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Fragen zu "Hundetreff"


kamiko

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Originalbeitrag

Ich würde auf dein Bauchgefühl hören ;)

Ich geh noch weiter und würde auf das Bauchgefühl des Hundes hören :yes:

Die junge Dame scheint da in dieser Hinsicht sehr viel schlauer zu sein als ein Haufen Menschen.

Mit der Gruppe würde ich gar nix üben, denn was könntest du mit ihr "üben"? Du könntest ihr durch wiederholtes Auftauchen dort nur "zeigen", dass du sie nicht verstehst :)

Neee, bleib schön weg und lass die Leute weiter in ihrem Regenbogenland :D "wir" sitzen dann schön am Erwachsenentisch :D

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Wir haben in der Nähe eine Hundezone im Park. Eingezäunt, mit wechselnder Besetzung und ohne Aufsichtsperson. Manchmal geht mein Grischa gerne dort hinein, manchmal zeigt er schon hundert Meter davor, dass er das nicht will. Ich mache so wie er will. Wir setzten uns dann in eine ruhige Ecke und manchmal taut er nach ca. 10 Minuten auf und beschnuppert ganz lässig die anderen Hunde. Ich möchte schon, dass er ab und zu dort ist und einfach ohne Leine Hundebegegnungen hat, aber natürlich nur wenn er das möchte.

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Gast Fangmich

Finde ich gut, Gusar!

Judith, lieber fahrt Ihr mal ein Stück zu einem Hund oder mehreren, über die Holly sich freut. Sie wird auch erwachsener und kaspert nicht mehr mit allen gleichermassen gern rum. Ansonsten habt Ihr ja auch jetzt in der "neuen" Gegend vielleicht ein, zwei Hunde, die mit Holly funzen.

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es jetzt zum zweitenmal eher Unangenehmes, wenn Ihr in Gruppen geht - vielleicht sollte der Kontakt einfach auf Hunde hinauslaufen, die Holly kennt und für gut befunden hat. Ihr bisher tolles Sozialverhalten wird dadurch nicht verlernt, sondern mMn gefördert!

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Ich hatte mir von der Gruppe auch erhofft, dass sie dort evt. Kumpels findet, mit denen wir uns mal Ausserhalb mal treffen koennen.

Nu ja, nix dabei und wieder was gelernt :D

Unsere erste Gruppe hat sich zerschlagen, aber ist auch nicht schlimm, weil wir nicht mehr drauf angewiesen sind.

Sie kann ja jetzt fast ueberall freilaufen und der Verstand ist inzwischen auch gereift. :)

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Bärenkind

Was wäre ich froh, wenn die Menschen, deren Hunde solches Getümmel nicht mögen, und die ich darüber aufkläre, was sie ihrem Hund damit antun, wenn sie ihn dort immer wieder hinein schmeißen und "spielen" schicken, Dein Bauchgefühl, oder wenigstens einen Teil davon, hätten.

Sie sind totunglücklich, dass ihre Hunde nicht spielen mögen, bei ihren Menschen Schutz suchen, oder gar deutlich zeigen, dass sie raus wollen. Dass sie nicht mittendrin, obendrauf oder hinterher sein wollen...

Suche Deinem tollen Hund einen passenden Kommunikationspartner, bei dem Du siehst, dass sich beide wohl fühlen. Davon hat sie mehr als von dem, was Du da beschreibst. An vielen Orten scheint die Zeit doch noch stehen geblieben zu sein. :(

LG Anja

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Originalbeitrag

Zum Lernen hoffe ich, dass du für so einen Müll Geld bezahlt hast.

Konnte ja niemand vorher wissen :kaffee: Da jetzt nach zu treten, wo sich doch Hund und Frauchen schon einig sind.. :D muss auch nicht sein.

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Was soll denn der Sinn der Gruppe sein? Ist das eine reine Freilauf-Gruppe oder wird da auch trainiert?

Oder kann da nur mal eben jeder hin kommen, der seinen Hund "spielen" lassen will und sich so einen Spaziergang spart. Was macht die Aufsichtsperson? Erklärt sie Hundeverhalten, weist sie die Kunden an, dass diese auch mal ihre Hunde abbrechen oder wird da nur lustig laufen gelassen und die Menschen stehen drumherum und trinken Kaffee?

Inzwischen bieten ja viele Hundeschulen eine reine "Spiel"-Gruppe an. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Sinn machen und zwar dann, wenn die Hunde passend zueinander ausgewählt werden, die Gruppe nicht zu groß ist, die Trainerin währenddessen Ausdrucksverhalten erklärt und auch regulierend eingreift oder halt die Kunden anweist, wann sie eingreifen sollen.

Die Gruppe von der Du schreibst, hört sich nach purer Anarchie an und macht aus dem Grund für keinen Hund Sinn, Dein Hund ist wenigstens so clever und zieht sich raus, die anderen Hunde lernen nur Quatsch.

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