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Knubbel auf der Haut, daneben fast kahl, Nyra leckt und knabbert
Keine Angst, ich werde ganz bald zum Tierarzt gehen, weil dieser "Knubbel" sichwer eh rausgeschnitten werden muss. Aber von Beginn an.... Zuerst dachte ich, was sie da am Hinterlauf hat, ist eine Zecke, war es aber nicht, sondern sah aus wie ein Leberfleck. Beobachten war angesagt. Blöderweise wurde das Ding runder und "praller", also dachte ich mir, möglichst bald zum Tierarzt, untersuchen lassen, wird sicher rausgeschnitten werden müssen, sieht aus wie ein winziges Mini-Geschwür (ca. 2 bis 3 mm). Seit gestern leckt sie sich DANEBEN verstärkt, knabbert wild daran herum (aber eben DANEBEN!) und es ist inzwischen eine recht kahle Stelle von ca. 3 x 4 cm entstanden, auf der kaum noch Fell ist. Eben wollte sie wieder anfangen, ich habe es ihr verboten und sie hat es auch sofort in Ruhe gelassen. Hängt das zusammen? Die kahle Stelle ist direkt neben dem Knubbel, aber nicht darum herum. Die Haut an der kahlen Stelle ist gerötet, aber ob vom Knabbern oder so, das kann ich nicht sagen. Flöhe sind da nicht, aber ich habe gehört, es gibt Grasmilben. Sieht man den Befall? Habe gestern erst mal Bepanthen drauf gemacht, sie hat es auch nicht abgeleckt, aber die Wirkung ist nun wohl verflogen und es juckt evtl. Kann man alle Hautsalben für Menschen auch bei Hunden auftragen, solange diese nicht abgeleckt werden? Übermorgen oder Donnerstag werde ich mal den Tierarzt aufsuchen, stand ja eh auf dem Plan, zum Generalcheck. -
Nyra für sechs Tage in ihr altes Tierheim in Pflege - bin ich eine Rabenmutter???
Ich fahre von Sonntag bis Freitag auf Klassenfahrt nach England und muss Nyra für diese Zeit in Pflege geben. Da ich keine Pflegestelle in der Nähe fand, die ihr einen Einzelplatz bieten konnte (ihr erinnert euch: mit anderen Hunden ist sie nicht sonderlich grün...), fragte ich das Tierheim, aus dem ich sie Ende Februar geholt hatte und wo man Tiere eben auch in Pflege nimmt. Ich hatte in den sieben Wochen, die ich sie dort regelmäßig Gassi führte, immer das Gefühl, dass sie dort gerne war, jedenfalls hat sie sich gefreut, zurück zu ihrem Gehegegefährten zu kommen, dem einzigen Hund, mit dem sie meines Wissens nach konnte. Der ist inzwischen weg und sie soll wieder in ein Gehege, wurde mir jetzt gesagt. Ich meine, ich gehe davon aus, dass sie Leute wissen, was sie tun, und irgendwie rausfinden können, was funktioniert, und vielleicht ist sie ja auch nur bei Gassigängen komisch und sonst nicht? Leider befindet sich in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis niemand, der sie für diese sechs Tage nehmen könnte, und inzwischen fühle ich mich echt schlecht damit, sie im Tierheim abzugeben. Denkt sie dann nicht, ich will sie nicht mehr? Dass ich sie wieder abschiebe? Kann es sein, dass sie nach den sechs Tagen mir gegenüber wieder sehr unsicher ist? Gibt es kurzfristige Alternativen? Kennt jemand jemanden im Raum Mainz, der hundeerfahren ist und ohne anderen Hund im Haushalt und dem ich Nyra doch noch anvertrauen könnte? Ich hatte letzte Nacht sogar schon einen Alptraum... Oder mache ich mir mal wieder zu viele Gedanken und sie wird sich einfach nur freuen, mich nach den sechs Tagen wieder zu sehen, so als wäre ich bloß für einen halben Tag Schule weg gewesen?in Plauderecke
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Nyra grast die Weizenfelder ab
Nyra frisst ja so ziemlich alles, was man ihr vor die Nase hält. Heute auf einem Gassigang blieb sie an einem der zahlreichen Weizenfelder hier stehen, wo der Weizen momentan noch aussieht wie schlichtes Gras, und knabberte dort in großen Mengen (insgesamt war das sicher eine gute handvoll) die Spitzen der Weizenhalme ab. Ich weiß, dass Hunde bei Magenproblemen Gras fressen und sich übergeben, aber sie übergibt sich nicht, sondern sie scheint das lecker zu finden, steht dann da und grast wie ein Schaf... Sollte ich mir Sorgen machen? Gebe ich ihr doch zu wenig zu fressen? Findet sie die Weizenhalme einfach nur lecker? (normales Gras frisst sie nicht, nur die Spitzen der Weizenhalmblätter) -
Nyra "klaut" - was tun?
