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Warum habt ihr mehr als einen Hund?


Ladybug

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Cemarea

mein Mann und ich sind lange gependelt weil er seine Firma im Norden hatte, er hat dort Toffee aufgegabelt.. der aber so alleine war, also haben wir Phoebe dazu geholt, die aber unter der Woche so gar nicht alleine bleiben wollte, somit kam dann Nr. 3 und kurz darauf war die Wochenende-Ehe dann eine normale Ehe, weil mein Mann hiergezogen und 3 war ne unrunde Zahl, obwohl wir lange nur 3 Hunden hatten, weil unsere Großen 9 +10 sind und Tamina ja fast 15 war als sie vor Kurzem ging.. aber iwi bin ich am Amélie nicht vorbei gekommen.

es läuft mit 4 eigentlich genau wie mit 1 Hund, ich bin da stressbefreit.. ich habe mit Mion unserem Neuzugang nun 2 super Teams.. die 2 Jungen sind A*** auf Eimer und Toffee und Phoebe sind absolut ein altes Ehepaar, das passt sowas von perfekt so ;)

es lebt sich so recht prima :winken:

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Wir haben mit unserer Hera angefangen, nachdem ich 12 Jahre an meinem LG rumgemacht hatte, der eigentlich keinen Hund wollte. Dann zog Abby ein, die leider im Alter von fünf Monaten von uns ging und kurz darauf kam Ron, unser Großer. Wir sind im Agi-Sport unterwegs, und jetzt, nachdem die beiden älteren Hunde verrentet sind, haben wir unsere Kim als Nachwuchs geholt. Schwierigkeiten bei der Eingemeindung hatten wir keine, bis auf zwei, drei Zurechtweisungen durch die Althunde ganz am Anfang. Aber mittlerweile lieben sie sich :kuss:

Alles drei DSH, zwei Hochzucht-, ein Leistungshund.

Gruß Gaby

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Also ich hol etwas aus... ;)

In unserem Haus ( MF ) wohnen mein Vater unten in der Wohnung,

mein Mann und ich oben in der Wohnung.

Wir hatten alle immer einen Hund.

Mein Vater einen Havaneser und wir einen Golden Retriever.

Leider starb Gis-Moll ( Havaneser 15) und meiner Vater irgendwie gleich mit.

Also neuer Hund, einen Welpen von Tierschutz (Pico, spanischer Mix )

entpuppte sich als sehr sehr schwierig. Mein Mann und ich gehen eigentlich nur mit

ihm und arbeiten sehr viel an ihm.

Irgendwann verstarb meine Geliebte Cindy( GR, 16,5) und der ersten furchtbaren

und sehr schlimmen Trauer wollte ich schon wieder ganz gerne ein kleines Mädchen.

Allerdings war mein Mann dagegen da Pico ja nicht so einfach ist.

Dann zum ersten Hochzeitstag bekam ich einen Termin bei einem Berner Sennen

Züchter geschenkt =)=)=)

Mein Mann war zu der Überzeugung gekommen das sich unser kleiner Pico doch

schon gemacht hat.

Also ist Fine (Berner) im Oktober bei uns eingezogen, jetzt 6 Monate alt und es läuft

richtig gut! Hier und da muss man mal einschreiten aber wir haben wirklich das Gefühl das beide davon profitieren zusammen zu sein :yes:

Und wir selbstverständlich auch!

Lg Tina, Pico und Fine

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Danke für eure vielen Antworten und Erfahrungsberichte =)

Ich hätte ja nie im Leben gedacht, dass so viele von euch eher zufällig oder sogar spontan beim durchzappen im TV zur Mehrhundehaltung gekommen sind :D

Den Gedanken gleich mehreren Hunden ein Zuhause zu geben, weil es im Tierschutz so unendlich viele Notnasen gibt, finde ich übrigens sehr lobenswert ;)

Mir geht es zur Zeit ehrlich gesagt wie SabineG, denn ich träume schon seit mehreren Jahren von einem Zweithund und mache mir deshalb sehr viele Gedanken zu dem Thema...

