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Bis zu welchem Punkt ermüdet ihr eure Hunde?


gast

Empfohlene Beiträge

MaramitJule

Das ist mir auch immer wichtig, müde, aber nicht übermüdet.

Dann wird die Dame nämlich ungnädig.

Nicht mit mir, aber HOLLA!!!

Passiert nicht oft, aber manchmal geht es halt nicht anders.

Letztes Mal war sie dann richtig schlecht gelaunt.

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Im normalen Alltag kanns schon mal vorkommen, dass wir nur wenig draußen waren, dann kommt sie auch drinnen öfter gucken ob nicht doch noch etwas Aufmerksamkeit abholbar ist. Sind wir eine große Runde gelaufen, ist sie eigentlich zufrieden. Große Runde sind so 1,5 Stunden etwa.

An Wandertagen sind wir auch mal so +/- 8 Stunden unterwegs, da ist sie dann richtig platt hinterher. :D Da drehen wir dann auch am nächsten Tag noch nur Miniründchen, weil sie dann echt Ruhenachholbedarf hat. Früher wär sie auch am nächsten Tag wieder freudig mitgelaufen, aber sie wird ja nun auch schon bald 10 Jahre, da finde ich das schon normal.

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Ist bei uns stark abhängig vom Wetter und auch vom eigenen Wohlbefinden.

Wir laufen in der Regel 3 x am Tag mit Nicol.

Wenn wir uns alle wohlfühlen und

...es draussen regnet, fallen die Runden etwas kürzer aus - zwischen 30 Minuten und 1 Stunde (je nach Stärke des Regens).

...es draussen trocken ist, wird jede Runde eigentlich mindestens 1 Stunde lang.

...es draussen tolles Wetter ist, wird jede Runde mindestens 1,5 bis 2 Stunden lang.

Somit ist Nicol 1,5 Stunden mindestens am Tag unterwegs - bei schönen Tagen kann das aber auch gerne mal 6 Stunden werden. Hin und wieder ist aber auch Pause angesagt - dann setzen wir uns irgendwohin und geniessen einfach nur die Sonne.

Bin ich alleine mit ihr unterwegs, baue ich oft Übungen mit ein (beiFuss laufen, Sitz, Platz, Slalom, rechts laufen, links laufen, Hängebrücken auf dem Spielplatz nehmen, Kopfarbeit, Fährtensuche und vieles mehr). Ist aber auch abhängig, wieviele Leute unterwegs sind.

Sind wir beide mit Nicol unterwegs, laufen wir meist einfach nur Spazieren und Nicol darf ihre "Zeitung" lesen - nicht jedoch die Speisekarte - lol. Meist spielen wir dann auch eine Weile mit dem Ball mit ihr.

Treffen wir auf Billy, Nola, Lupin oder Kira wird wild gespielt.

Eigentlich ist Nicol immer zufrieden - ob wir nun bei Mistwetter nur 1,5 Stunden draussen waren oder bis zu 6 Stunden (wie heute und die letzten Tage).

Man merkt ihr aber nach 6 Stunden schon etwas an, dass sie "etwas platt" ist.

Sie verkrümelt sich aber zu Hause immer auf ihr Bettchen, bis es wieder Zeit für den nächsten Ausflug ist. Rund 15 Minuten vorher steht sie dann schon meist "auf der Matte".

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so ein paarmal im Jahr kriegen wir den Hund platt. Das geht mit einer Skitour bei viel Schnee - danach hören wir 2 Tage erstmal nichts mehr von ihr.

Bei (für unsere Verhältnisse) anstrengenden Bergtouren, da läuft sie dann 1000 hm und den ganzen Tag - da sind wir alle hinterher platt und es gibt ein, zwei Ruhetage hinterher.

Letztes Jahr haben wir sie plattgekriegt bei einem ganz normalen Spaziergang, allerdings hat sie da einen halben Baum aus dem 4 grad kalten Inn gezogen - und das nicht nur einmal.

Ob das sein muss, dass der Hund platt ist? Ist wohl wie bei Menschen - so hin und wieder komplett ausarbeiten tut uns auch gut - warum also nicht auch dem Hund. ist ja nicht jeden Tag. Während der Woche kommt es schonmal vor, dass die Maus wegen bewegungsmangel unruhig ist - an den Tagen ist dass dann eben mal so, da hatte ich halt dann mehr Arbeit. An anderen Tagen sieht's wieder anders aus.

2,5 h-Runden oder so bekomme ich während der Woche kaum hin - dafür gibt's am WE mehr. Bewegung ist aber auch nicht alles für meinen Hund. Schnuppern, Graben, dösen in der Sonne, jeden Maulwurfhaufen anbieseln, all das gehört auch dazu für sie und nach 1/2 h buddeln ist sie mind. so zufrieden wie nach 1/2 h laufen.

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Wir gehen in der Regel bei unseren Spaziergängen immer zwischen 1-3 Std. spazieren. Wobei man hier nicht auf die Zeit achten sollte, die man geht, sondern vielmehr darauf, wie der Spaziergang aufgebaut ist.

