gast 5. Februar 2014 Teilen 5. Februar 2014 Dem Hund mache ich auch keinerlei Vorwürfe. Er kennt halt nur die Grenzen, die ihm von "Mama" gesetzt wurden. Vielleicht ist bei der Dame der Seifensieder auf gegangen... Und es ändert sich was. Weiterhin gute Besserung der hübschen Holly! Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 Das tut mir schon leid für den Kerl, ich hoffe nur, die Besitzer kriegen das noch in den Griff, oder finden wenigstens ein schönes, geeignetes zuhause für ihn. Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln, was manche Menschen so glauben Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 Ha, den selbsterziehenden Hund hätte wohl jeder gern. Nur WIE sie sich erziehen, wäre ja schon wissenswert. Wenn sie keinen Spaß mehr an ihrem Hund haben, suchen sie ihm hoffentlich bald einen guten Platz, wo er zur Ruhe kommen kann und sich ordentlich um ihn gekümmert wird. Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 ´Ne Leine dranhaken geht aber unabhängig von allem immer, oder?! Das wäre schonmal ein erster Schritt, den Hund nicht ständig zum Erfolg kommen zu lassen... Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 Gundi in den Augen der HuHas hat der arme, arme Hund ja dann aber keine genügende Auslastung. Dass sie dafür etwas tun müssen, ist wohl zu viel. Link zu diesem Kommentar
kamiko 6. Februar 2014 Autor Teilen 6. Februar 2014 Gundi, du hasts genau auf den Punkt gebracht. Die Leine ist vorerst das Allerallerwichtigste. Der kriegt ja sonst immer das, was er will und handelt nur nach seinem eigenen Belieben ... Da faengt das Problem ja an und naehrt sich tagtaeglich.... Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 Bei mir gab es auch mal so "selbsterziehende Hunde"... Ein Schoko Labbi. Der kam regelmäßig quer über's Feld. Meiner fand den furchtbar... Nun ist er an der Leine. Zum Glück. Die Besitzer hatten ein Einsehen. Dann gab es noch einen Retriever... Das Mädel (12?14?), dem er gehört, war mit ihm meist allein unterwegs. Meistens gingen sie auch in die gleiche Richtung. Aber es kam vor, dass sie unten am Feld lief und der Hund oben. Dann ist er gerne stiften gegangen... Eine ganze Zeit habe ich den Hund dann nicht mehr gesehen. Letztes sah ich ihn mit dem Papa. Der wirkte leicht verzweifelt am Ende der Leine. Beide Herren Hunde wurden schon auf Abstand schon steif und fixierten sich. Er fragte noch, ob beide nicht miteinander spielen wollen, da fauchten die Hunde schon los Immerhin, diese beiden sind gesichert. Mir tut es bei denen um den Menschen Leid, weil die so wenig Freude an ihren Hunden scheinbar haben.. Link zu diesem Kommentar
kamiko 6. Februar 2014 Autor Teilen 6. Februar 2014 Jo, ich kann das auch nicht nachvollziehen sich einen Hund anzuschaffen und dann nichts mehr mit ihm zu machen Sitzt den ganzen Tag in der Bude, frisst teuerstes Edelfutter, aber wenn er was einfordert an Erziehung und Ansprache kommt da nix. Ey, ich waere auch so, wenn ich nach so nem langweiligen, vollgefutterten Tag rauskaeme fuer 2mal 20 Min. ... Link zu diesem Kommentar
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