Eure Ersthunde sind zum Teil ja auch schon älter gewesen, als ein neuer Jungspund dazu kam. Hat das bei euch nie zu Problemen, wie z.B. Eifersucht geführt?

Sind eure Ersthunde generell von der Sorte "mit allem und jedem verträglich"?

Und wie seid ihr damit umgegangen oder geht ihr damit um, wenn das Junggemüse mit dem/der Alten toben möchte, aber dieser keine Lust hat? Mischt ihr euch da ein oder lasst ihr das die Hunde selbst regeln?

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Wir haben im Moment 2, hatten aber schon 3 und es werden wohl auch wieder 3 werden :)

Ursprünglich wollte ich einfach einen Hund... um mit ihm was zu machen, Hundesport udn Abenteuerspaziergänge... tjaaa... aber Charlie fand das doof...

also kamen wir zu dem Entschluß einen 2. Hund dazuzuholen... einen, der mit mir arbeiten will... einen Riesenschnauzer aus der Leistungszucht... tjaaaa... fast... ein 2. Hund kam, aber es wurde ein Australian Cattle Dog namens Finn, der uns "zufällig" über den Weg lief :D er ist zwar nicht schwarz und trägt auch keinen Bartm, aber mit ihm kann man jeden Blödsinn machen :D

und Nr. 3 kam dazu, als Nothund :) sie hatte schwere Epilepsie und konnte nicht in ihrem Zuhause bleiben und weil ich sie schon immer toll fand, ist sie dann eben hier eingezogen :kaffee: leider mussten wir sie im Sommer einschläfern lassen und so sind es jetzt eben nur noch 2...

Charlie und Finn sind wie ein altes Ehepaar... sie machen nicht wahnsinnig viel miteinander, aber sie ergänzen sich so ganz gut... allerdings ist Finn nicht grade zimperlich mit anderen HUnden und lässt sich von Charlie bei Fremdhundebegegnungen gerne schicken um Stunk zu machen, wenn Charlie findet, der andere ist doof...

Ronja und Finn hatten Schwierigkeiten mich miteinander zu teilen... da musste ich durchaus auch ein bisschen regeln... wobei Ronjas Krankheit da sicher auch eine Rolle gespielt hat...

Generell mag ich es einfach mehrere Hudne miteinander zu halten :) als Mensch kann man nicht 100% ersetzen... allerdings muss ich schon auch sagen, dass Charlie auch als Einzelhund zufrieden gewesen wäre... aber nu... wirklich beschweren tut er sich nicht...

Helena

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Mein Plan war, eine Gruppe von vier Hunden zusammen zu stellen. Dass es alles Jagdhunde werden sollten, war klar. Eigentlich wollte ich eine schöne Gruppe großer kurzhaariger Vorstehhunde, mit meinem Deutsch Kurzhaar war der Grundstein gelegt. Ne Zeit lang hatte ich mich für Vizslas interessiert, damals auch mal für Weimaraner (als die noch nicht in Mode waren). Drei solcher Hunde hätte ich mir toll vorgestellt, wäre aber auch ne Menge Arbeit gewesen.

Da ich seit Jahren mit Hunden arbeite und eine Pension mit Gruppenhaltung betreibe, interessiert mich das Gruppenverhalten von Hunden einfach sehr. Und eine gemischte Gruppe wie in der Pension ist natürlich längst nicht so spannend wie eine Gruppe Hunde, die dauerhaft zusammen leben.

Vier waren geplant, 6 sind es geworden. Und dazu tendiere ich inzwischen mehr zu rauhhaarigen Hunden, weil es einfach viele Vorteile hat.

Bei mir leben:

Bjuel, Spinone Italiano, 2 Jahre

Alana, Griffon Nivernais, 4 Jahre

Maori, Kurzhaardackel-Ratero-Mix, 4 Jahre

Pixel, Kurzhaar-Tigerdackel, ca. 2 bis 4 Jahre

Alva, Setter-Mix, 3 Jahre

Kasper, Nicht-Jagdhund-Irgendwas-Mix, 14 Jahre

Der Spinone ist der einzige Hund, der nicht aus dem Tierschutz ist. Er ist der Nachfolger meines inzwischen verstorbenen DKs.

