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1. Hund gesucht, Border Collie, Showlinie


goodgirl

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Mir scheint, die Mehrheit der Border-Besitzer ist Ersthunde-Halter ;)

Jedem, wie es ihm beliebt.

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Milchen
Wirklich als 1. Hund einen Border? Und dann noch einen Welpe? Ich wills nicht schlecht reden, aber für einen Ersthundebesitzer ist das echt eine Hausnummer, egal ob Show oder Arbeitslinie.

Wurde sonst schonmal mit Hunden gearbeitet? Tierheim etc.?

Wenn nein, würde ich es nicht machen... zitieren

Biete Gegenbeispiel. Ersthundebesitzer, Border, von Welpe an. Und dann auch noch - Schande über mich - am Rande einer Großstadt.

Ich denke wir sind ein super Team geworden und ihr geht es gut bei mir:

Ich bin eher anti "Wir hatten schon immer Hunde"-Gequatsche. Diese rennen nämlich dreimal am Tag mit Fiffi um den Block und meinen am Ende des Tages sie hätten genug getan. Ich sehe mehr verkorkste Shi Tzus, Jackys und Malis hier herum laufen als Border. Aber bei letzteren ist der Grund ja immer gleich klar.

Ich muss mich regelmäßig erklären, ob ein Border denn nicht zu viel Arbeit mache. Und während ich mit Wauzi schon den Heimweg eingeschlagen habe, laufen diese Leute ihren Hunden hinterher um sie einzusammeln.

Was ich sagen möchte:

Jaaaa es bedarf konsequenter Führung. Aber die lernt man auch nicht zwingend wenn man vorher schon andere Hunde hatte. Entweder lebt man dafür oder eben nicht. Wer WILL und sich vorher ausreichend Gedanken gemacht hat, darf sich auch einen Border zulegen. Wir müssen sicher nicht verzichten, nur weil manche Leute nicht in der Lage sind einen Hund zu halten. Das hat aber in den meisten Fällen weniger mit der Rasse zu tun. Da ist es eben einfach nur nicht so schlimm oder vielleicht sogar noch "süß" wenn solch einer ungezogen daher kommt.

Da hier keiner von uns 100 prozentig herausfinden wird, wie sehr goodgirl möchte und wie lange sie sich schon mit dem Thema auseinander gesetzt hat, sollten wir es dabei belassen und einfach ihre Frage beantworten oder eben wegklicken.

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Im Prinzip ist es Ja auch nicht schlimm. Ein Mali, nen HSH oder ne. Bäh

Jagdterrier sind sicher nicht einfacher.

Wenn man der Typ Mensch für diesen Typ Hund ist (auch beim ersten Hund) ist es 3x besser als schon 5 Hunde gehabt haben die alle nicht erzogen wurden weil man dafür kein Gefühl habt.

Nur muss man wissen was man sich da holt, mit allen Konsequenzen und im Hinterkopf die Eigenheiten der Rasse haben. Die man auch zumindest zum Teil auch wollen sollte.

Man darf nicht darauf bauen einen Pflegeleichten zu bekommen, weil aus Zucht XY.

Am Besten nimmt man zusätzlich jemanden mit Hundeerfahrung mit zum Züchter.

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Merlin2005

Huhu,

ich persönlich finde, dass man sich auch einen Border als Anfänger anschaffen kann. Wenn...

... man sich informiert.

... man (wenn der Hund es braucht) den Hund hüten lässt!

Zu Züchtern kann ich dir nichts sagen. Informiere dich doch beim VDH oder schaue in der Zeitung oder im Internet.

LG ;)

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Ich hatte bewusst gefragt, ob schonmal mit Hunden "gearbeitet" wurde und nicht ob jemand mit Hunden aufgewachsen ist oder schonmal die Eltern einen Hund hatten.

Natürlich kann man es schaffen, wenn man sich voll dahinter stellt. Jedoch erlernt man viele Dinge erst beim zusammenleben mit dem Hund und d.h. man macht evtl. in der doch sehr wichtigen Welpenzeit evtl. sehr viele Fehler, einfach weil einige Kenntnisse noch nicht vorhanden sind und das ist halt bei einer sehr cleveren und arbeitsintensiven Rasse eher sehr von Nachteil und wird sich dann am Ende evtl. etwas rächen. Aber jedem das seine ;)

..nicht umsonst rennen 8 von 10 Border's dauerhaft mit einem Ball oder Frisbee im Mund rum beim "Gassi" und bellen wie blöd, wenn es ihnen mal weggenommen wird ;)