Anfangs war es das ausgeleckte Nutellaglas, das ich schon zum Altglas gestellt hatte, dann das Käsemesser, das sie sich von der Anrichte geholt hatte. War bisher immer gewesen, während ich weg war, also dachte ich, ihr ist langweilig und sie kommt auf dumme Ideen. Vorhin nach der Gassirunde habe ich für den Abend eine Forelle zum Auftauen rausgeholt, einzeln in Folie verpackt, und ganz nach hinten auf die Anrichte auf einen Teller gelegt, weil sie im Kühlschrank nicht bis abends auftauen würde. Dann bin ich kurz mal weg gewesen, keine halbe Stunde, und als ich zurück kam, lag nur noch die Folie im Körbchen.... Die Forelle muss noch ziemlich gefroren gewesen sein, aber Nyra hat sie sich geschnappt, die Folie zerrissen und das Ding gefressen. Sie muss mit ihren Voderpfoten auf der Anrichte gestanden haben, um an den Teller dran zu kommen, der plötzlich ganz vorne stand. Als ich ihr die leere Folie vor die Nase hielt und schimpfte, wusste sie auch sofort, dass sie was falsch gemacht hatte. Was soll ich nun tun? Klar, noch etwas zu essen gibt es heute auf keinen Fall. Ist es quasi "meine Schuld", weil ich Essen offen herum liegen lasse? Wie kann ich sicherstellen, dass sie an nichts geht, das nicht auf dem Boden liegt/steht? Ich denke nicht, dass sie das alles bei ihrem ehemaligen Herrchen durfte, weil sie ja sonst sehr gut hört. Sie bekommt ganz sicher genug zu essen, hat auch inzwischen etwas zugenommen und ist nicht mehr so klapperdürr. Wie birnge ich meinem Hund bei, dass er nur das essen darf, was ich ihm zu essen erlaube? Ich denke, ich esse ihr jetzt mal ganz deutlich etwas vor, lasse dann etwas offen auf dem niedrigen Tisch liegen, stehe auf und gehe und sehe zu, was sie tut, und wenn sie auch nur daran denkt, dran zu gehen, weise ich sie zurecht? Funktioniert das? Langfristig und nachhaltig? Oder eben nur, wenn sie weiß, dass ich da bin? Muss ich wirklich alles Essbare weg räumen? -
Hund hat nachts gebellt, Nachbar sauer, mach ich mir zuviel Sorgen?
Nabend! Wir wohnen in einm Wohnblock, die Häuser stehen im Halbkreis um einen Garten, hier ist es generell recht laut, durch Bundesstraße und Bahngleise, Flugverkehr und immer wieder lärmende Jugendliche, wer also ga rkeine Unruhe abhaben kann, zieht hier nicht her. Direkt an unsere Terrasse (wir haben Gartenzugang) wohnt ein älteres Paar mit Westhighland Terrier. Den Mann nennt man hier Sherrif, das sagt schon alles, oder? So, nu zu meinem Problem... heute Nacht kam mein Mann mit Liam vom Nachtspaziergang, es war cirka halb Elf. Er hat sich vor irgendwan erschreckt, aufgejault und dann zwei mal gebellt in unserem Garten. Daraufhin hat der Nachbarterrier gute 10 Minuten gebellt... Mann mit Hund rein, ich raus, gucken ob wo Licht angeht, damit ich mich entschudligen kann. Nix. Nur beim Terrier in der Wohnung war Bellen und Schimpfen zu hören. Eben kam Sherrif an und meckert mich total an, es hätten sich die Nachbarn beschwert, unser Hund müsste weg, die Vermieter wären schon informiert, es war Ruhezeit, das ginge so nicht, etc... Ich meinte daraufhin, es täte mir echt leid, ich habe mich teilweise schon entschuldigt und wen ich noch persönlich treffe, wird auch noch eine Entschuldigung bekommen. Nein, nein, zu spät, keine Chance, Hund muss weg. Er würde eh als bellen! Er hätte genug Beschwerden vorliegen. Nun bin ich eine Mischung aus wütend, verunsichert und keine Ahnung Laut Mietvertrag ist Tierhaltung verboten, wir haben eine mündliche Sondererlaubnis, klappt es drei Monate, kommt die schriftliche Festzusage. Kommt da echt eine Beschwerde, war es das (naja, nicht mit Hund, mit der Wohnung, dann werden wir umziehen ) , oder reicht das überhaupt nicht für eine wirkliche Beschwerde? Es kam einmal vor, keiner hat uns was gesagt, tagsüber bellt er nur wenn es klignelt (passiert alle 3-4Tage mal, dann kommt ein Wau Wau und gut ist), laut den Nachbarn direkt über und neben uns, hört man das gar nicht. Was man hört ist der Terrier, der tagein, tagaus bellt, Sherrif der über alle lästert ud rumschreit mit seiner Frau... Rechtlich gesehn, müssen es ja 10min am Stück und mehr als 30min am Tag sein oder so um wirklich zur Beschwerde zu reichen, oder? Hach Mensch
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