Die Liebe zum Dackel hatte ich immer schon und wo einer ist, kann auch noch ein zweiter dazu.

Nicht geplant waren Kasper und Alva. Wenn man tagtäglich mit Hunden arbeitet und zudem im Tierschutz tätig ist, kommt es halt manchmal anders als geplant.

Kasper ist ein ehemaliger Kundenhund von mir. Das zweite Kind der Familie hat schlimmes allergisches Asthma, so dass der arme Kerl mit 11 Jahren ins Tierheim gemusst hätte.

Alva war Pflegehund bei mir, eine wahre Herausforderung, denn sie ist sehr scheu mit Menschen und ich kann sie bis heute nicht anfassen. Sie zu behalten war lange nicht angedacht, aber um weitere Fortschritte mit ihr zu erzielen, musste ich sie irgendwann mit zu mir in die Wohnung nehmen.... und nun ja, was einmal bei einem wohnt:-) Andererseits kommt man mit so einem scheuen Hund nur weiter, wenn man sein Herz auch öffnen kann und ich wollte es ihr auch nicht zumuten, dass sie noch mal umgesetzt wird, nachdem sie sich so gut eingewöhnt und so extreme Fortschritte gemacht hat. Sie noch mal zu enttäuschen in ihrem Gefühl Menschen gegenüber, hätte ich nicht übers Herz gebracht.

Insgesamt funktioniert die Gruppe aber einwandfrei, jedoch wird es zukünftig nicht mehr so viele Hunde geben, eher 2 oder maximal 3. Aber wer weiß......Solange ich mir es leisten kann und entsprechend wohne ist eine Mehrhundehaltung recht einfach.

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Moin,

derzeit sind bei uns wohnhaft:

Junior 16 Jahre Westi/Spitz Mix

Fibi 14 Jahre Papillon/Chihuahua Mix

Onyx 2 Jahre Goldie/Dackel Mix

Anka (die 2te) 13 Jahre Schäferhund

2 weitere 12jährige sind in der Anflugschneise ....

Eigentlich wollten wir 1 Hund, daraus wurde dann ein altes Pärchen, die wir nach 12 Jahren Zusammenleben nicht trennen wollten.

Und eigentlich nehmen wir nur Grauschnauzen, meist mit einer begrenzten Lebenserwartung, entweder wg Alter aber meist wg Alter und Krankheit.

Onyx kam als Notfallpflegehund zu uns. Rumänischer Straßenhund vermittelt in Berlin, hat gebissen und musste sofort weg. Tja, jetzt isser immer noch hier und bleibt auch, er bringt Leben in unsere Seniorenbande.

Ja warum haben wir mehr als einen Hund .... Gute Frage .... war so nicht geplant, hat sich so ergeben ... und ehrlich, ich liebe es ...

Wir hatten das Glück das alle bisher einfach Klasse waren bzw. sind .... jeder einzelne der ehemaligen und jetzigen Hunde war ein ganz besonderes Wesen, bei keinem haben wir es bereut, auch wenn die Zeit bei uns manchmal kurz war ..... aber die Blicke meiner Hunde, ihre Liebe und ihr Vertrauen entschädigen für alles, auch für den immer latent anwesenden Abschiedsschmerz ....

Wie die Besitzerin der Hundeschule (zu der wir immer gehen) erst Sonntag sagte: "Die kommen bei Euch immer an wie Tod auf Latschen und bei euren nächsten Besuch sind die Hunde wie ausgewechselt. Die Augen sind wieder klar und wach."

Das Rudel gibt den Grauschnauzen Sicherheit und wenn man dann erlebt, wie eine 13 Jahre alte Schädioma mit Null Kommunikation am Anfang mit den deutlich jüngeren Owtscharka´s in der Spielstunde tobt, dann stellt sich die Frage nach dem Warum nicht mehr.....

