cara-marvin 8. März 2014 Autor Teilen 8. März 2014 OriginalbeitragOk, die Aussage " Er folgt beim spazieren gehen eigentlich mittlerweile Super. Er ist so gut wie immer sofort abrufbar " ist etwas schwammig. Gerade beim Rückruf gibt es kein "so gut wie immer " . Nur daran kannst du auch alleine üben oder dir eine vernünftige Hundeschule suchen. Ja, da gebe ich dir vollkommen recht. Daran arbeiten wir auch schon. Meistens ist es wenn uns Hunde entgegen kommen die er heiß und innig liebt. Da stürmt er los und freut sich einen ab. Da bin ich leider in dem Moment noch sehr uninteressant. vielleicht habt ihr ja noch einen guten Tipp für solch eine Situation? Aber gestern war ich Mega stolz auf ihn. Wir waren mit 2 anderen Hundehaltern unterwegs und es waren praktisch meine 2 und 3 andere Hunde. Uns kamen dann 3 fremde Hunde entgegen. Die sind dann extra etwas ins Feld rein gelaufen und haben einen Bogen um uns gemacht. Ich habe meine 2 hergerufen und die anderen 3 sind zu den 3 Hunden auf dem Feld gestürmt. Aber meine, vor allem der Kleine (die Ersthündin folgt ja sowieso :-) ) sind schön bei mir geblieben und nicht auch noch hingelaufen. Da war ich echt Mega stolz. das die anderen nicht hätten hin laufen dürfen ist mir natürlich klar. Link zu diesem Kommentar
cara-marvin 8. März 2014 Autor Teilen 8. März 2014 Originalbeitrag Viel mehr Wert wurde auf Ruhezeiten geachtet und das Abrufen in Situationen mit Ablenkung wurde geübt. Sitz und Platz ist ja eh schnell gelernt. Das würde ich mir echt auch nicht mehr antun. Genau auf so etwas hatte ich gehofft. Aber da waren wir ja Meilen weit von entfernt. Das gabs noch nicht mal ansatzweise. Ok, vielleicht noch bei dem Durcheinander als jeder nach dem Spielen seinen Hund einsammeln sollte. Aber wie das der einzelne gemacht hat, hat keinen interessiert. Link zu diesem Kommentar
gast 8. März 2014 Teilen 8. März 2014 Einfach den Rückruf weiter üben, aber nicht zu oft rufen, sonst stumpft es ab. Auch nicht nur in Situationen rufen, wenn der Hund danach angeleint wird. Ruhig mal gezielt abrufen, Hund loben und wieder toben lassen. Ansonsten verknüpft der Hund den Rückruf nur mit etwas negativen. Es klappt doch , mach genau so weiter wie bisher !! Link zu diesem Kommentar
gast 8. März 2014 Teilen 8. März 2014 Und das, was "Nuka" beschrieben hat, das sollte der Standard sein !! Link zu diesem Kommentar
cara-marvin 8. März 2014 Autor Teilen 8. März 2014 Ja, genau so mache ich es auch. Nicht zu oft rufen und ja mit nix negativem verbinden. Ich mache es auch meistens so, dass ich ihn nur ein einziges mal rufe. Auch wenn etwas Super interessantes da ist. Und wenn er nicht gleich hört, dann drehe ich mich um Renn weg und bleibe erst wieder stehen, wenn er bei mir ist. Meistens kommt er dann schon angesprungen wenn ich den ersten Schritt in die andere Richtung gehe. Meine Hündin schaut mich dann bloß immer etwas verwirrt an. Link zu diesem Kommentar
Icke&Benji 8. März 2014 Teilen 8. März 2014 Änderung eines Sichtzeichens ist totaler Schwachsinn! Ein Hund lernt und reagiert zuerst auf Sichtzeichen. Das Hörzeichen muss er erst um die Tausend mal gehört haben, um ohne Sichtzeichen zu verstehen, was du willst. Was dieser Trainer dir erzählt, ist einfach der letzte Mist und bestätigt meine Meinung, dass sich nur "Hundetrainer" nennen darf, wer eine vernünftige Ausbildung und Zertifizierung hat. Ich finde, du hast das doch schon alles richtig gut eingeschätzt. Wenn mir jemand "verboten" hätte, meinen Hunden Schutz zu bieten, wenn sie ihn bei mir suchen, hätte ich die Hundeschule schneller verlassen, als das der Trainer "warum und tschüß" sagen kann. Hunde können sich wohl untereinander korrigieren, wenn einer davon souverän ist,aber ansonsten halte ich gar nix von "das regeln die unter sich". Nun denn, ich wünsche dir, dass du und deine Fellnase euren Weg findet und weiterhin eine stabile Beziehung aufbauen könnt. Link zu diesem Kommentar
cara-marvin 9. März 2014 Autor Teilen 9. März 2014 OriginalbeitragÄnderung eines Sichtzeichens ist totaler Schwachsinn! Ein Hund lernt und reagiert zuerst auf Sichtzeichen. Das Hörzeichen muss er erst um die Tausend mal gehört haben, um ohne Sichtzeichen zu verstehen, was du willst. Das habe ich in dem Buch "das andere Ende der Leine" auch gelesen. Dort wurde es ja auch mit verschiedenen Tests das ziemlich eindrucksvoll bestätigt. Vielleicht sollte ich dieses Buch mal dem Trainer empfehlen. Nun denn, ich wünsche dir, dass du und deine Fellnase euren Weg findet und weiterhin eine stabile Beziehung aufbauen könnt. Vielen Dank. Ich werde mein bestes geben. Auf jeden Fall werden wir das wohl ohne dieser Huschu besser hinbekommen. Link zu diesem Kommentar
cara-marvin 11. März 2014 Autor Teilen 11. März 2014 Morgen fahre ich in ein Hundeverein hier in der Gegend. Bin schon ganz gespannt ob es dieses mal was wird. Ich hoffe es so sehr, denn sonst müssten wir fast 35 km einfach zum nächsten Verein oder Schule fahren. Bitte Daumen drücken. Link zu diesem Kommentar
Gast 11. März 2014 Teilen 11. März 2014 In diese Hundeschule würde ich auch nicht mehr gehen. Du hast völlig recht, das Vertrauen geht verloren wenn Du Deinen Hund nicht vor einem Rüpel wie den beschriebenen beschützen darfst oder sollst. Es ist immer noch Dein HUnd und Du entscheidest, was Du zulässt und was nicht. Und wenn Du ein Kommando oder ein Zeichen mit ihm eingeübt und etabliert hast, warum solltest Du es nicht anwenden? Dafür hätte ich kein Verständnis. Ich hoffe für Dich und Deinen Hund, dass Du eine andere, bessere Hundeschule findest Link zu diesem Kommentar
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