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Nächtliches Bellen reduzierbar? Eskalation, Nachbarschaftsstreit!


chestra

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Puuh,

das ist aber echt ein Problem

und damit meine ich nicht nur die Nachbarn,

sondern viel mehr Euch und die Schwiegereltern.

Entschuldige bitte, wenn ich so direkt bin, aber mir schoss sofort

der Gedanke ins Hirn,

*es wird nicht lange dauern und das Tier ist tot, oder es wird abgegeben*

Ob man nun bei den Schwiegereltern im Haus wohnt, oder an einem anderen Ort,

letztendlich geht es doch wohl um Euer Tier und selbst wenn von denen finanzielle

Unterstützung angesagt ist, soll es aber nicht so ausgehen, dass sie die Entscheidung

zu treffen haben, wo sich nun das Tier aufhält, oder gehört denen das Tier und Ihr dürft

nur damit trainieren usw. ?

So ein großes Tier und dann schon am Fahrrad mitlaufen lassen, auch da werden bald die Gelenke Hurra schreien und wer darf es aushalten, natürlich der Hund, denn der kann sich nicht dagegen wehren, auch kann er nicht erkennen, ob etwas für ihn Schmackhaftes evtl. mit Gift versetzt wurde und wie schnell hat er es gefressen und die Qualen hat auch nur er auszuhalten, bis er dann über die Regenbogenbrücke gehen muss, weil ihm nicht mehr zu helfen ist.

Jeder Mensch hat ein Recht auf einen halbwegs guten und entspannten Schlaf und wenn das nicht gegeben ist, dann rächt sich das irgendwann, u.a. auch während der Arbeit.

Es geht einfach nicht, dass Euer Egoismus, oder der von den Schwiegereltern dazu führt, dass die Nachbarn so in ihrem Lebensraum eingegrenzt sind und letztendlich sogar ihrer Gesundheit schaden, nur weil der Hund, der natürlich bellt, wenn draußen was in sein Umfeld kommt, nicht nachts im Haus sein darf.

Ich bin fassungslos, so etwas gab es vor Jahrzehnten, aber doch in heutiger Zeit nicht mehr, wo auch der Hund ein Familienmitglied ist mit allen Vor-u. Nachteilen, die so eine Hundehaltung mit sich bringt, so etwas muss man vorher wissen, bevor man sich ein Tier anschafft, was ja auch soooo süß ist als Welpe und so flauschig.

So, jetzt habe ich mich genug aufgeregt, nix für ungut, mir tut dieser Hund sehr leid, selbst wenn er tagsüber noch so gut versorgt werden sollte, aber das alles geht so überhaupt nicht.

Adiba

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Elmhexe

Fahrradfahren hat nichts mit Hetzen zu tun.

Ein Hund gehört erst mit max 1 Jahr ans Fahrrad- und das nur nach guter Eingewöhnung.

Wie oben schon steht. Die Bänder und Gelenke sind noch lange nicht fest.

Die Belastung des Fahrradfahrens ist zu hoch dafür.

Suche Dir mal eine gute Hundeschule oder einen Verein, wo Du mit dem Hund hingehst.

Kein Hundewissen zu haben ist nicht schlimm, aber nichts lernen zu wollen schon.

Daher rein in die Klammotten.

In Berlin gibt es zig geniale Hundeauslaufgebiete (bin ich echt neidisch drau :) )

Schnapp Dir den Hund und los- da lernst Du lernen und vor allem andere HH kennen.

Da gibts bestimmt einige Tipps, wo "man" hingehen kann.

Lg

Tanja

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chestra

okay... um für die häusliche Diskussion gerüstet zu sein ...

WARUM MUSS ein Hund drinnen schlafen ? bzw gehört sich das so ?

Ich möchte es einfach nur wissen, nicht streiten oder jmd reizen...

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Warum greifst du mich denn so an ? Ich frage hier nach Hilfe, weil ich es nicht besser weiß und du machst mich seit deiner ersten Antwort rund.

finde ich daneben, sorry

manche sind halt so drauf ;) ! Aber such dir auch aus diesen Antworten das Fünkchen Wahrheit raus! Du bist ja schon auf einem guten Weg, lernen zu wollen!

Ich hoffe, du kannst deinem Mann und deinen Schwiegereltern klarmachen, dass es nicht so weitergehen kann. Die Nachbarn fühlen sich gestört und irgendeiner macht es wahr und wirft was Giftiges in den Garten, davor hätte ich schon große Angst!

Eine gute Hundeschule ist nicht verkehrt, auch wenn deine Schiegereltern dagegen sind. Kannst du dir das evt. alleine leisten oder bist du da finanziell abhängig?

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aggertal

Ein Hund ist ein Rudeltier natürlich lieber bei seinem Rudel und nicht alleine draussen. ;)

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Er MUSS nicht, aber den allermeisten Hunden geht es damit besser.

Es sind soziale Wesen, das sagt ja eigentlich alles.

Die Anwesenheit des Sozialpartners vermittelt Sicherheit, Bindung, Geborgenheit.

Vielleicht wirst du sogar erleben, dass sich eure Beziehung verändert, wenn ihr die Nächte im gleichen Raum verbringt ;)

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chestra
Originalbeitrag

Eine gute Hundeschule ist nicht verkehrt, auch wenn deine Schiegereltern dagegen sind. Kannst du dir das evt. alleine leisten oder bist du da finanziell abhängig?

bin finanziell leider nicht unabhängig, sonst würd ich hinsichtlich Kira auf SchwiElt pfeifen !

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Originalbeitrag

finde ich daneben, sorry

Mag sein .

Aber einen Hund im Alter von 10 Wochen alleine im Garten schlafen zu lassen ,

ist weitaus mehr als nur "daneben" .

:(

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dieDanij

Hallo Chestra,

ich bin nicht der Meinung, dass ein Hund im Haus schlafen muss - aber er sollte dürfen, wenn er will!

Die nächtliche Aufpasserrolle ist auch für den Hund anstrengend, vor allem für so einen Jungen. Der Hund kommt nicht wirklich zur Ruhe und insbesondere dann nicht, wenn er nicht gelernt hat die Geräusche zu sortieren.

Duman schläft im Sommer gerne draußen, er bellt in der Nacht so gut wie nie.

Aber er hat gelernt die Geräusche zu sortieren und nur wirklich wichtiges zu melden.

Er hat auch immer die Möglichkeit ins Haus zu kommen, was er zumindest für ein paar Stunden nachts immer tut.

An Tagen, wo er nachts davor draußen war, gibt es immer ruhigeres Programm.

Ihr macht zuviel mit einem jungen Hund, der einen solchen Dienst schieben soll.

Ich hätte auch bedenken, dass der Hund allzu selbstständig wird. Wirklich Anschluß zum Rudel hat er einfach nicht. Im Hinblick auf euer Baby wäre mir das auch zu heiß.

Nehmt den Hund über Nacht zu euch in die Wohnung und gebt ihm auch tagsüber die Gelegenheit öfter reinzukommen.

Ihr werdet viel besser zusammenwachsen und der Hund hat mehr Rückhalt und wird wahrscheinlich ruhiger.

Außerdem würde ich das Gespräch mit den Nachbarn suchen und mich entschuldigen.

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