SarahLoe 21. Februar 2014 Autor Teilen 21. Februar 2014 Hey Blackjack, es gibt ja unterschiedliche Meinungen. Manche sagen mir, dass sie das Wort nicht mögen, andere geben darauf nichts. Ich persönlich hänge mich allgemein nicht an Worten auf, deswegen sage ich, dass es mir egal ist. Jeder ist wie er ist und wenn du persönlich sagst, dass du bestimmte Begrifflichkeiten ablehnst, ist das völlig ok und berechtigt und von anderen zu akzeptieren Deswegen würde ich meinen Sprachgebrauch aber nicht komplett abändern oder künsteln, sondern einfach dir gegenüber darauf achten. Tanja, das stimmt. Kritiker gibt es wohl immer. Ich bin jetzt etwas verunsichert, ob ich das alles realisiert bekomme, wenn es eventuell schon an schriftlichen Modalitäten scheitern kann :-/ LG Link zu diesem Kommentar
Cassya 21. Februar 2014 Teilen 21. Februar 2014 Sprich mit dem "Arbeitgeber". Wenn es schon Hunde dort gibt, gibt es ja vielleicht auch schon Vereinbarungen. Mein Hund hat einen "Arbeitsvertrag", der den Einsatz regelt und absichert. Vielleicht gibt es das dort auch schon. Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Februar 2014 Teilen 21. Februar 2014 Ich kann aber sagen mich stört es andere nicht . LG BJ Link zu diesem Kommentar
SarahLoe 21. Februar 2014 Autor Teilen 21. Februar 2014 Das wäre ne Idee! Aber gilt das dann auch, wenn der Hund einer Praktikantin gehört? Ich bin ja keine Mitarbeiterin in dem Sinne... Vielleicht sollte ich Anfang der Woche doch mal selber zur Schulleitung gehen. Klar kannst du das Black Jack. Warum auch nicht? Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Februar 2014 Teilen 21. Februar 2014 Mein Hund ist auch abgesichert vom arbeiten .(Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung) Lg BJ Link zu diesem Kommentar
Zombina 21. Februar 2014 Teilen 21. Februar 2014 Ich persönlich sehe es so... ich kann nix dafür das manche Menschen das Wort behindert als Beleidigung benutzen. Behindert ist ein Wort ohne Wertung. Natürlich kann man sich ganz nette Umschreibungen einfallen lassen die sich blumig anhören und ellenlang sind...aber die finde ich für meinen Arbeitsalltag doch eher unpraktikabel und auch unsinnig. Link zu diesem Kommentar
kamiko 21. Februar 2014 Teilen 21. Februar 2014 Ich schliesse mich da Arachne an. Schau, dass du vor allem und als erstes rechtlich und haftpflichtmaessig gut abgesichert dastehst. Du bist eben "nur" Praktikantin und die Idee von Elmos Einsatz kann dich im Schadensfall ganz schoen in Schieflage bringen. Nicht nur finanziell. Es kann immer was Unvorhergesehenes passieren, auch fuer/an Elmo in seiner Unversehrtheit und dafuer musst du dich unbedingt absichern. Die Idee find ich toll, aber sie muss abgesichert und in einem fuesorglichen Rahmen umgesetzt werden. Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Februar 2014 Teilen 21. Februar 2014 Andere können nicht sagen das es sie stört. Gerade jemand der in diesem Bereich arbeitet sollte dafür sensibel sein. LgBJ Link zu diesem Kommentar
SarahLoe 21. Februar 2014 Autor Teilen 21. Februar 2014 Hier Seite 16 wen es interessiert: http://www.a-tempo.de/at_data/issues/201310/a-tempo.pdf Deine Meinung ist völlig okay, Black Jack! Die Geschichte in dem Link beschreibt so ein bisschen, was auch ich darüber denke Link zu diesem Kommentar
SarahLoe 21. Februar 2014 Autor Teilen 21. Februar 2014 Hey Judith, ihr habt recht... Seufz, hoffentlich kann ich das so umsetzen Es wäre schade, wenn es daran scheitert :-/ Link zu diesem Kommentar
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