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Tja, wir waren damals im Hundeverein "Hundehilfe Ungarn e.V." tätig.

Mein Mann war damals überwältigt von dem Gedanken einen Hund zuholen, ich hatte da so meine bedenken.

Also wurde es erstmal ein Hund vom Züchter (Candyce, kam mit 9,5 Wochen zu uns) mit den Katzen kam sie gut klar, aber irgendwann hatten wir das Gefühl sie fühlt sich alleine, hatte zu nix wirklich Lust und so...

Und da die Züchterin noch ihren Bruder da hatte, kam dieser dann ein halbes Jahr später zu uns und es war klasse. Das war im März und Juni 2007

Ca. ein halbes Jahr später trat die Züchterin an uns ran ein Cavalier in Not bräuchte ein Platz, also zog da ein Blenheim Cavalier Dusty (damals glaub ich 3 oder 4 Jahre alt) ein. Das war im November 2007

Dann hatte mein Mann den Benji bei Tierhilfe Fuerteventura entdeckt, der auf einer Pflegestelle um die Ecke saß.

Wir wollten nur mal mit den 3 Cavalieren gucken fahren *hust*

Naja und Benji zog dann 2,5 jährig im Januar 2008 ein.

Als der seine gröbste Angst einigermaßen überwunden hatte, wollten wir einen Spielkameraden für Benji.

Es war eine weiße Podenca, nur bei uns zuhause hatte sie die Cavaliere und die Katzen als Beute angesehen, so das wir nach 3 Wochen kapituliert haben und sie zurückgaben.

Dann hatten wir eine weiße Schäferhündin zur Pflege, sie wäre auch geblieben, aber da ich allergisch auf sie reagierte, musste sie uns auch verlassen.

Unser Dusty, hatte sich (nach unserem Umzug) in unsere Nachbarn verguckt und folgte denen auf Schritt und tritt. Also zog dieser dann zu unseren Nachbarn.

Nach einem weiteren Umzug, wollten wir einer Pflegestelle mit einem blinden Podenco eigentlich nur unseren Hundeplatz anbieten um sich gemeinsam zu treffen, das wurde leider falsch verstanden.

Und schon wurden wir wieder mit Fotos bombardiert von Hündinnen aus Fuerteventura...

Beinahe hätten wir uns halbherzig (nur um zu helfen) für eine entschieden, aber dann kam das Bild vom Patty 1,5 jahre alt), also die oder keine. das war September 2011.

DAS sollte es jetzt gewesen sein....meist kommt es anders als man denkt...

Dann hatte uns eine damalige Bekannte vom Tierheim Siegen um Hilfe gebeten:

Eine alte Podenca, die dringend einen Platz braucht (mehr zum sterben, als zum Leben) also kam im September 2012 Aura (ca. 9 Jahre alt) an. Und da eine Interessentin die nicht nehmen konnte wollte sie aber eine Patenschaft für die Aura machen.

Leider durch die Webseite vom Verein bin ich dann auf Struppi gestossen...und der nächste Hilferuf ließ nicht lange auf sich warten. Struppi sollte (noch nicht einjährig) getötet werden. DAS konnte ich nicht zu lassen...

Also kam dann auch Struppi ende Oktober 2012 zu uns.

Puh, hoffe ich habe nichts vergessen....

Tja und da sich immer die falschen Interessenten meldeten und nachher keiner mehr bleiben dies also alle bei uns.

Aber es werden auch nicht mehr werden, denn mit nur einem Hauptverdiener 6 Hunden und 2 Katzen...lebt man immer mehr am Limit und wenn was krasses dazwischen kommt, kommt man schon mal ins straucheln.

Aber bis jetzt haben wir immer alles gestemmt bekommen.

Wir wissen aber auch wenn das Rudel kleiner wird, kommen keine mehr nach.

