Gast 23. Februar 2014 Teilen 23. Februar 2014 Originalbeitrag Originalbeitrag OriginalbeitragIch bin nicht behindert, sondern habe eine Behinderung. Was ist da nach deinem Empfinden der Unterschied? Für mich persönlich sagen beide Teile des Satzes das gleiche aus. ..Zombina es geht nicht um dich (entschuldigt ich wollts nochmal klarstellen ,Arachne wurde nur zitiert ,endliich frägt jemand einfach mal nach) Sarah- du machst dir soviele Gedanken und hast deinen Hund gut im Blick das ist bestimmt richtig. lg BJ Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 23. Februar 2014 Teilen 23. Februar 2014 Das hört sich doch schon mal gut an. Link zu diesem Kommentar
Zombina 23. Februar 2014 Teilen 23. Februar 2014 Ich hab mich jetzt extra rausgehalten, weil ich merke, meine Einstellung zu den Begrifflichkeiten könnte evtl doch in den falschen Hals kommen.. Ich hab mir meinen Job bewusst ausgesucht, da er mich sehr glücklich macht und ich jeden Tag mit Spaß zur Arbeit gehe... Daher liegt es mir fern Menschen durch Begrifflichkeiten abzustempeln oder ähnliches...falls das nun hier so rüberkam. Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 23. Februar 2014 Teilen 23. Februar 2014 Soweit ich das verstanden habe, ging es nicht darum. Sondern war ein Missverständnis. Link zu diesem Kommentar
SarahLoe 24. Februar 2014 Autor Teilen 24. Februar 2014 Sö, ich gebe dann einfach mal Bescheid, damit ihr das Ergebnis der Geschichte kennt. Ich hätte Elmo mitnehmen können und er hätte seine Sache sicher auch gut gemacht, aber ich habe mich jetzt am Ende doch noch dagegen entschieden. Mit der Schulleitung war noch nicht geklärt, ob die Arbeit mit Elmo erlaubt wird. Bei einer Absage hätte ich den Hund drei Wochen lang als zusätzliche Belastung hier vor Ort und dennoch nicht den Vorteil, ihn in den Unterricht einplanen zu können. Das würde in mir Stress auslösen (das Praktikum stresst mich ohnehin mehr als es sollte, weil Differenzen mit dem Mentor bestehen, aber das ist eine andere Geschichte), was letztlich der Hund zu spüren bekäme, indem seine "tolle" Sarah plötzlich mies gelaunt wäre, und das auch noch in fremder Umgebung. das würde dem Hund nur schaden. Außerdem fühle ich mich irgendwie nicht wohl bezüglich verbindlicher Absprachen. Ich muss sicher sein, dass mir dann der Raum gewährt wird, den ich brauche (Ich müsste zwischendurch früher gehen, um den Hund vor der Praxisstunde schonmal auszulasten etc). Ob mir das zugestanden wird, weiß ich nicht, weil mir auf die Frage nach dieser Sonderregelung nicht explizit und eindeutig geantwortet wird. Also gebe ich der Sache eine Chance mit Verspätung: In drei Wochen fahre ich noch einmal heim. In der Zwischenzeit kann ich alles detailliert abklären. Wenn ich Elmo DANN mitnehme, habe ich nur noch eine Woche lang Schule. Selbst wenn dann alles den Bach runter ginge und ich die Aktion abbrechen müsste, wäre es eben nur eine Woche und nicht drei. Das bekäme man schon hin. Dann kann ich mich auch viel länger und detaillierter darauf vorbereiten. Schließlich muss meine Aufmerksamkeit den Kindern und dem Unterricht gelten. Wenn die Stunde dann schlecht geplant ist und der Hund völlig verwirrt ist, geht der Schuss in den Ofen... Also: Ich werde es testen, sofern die Schulleitung mitspielt. Aber eben erst in drei Wochen LG Link zu diesem Kommentar
Cassya 24. Februar 2014 Teilen 24. Februar 2014 Ich finde, du handelst damit sehr verantwortungsbewusst Link zu diesem Kommentar
kamiko 24. Februar 2014 Teilen 24. Februar 2014 Wow ! Das ist ne sehr bewusste und reife Einstellung Lass sie dir nie vermiesen. So Menschen wie du sind Gold wert. Link zu diesem Kommentar
SarahLoe 24. Februar 2014 Autor Teilen 24. Februar 2014 Huch, Danke Man tut was man kann Link zu diesem Kommentar
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