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Nächtliches Bellen reduzierbar? Eskalation, Nachbarschaftsstreit!


chestra

Empfohlene Beiträge

mir würde auch Sorgen bereiten, wenn offenbar ein Nachbar offensichtlich ein Aggressionsproblem hat...

Was soll dann mal sein, wenn die Kinder draußen Fußball spielen...

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Top-Benutzer in diesem Thema

chestra

och, kleine Bälger gibts hier zu genüge, aber da gabs noch keine Beschwerden ... besser ist auch !

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na dann bleibt das hoffentlich so. Diese anonyme Drohung ist eine feige und schäbige Aktion

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chestra
Originalbeitrag

na dann bleibt das hoffentlich so. Diese anonyme Drohung ist eine feige und schäbige Aktion

wenigstens darin sind wir uns alle einig ^-^

ich finde es wirklich gut, dass ihr hier alle so gerade heraus sagt, was ihr denkt ... so hinterfragt man sich selbst ganz schön und kommt ins grübeln - auch wenns manchmal weh tut oder unnötig grob is -.-

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Hallo!

Wir wohnen hier ländlich in einem kleinen Dorf und ein Ehepaar mit Landwirtschaft hatte für die Töchter (damals 6 u. 8 Jahre alt) einen Neufundländer-Mischling angeschafft.

Wie sich viele hier denken können, nachdem der Hund immer größer wurde und die Mädchen ihn an der Leine niemals halten konnten, wurde der Hund an die Kette gelegt und bekam draussen eine Hütte. Er durfte zwar zwischendurch auch mal mit auf die Felder.

Letzendlich litt der Hund aber so sehr unter dem Ausgegrenztsein von der Familie, dass er zum notorischen Heuler bzw. Beller wurde und die Nachbarschaft darunter zu leiden hatte. Auch die Fellpflege wurde stark vernachlässigt.

Es gab Diskussionen mit den Besitzern, die wenig Einsicht oder Besserung brachten - auch die Tierschützer schalteten sich ein (brachte recht wenig ausser dass er eine längere Laufkette und eine grössere Hütte bekam).

Der Hund war bei jeder Witterung und bei starken Minusgraden draussen mit der Folge, dass er starke Gelenkprobleme bekam und irgendwann ein bisschen weniger bellte, ganz einfach, weil er sich aufgegeben hatte.

Er mußte aufgrund seiner Krankheitsprobleme im letzten Jahr eingeschläfert werden, da er nicht mehr aufstehen konnte.

Der Hund hat mir immer sehr leid getan, hatte ihn auch mal geholt und habe ihn ausgebürstet und mehrmals an den Verstand der Besitzer appelliert.

Ehrlich - das Gebell fehlt hier niemandem, wir können endlich wieder besser schlafen.

Gott sei Dank haben sie sich nicht wieder einen Hund geholt.

Also - überdenkt Euer Verhalten und holt Euren Hund ins Haus. Wenn Ihr Euch nicht ändern wollt, dann wäre es besser, dem Hund ein neues Zuhause zu suchen. :Oo

Liebe Grüße

Cony

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Flusentrude

"Vorflur" hört sich doch ganz gut an :) - wir wohnen ja hier auch sehr ländlich,und diese "Ein Hund gehört nicht ins Haus" Mentalität gibt`s hier auch noch.

Ist jetzt nicht so mein Ding - wozu hab ich sonst einen Hund,wenn ich nicht mit ihm zusammenlebe - aber zum Glück hat sich doch vieles geändert.Viele haben ihre Höfe so abgesichert,daß die Hunde zumindestens auf Hof und Feld und Stall fei laufen können....von denen bellt nachts auch keiner - die sind dann im Stall o.ä...

Ist aber vermutlich nicht so einfach,eure Schwies zu überzeugen..... ;)

Ich wünsche euch- und vor allem dem Hund - daß die Einsicht kommt....

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Der Hund war bei jeder Witterung und bei starken Minusgraden draussen mit der Folge, dass er starke Gelenkprobleme bekam und irgendwann ein bisschen weniger bellte, ganz einfach, weil er sich aufgegeben hatte.

Er mußte aufgrund seiner Krankheitsprobleme im letzten Jahr eingeschläfert werden, da er nicht mehr aufstehen konnte.

Der Hund hat mir immer sehr leid getan, hatte ihn auch mal geholt und habe ihn ausgebürstet und mehrmals an den Verstand der Besitzer appelliert.

Ehrlich - das Gebell fehlt hier niemandem, wir können endlich wieder besser schlafen.

Gott sei Dank haben sie sich nicht wieder einen Hund geholt.

Also - überdenkt Euer Verhalten und holt Euren Hund ins Haus. Wenn Ihr Euch nicht ändern wollt, dann wäre es besser, dem Hund ein neues Zuhause zu suchen. smilie_14.gif

Liebe Grüße

Cony

Oh Gott, das ist ja schrecklich! Da läuft es mir gerade kalt den Rücken runter....

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chestra

hallo cony,

traurige geschichte und ich verstehe, was du damit bezweckst ... allerdings hinkt der Vergleich, ich denke nämlich nicht, dass unser Hund unter totaler Vernachlässigung leidet.

Sie liegt weder an der Kette, noch darf sie "mal mit aufs Feld"... sie hat den gesamten Garten zur Verfügung, wir Beschäftigen uns viel und über den Tag verteilt mit ihr, was u.a. auch Fellpflege mit einbezieht, ihre Hütte im Zwinger (der immer offen steht) ist isoliert wg frostigen Temperaturen und wenn es ganz kalt sein sollte, kann sie durch den Keller ins Haus - dies war jedoch bisher keine Option für SE, da es am Winter fehlte ... des weiteren habe ich nicht das Gefühl, dass sie bisher unter der nächtlichen Abgeschiedenheit von uns gelitten hat, da sie nicht aus Sehnsucht nach uns angeschlagen hat, sondern weil sich etwas bzw jemand am Rande ihres Reviers zu schaffen gemacht hat - wir reden hier nicht von Dauergebell.

Ich persönlich finde es viel schlimmer, einen Hund in einer Stadtwohnung zu halten (vielleicht noch eine 40Std Arbeitswoche zu bewältigen und der Hund ist während dieser Zeit alleine), denn das kommt dem natürlichen Lebensraum eines Vierbeiners garantiert nicht näher als die Haltung im Garten

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chestra

(mit dem vorangehenden beitrag zum thema haltungsart möchte ich niemanden angreifen !!!! ich denke nur, es gibt mehrere Varianten, mit denen Hund und Mensch glücklich sind und das akzeptiere ich voll und ganz, dass jeder seine eigene Philosophie fährt)

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Max2013

Hund ins Haus usw. schließe ich mich den Anderen an ...

Unser Hund meldet, egal ob draußen oder im Haus, jedes kleinste Geräusch. In der Wohnung hört er erst dann richtig auf, wenn ich nachgesehen habe (es reicht z.B. der Blick zum Fenster) und ihm ein "alles ok" gebe. Ist er mal kurz alleine draußen (was er nicht mag), geht das Gekläffe ewig.

Wir wohnen etwas außerhalb vom Ort und ich bin auch froh meinen "kleinen" Wachhund zu haben ... aber nur im Haus

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