Auch wenn die 6 sich super verstehen jeder jedem gut tut, aber so ein großes Rudel wollen wir nicht mehr haben.

So 2-3, allerhöchstens 4 (kommt allerdings auf die Rasse/größe an)

Aber so genießen wir erstmal die Zeit mit den sechsen und lernen daraus...

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Mir geht es zur Zeit ehrlich gesagt wie SabineG, denn ich träume schon seit mehreren Jahren von einem Zweithund und mache mir deshalb sehr viele Gedanken zu dem Thema...

Eure Ersthunde sind zum Teil ja auch schon älter gewesen, als ein neuer Jungspund dazu kam. Hat das bei euch nie zu Problemen, wie z.B. Eifersucht geführt?

Zu Eifersucht hat das bei Ollie nicht geführt. Sie ist jetzt übrigens sechseinhalb Jahre alt, ich wollte auch nicht warten bis sie deutlich älter ist. Anfangs gab es von Ollies Seite ein klares Reglement was die Ressourcen betraf, das waren vor allem das Bett, der Futternapf und das Spielzeug. Anfangs räumte ich alles weg, bis auf das Bett natürlich. :D Dann gab es nach und nach wieder alles zurück. Wenn Ollie den Kleinen in seine Schranken wies weil er ihren Sachen zu nahe kam, riss ich mich zusammen und ermahnte mich, Ollie zu vertrauen. Und sie machte das auch alles sehr fair. Klar und unmissverständlich für Elliot, aber nicht sonderlich grob. Er eroberte sich die Dinge nach und nach und darf mittlerweile überall dran, auch an den Futternapf - wenn Ollie fertig ist. Vorher würde er es gar nicht wagen.

Sind eure Ersthunde generell von der Sorte "mit allem und jedem verträglich"?

Nicht unbedingt. ;) Insgesamt ist Ollie zwar sehr verträglich, aber es gibt auch Ausnahmen.

Und wie seid ihr damit umgegangen oder geht ihr damit um, wenn das Junggemüse mit dem/der Alten toben möchte, aber dieser keine Lust hat? Mischt ihr euch da ein oder lasst ihr das die Hunde selbst regeln?

Normalerweise mische ich mich nicht ein. Ollie regelt das meist allein. Wenn die Toberei aber auf Asphalt oder Eis losgeht wird Elliot zurückgepfiffen, das ist mir wegen der Verletzungsgefahr zu gefährlich.

Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Entscheidung. Für mich ist es jeden Tag ein Geschenk gewesen.

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Huhu,

unsere Fly war auch überhaupt nicht eifersüchtig auf den Nachwuchs. Sie war froh, dass sie wieder Gesellschaft hatte. ;)

Da Fly auch nie großartig gespielt hat (sie hat es in jungen Jahre nie gelernt), brauchte ich auch nichts wegräumen.

Wenn dann spielten die beiden Hunde zusammen und das war echt sehenswert.

Fly passt genau unter Minos und wenn der frech wurde, stellte sie sich einfach unter ihn und kniff ihm in die Vorderbeine. :D

Fly ist mit fast allen Hunden verträglich. Es gibt so 1, 2 Hunde, die mag sie nicht sonderlich, wobei ich mir fast sicher bin, dass sie, wenn sie dann los bellt, damit nur Minos schützen will. Da interessiert es sie auch nicht, wenn ein Rottweiler vor ihr steht. :Oo

Ansonsten findet sie Gesellschaft von anderen Hunden aber schön, wobei sie am Anfang dann manchmal auch vorsichtig ist. Sie ist ja auch nicht groß und wenn das Spiel temperamentvoll wird, dann hat sie nichts entgegen zu setzen und das weiß sie und ich auch. ;):)

Zum letzten Teil deiner Frage: Da war Minos immer sehr rücksichtsvoll. Er hat Fly nie eingefordert, wenn sie das nicht wollte und akzeptiert sie so wie sie ist. Man könnte auch einfach sagen, sie hat das sagen und damit hat sich der Rest erledigt. :D

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