Wenn wir n u r laufen gehen, dann hält das Fräulein ewig aus. Aber wenn wir in einer total neuen Umgebung sind, wo alles neu ist und auch riecht, oder wir Dummytraining machen, dann ist sie viel schneller "erledigt".

Nach unseren Spaziergängen nimmt Wolke meistens noch alles in der Wohnung etc. wahr, aber es gibt auch Spaziergänge nach denen sie "Groggi" ist und nur schläft, nicht erschöpft, aber zufrieden.´

In der Wohnung ist Wolke sowieso kein Hibbel und eigentlich immer unauffällig :D

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also ich finde is durchaus schön, wenn die Hunde mal fix und fertig und zufrieden im Eck liegen! aber das ist nicht das Tagesziel :)

Generell gewöhnen sie sich ja auch an ein bestimmtes Pensum, so dass das dann nicht mehr ausreicht...

Bei euch ist es sicher auch nochmal ein bisschen was anderes, weil Mirza schon älter ist und das so nicht kennt! aber du wirst dich wundern, wie schnell sie sich an solche Runden gewöhnen wird!

Normalerweise achte ich schon auch ein bisschen darauf nihct jeden Tag ein Feuerwerk zu machen! Das würde in meinem Alltag auch so schlicht nicht funktionieren... es gibt also normale Tage, dazu welche an denen weniger gemacht wird (einfach weil die Zeit fehlt) und Tage an denen es was besonderes gibt und das alles wenn möglich im Wechsel :)

Helena

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KleinEmma

Gute Frage, die ich mir momentan auch stelle. Emma ist seit ihrer ersten Läufigkeit im Ganzen ruhiger geworden. Vorher hatte ich ja die Kimba und die hat sie nie anmerken lassen (außer zum Schluss durch die Krankheit), dass sie müde oder ko war.

Mit Emma gehe ich normalerweise morgens 1-1,5 Stunden und dann nachmittags nochmal eine halbe Stunde, manchmal auch länger. Die Nachmittagsrunde ist aber eher eine Schnüffel- und Bummelrunde.

Zur Zeit gehts mit nicht so gut und die Morgenrunde ist auf eine 3/4-Stunde geschrumpft. Scheinbar reicht ihr auch das. Nach dem Fressen legt sie sich hin und döst oder schläft. Kommt aber zwischendurch gucken, was ich da so mache.

Glaube, ich muss mein inneres Bild von einem einjährigen Hund ändern, denn ich hatte immer so hibbelige Hunde und die waren mit einem Jahr sehr hibbelig.

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Ja, bei Mirza merkt man wirklich, dass sie nicht viel kennt und sie Neues schnell ermüdet und obwohl sie noch sehr fit wirkt wenn sie draußen ist, merkt man drinnen, dass die Dame durchaus ein gewisses Ruhebedürfnis hat ;)

Es ist wirklich interessant bei euch die Unterschiede zu lesen!

Ich kenne hier halt einen kleinen Hund, der an 4-5 Stunden Auslauf täglich seit Welpenalter gewöhnt ist und das jetzt auch täglich erwartet und fordert. In einer Familie mit 6 Personen kann man das natürlich leisten, ich nur mit der gelegentlichen Unterstützung meiner Eltern könnte das schlichtweg an manchen Tagen nicht...

Mirza passt da schon verdammt gut zu mir, aber auch bei allen zukünftigen Hunden werde ich wohl drauf achten, dass nicht jeden Tag gleich viel Programm ist und von Anfang an mal ein langweiliger Tag dabei ist.

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Wenn ich den ganzen Sa am HuPla verbracht habe, dann sind beide Hunde abends glücklich platt. Die haben dann so eine tiefenentspannte Schlafhaltung, nachdem sie ihre Abendration inhaliert haben, die zeigen sie nur nach dem Hupla. So eine Art verinnerlichtes Grinsen....

Rein mit Bewegung schaffe ich kein Plattsein, das über ein Zweistunden-Nickerchen hinausgeht.

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Einen Hund der täglich ein bestimmtes Pensum fordert, würde auch zu mir/uns nicht passen.

Wolke gibt sich durchaus auch mal nen Tag mit weniger zufrieden. Die Mischung macht es finde ich.

Schließlich gibt es auch mal einen Tag, sei es aufgrund von Terminen oder Krankheit, wo es eben auch mal kleinere Runden sein müssen.

Manchmal frage ich mich, ob manche HH wissen, was sie SICH damit antun, wenn der Hund von klein an am Rad auf Kondition trainiert wird...

Ich habe das Glück einen Hund zu haben, der sich unserem Alltag anpasst total. Ob es einfach ihr Charakter ist oder unsere Art der nennen wir es Erziehung weiß ich natürlich nicht. Wobei ich denke es macht viel aus, wie man den Hund von Anfang an gewöhnt.

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