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1 Jahr im Wald - Jäger retten Hund


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Da es, gerade in Verbindung mit Hund und Katze, in der Regel nur die durchgeknallten Exemplare der Jägerschaft in die Presse schaffen, ist es mir ein Bedürfnis, auch mal die netten Jäger mit euch zu teilen

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Vielleicht hat ja sogar noch wer einen Platz auf dem Sofa?

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KleinEmma

Wow, das ist ja wirklich eine schöne Nachricht. Hoffentlich findet die Fellnase nun noch ein schönes Zuhause.

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Fusselnase

Der arme Kerl. Hoffentlich findet er einen schönen Platz.

Ich glaube allerdings nicht, dass es ein Hund aus dem Süden sein muss, weil ein deutscher Hund nicht im Freien überleben könnte. Schon gar nicht, wenn ihm jeden Tag eine Schüssel mit Futter hingegstellt wird. :???

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Kleine Jägerin
"Eigentlich sah er ganz propper aus", erzählt er, "da wir ihn auf den Aufnahmen der Wildkameras etwas größer geschätzt hatten, haben wir ihm ein bisschen viel zu fressen gegeben. Der Hund ist regelrecht dick geworden."

Da musste ich jetzt schon schmunzeln :)

Hoffentlich bekommt er wieder ein schönes Heim!

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Ja der Bericht ist naja - wie RP-Berichte leider mittlerweile so sind. Ich glaube auch nicht, dass die Jäger den Hund ein Jahr durchgefüttert haben und dann plötzlich auf die Idee kamen, man könne ihn ja auch mal fangen ;)

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Gedanke an einen Auslandshund eher aufgrund der großen Scheu aufkam und die Wanderparkplätze hier in der Region bekannterweise öfter mal als Treffpunkt für Auslandstransporte genutzt werden.

Ich fände einfach nur schön, auch mal was von netten Jägern zu lesen

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Sei´s drum - ob sie ihn nun ein Jahr lang gefüttert haben oder nicht... sie haben ihn nicht abgeschossen sondern sich die Mühe gemacht ihn einzufangen. Das ist eine schöne Aktion. :)

Ich hoffe für den Hund, dass er ein gutes Plätzchen auf Lebenszeit findet.

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Ich hoffe das sich seine Besitzer melden.

Auf jeden Fall kommt da ein haufen Arbeit auf die Besitzer zu, ihn wieder, einigermaßen auf Spur zu bringen.

Ich hoffe, er wurde auch richtig TÄ durchgecheckt und drück ihm auf jeden Fall die Daumen, das er sein restlichen Leben genießen kann.

Schön zu Lesen, das es doch noch nette Jäger gibt.

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Wirklich schön, auch so was Erfreuliches zu Lesen - ansonsten bekommt man ja nur die Negativschlagzeilen zu sehen.

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Fusselnase
Originalbeitrag

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Gedanke an einen Auslandshund eher aufgrund der großen Scheu aufkam und die Wanderparkplätze hier in der Region bekannterweise öfter mal als Treffpunkt für Auslandstransporte genutzt werden.

Aber man weiß doch, dass Hunde (oft oder immer?) scheu werden, wenn sie auf sich allein gestellt werden.

Aber ist ja auch wurscht, Hauptsache er findet seinen Platz. Vielleicht findet man ja sogar seine Besitzer? :)

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