. noch mehr braucht oder du zu viel machst. Voellig in Ordnung und es spricht fuer deine Liebe zu deinem Hund. Und Cappers Verhalten/Erziehungsstand spricht fuer ihn. Link zu diesem Kommentar
JaneDoe 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 Warum machen eigentlich Besitzer von Familienhunden ihre Hunde so oft zu "Hunden zweiter Klasse"? Deren Ausbildung läuft doch auf Befehlsempfänger hinaus und das Programm richtet sich in erster Linie nach den Wünschen und Bedürfnissen des Zweibeiders. Der Vierbeiner hat mitzuziehen, ob es passt oder nicht. Hunden geht es da auch nicht anders als vielen "Freizeitpferden". Link zu diesem Kommentar
Cemarea 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 OriginalbeitragWarum machen eigentlich Besitzer von Familienhunden ihre Hunde so oft zu "Hunden zweiter Klasse"? sind für dich Familienhunde etwa Hunde zweiter Klasse oder wie darf ich diesen Satz verstehen? Meine Hunde sind 1A mit **** egal ob sie brav sind oder ihren eigenen Kopf haben. Den Wert eine Tieres bemisst man doch nicht an seinem Erfolg.. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 ich glaube, es war eher andersrum gemeint, dass die Besitzer von Familienhunden sie oft als "müssen ja nicht viel können im Gegensatz zu Sporthunden" abstempeln, dabei haben sie, bedingt durch den Alltag, den sie begleiten, oft viel mehr zu leisten als ein Sporthund Link zu diesem Kommentar
Cemarea 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 Originalbeitragich glaube, es war eher andersrum gemeint, dass die Besitzer von Familienhunden sie oft als "müssen ja nicht viel können im Gegensatz zu Sporthunden" abstempeln, dabei haben sie, bedingt durch den Alltag, den sie begleiten, oft viel mehr zu leisten als ein Sporthund oh ja faul auf der Couch liegen ist eine Glanzleistung bei unserem Husky da leistet er absolut Schwerstarbeit, immerhin muss er manchmal aufstehen oder sich besser aufraffen um zum Napf zu gelangen. Ich glaube ihm hat bisher keiner wirklich gesagt, dass er ein Schlittenhund ist und keine faule couchpotatoe Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 Andrea, du machst und siehst das schon richtig - Grunderziehung muß einfach sein. Wie Helena schon geschrieben hat, hat es ein Familienhund immer nicht immer leicht, da er universell eingesetzt wird. Die Herausforderung für den HuHa ist immer der Grat zwischen Anforderung und Überforderung, finde ich. Link zu diesem Kommentar
Quarus 11. Dezember 2013 Teilen 11. Dezember 2013 Man mag es kaum glauben, aber viele Hunde (meine auch) schaffen den schwierigen Spagat zwischen Familienhund UND Sporthund. Was er NICHT ist, ist eine dressierte Maschine - obwohl wir mit Spaß, Konzentration und Exaktheit in der UO arbeiten. Wenn in der Grundausbildung "rumgeschwadelt" wird (NICHT auf Capper bezogen!!), ist das kein Beweis für besondere Bindung oder Verständnis für den Hund... Link zu diesem Kommentar
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