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Also ich kenne mich bei Bordern nicht aus, aber beim DSH sind Arbeits- und Schoenheitslinie voellig verschiedene Hunde (ich glaube, das ist aber wohl auch die einzige Rasse, wo sich die Wege vor sehr langer Zeit und sehr konsequent getrennt haben). Beim Labbi gibt es optisch recht massive Unterschiede, aber zumindest meiner (Show) ist nun auch kein reiner Couch-Potatoe, der will schon auch Action - aber vielleicht hält er ein paar Tage nichts-tun besser aus, als einer aus der Arbeitslinie?). Jedenfalls sehe ich beim Labbi keinen SO krassen Unterschied wie beim DSH. Und ich würde vermuten, dass auch beim Border, der ja nun auch noch nicht so wahnsinnig lange ein beliebter Familienhund ist, die Unterschiede auch noch nicht so deutlich sind ... will sagen, dass man wohl in beiden Linien solche und solche Vertreter in nicht ganz geringer Anzahl findet.

Von daher finde ich immer, man sollte sich überlegen, kann ich dem Hund seine speziellen Beduerfnisse erfüllen, fuer den Fall, dass diese besonders ausgeprägt sein sollten - total egal, aus welcher Linie er kommt. Das ist bei einem Retriever natürlich irgendwie einfacher, als bei einem Hüter :D

Ich wüsste wirklich nicht, wie ich im Ernstfalle einen Hüter hüten lassen sollte. Und alle Ersatz-Sportarten sind eben fuer manche Hunde nicht befriedigend oder gar kontraproduktiv.

Aber mal ehrlich - meinen ersten Hund würde ich mir rückblickend auch nicht zutrauen, vermutlich würde ich heute die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und niemals so einen Hund auswählen, trotzdem waren wir ein tolles Team. Manchmal passt es eben.

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Milchen
Originalbeitrag

Im Prinzip ist es Ja auch nicht schlimm. Ein Mali, nen HSH oder ne. Bäh

Jagdterrier sind sicher nicht einfacher.

Wenn man der Typ Mensch für diesen Typ Hund ist (auch beim ersten Hund) ist es 3x besser als schon 5 Hunde gehabt haben die alle nicht erzogen wurden weil man dafür kein Gefühl habt.

Nur muss man wissen was man sich da holt, mit allen Konsequenzen und im Hinterkopf die Eigenheiten der Rasse haben. Die man auch zumindest zum Teil auch wollen sollte.

Man darf nicht darauf bauen einen Pflegeleichten zu bekommen, weil aus Zucht XY.

Am Besten nimmt man zusätzlich jemanden mit Hundeerfahrung mit zum Züchter.

stimme voll und ganz zu :)

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Holledauer
Originalbeitrag

..nicht umsonst rennen 8 von 10 Border's dauerhaft mit einem Ball oder Frisbee im Mund rum beim "Gassi" und bellen wie blöd, wenn es ihnen mal weggenommen wird ;)

ich denke es ist nicht der Hund an dem sowas liegt...sondern der Mensch der ihn zu JUNKIE macht...

Es braucht jeder Hund (egak welche Rasse) klare Regeln und Grenzen.....das Problem ist nur...das die meisten Menschen dieses nicht umsetzen können...und den Hund vermenschlichen.

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Originalbeitrag
Originalbeitrag

..nicht umsonst rennen 8 von 10 Border's dauerhaft mit einem Ball oder Frisbee im Mund rum beim "Gassi" und bellen wie blöd, wenn es ihnen mal weggenommen wird ;)

ich denke es ist nicht der Hund an dem sowas liegt...sondern der Mensch der ihn zu JUNKIE macht...

Es braucht jeder Hund (egak welche Rasse) klare Regeln und Grenzen.....das Problem ist nur...das die meisten Menschen dieses nicht umsetzen können...und den Hund vermenschlichen.

Es muss ja nicht gleich ein Junkie dabei rauskommen. Unsere drei DSH dürfen zum Beispiel mittags bei der großen Runde ein Spielzeug tragen, morgens und abends nicht. Erstens, weil sie da öfter an der Leine sind, zweitens, weil wir bestimmen, wann und wo es mit dem Spielzeug raus geht. Sie deshalb als Junkies zu bezeichnen, hielte ich für übertrieben. Außerdem wird nur dann mit mir gespielt, wenn ich es möchte und nicht, wenn ich dazu aufgefordert werde. Das klappt alles und läuft gut, es sind Übungen zur Impulskontrolle drin, ich trainiere damit auch das "Vor" und vermeide es, einen Ball oder Frisbee nur zu werfen. Es ist also auch ganz entscheidend, wie der Mensch damit umgeht und was er draus macht.

Gruß Gaby

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