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Welche Rasse würdet Ihr anhand meiner Personenbeschreibung empfehlen


treffnix

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Die rote Zora

Für einen Welpen muss man erst mal Zeit haben. Das ist wie ein Baby/Kleinkind.

Deswegen wurde es bei mir z.B. ein älterer "fertiger" Hund, der schon erzogen wurde und gewisse Fähigkeiten mitbringt. Der bringt mir dann quasi alles bei, sodass mein nächster Hund etwas jünger sein kann.

...aber eigentlich wünsche ich Nyra ja das ewige Leben. :(

Ich finde, bei einem Gang durchs Tierheim ist es meistens schon um einen geschehen.

Da sieht man dann einen und muss nicht länger suchen.

Hunde sollten eine Bauchentscheidung sein und keine Vernunftentscheidung.

(zumindest in einem gewissen Rahmen... - klar, dass man keinen Kangal holen kann, selbst wenn man ihn auf Anhieb toll findet, aber nur eine kleine Zweizimmerwohnung im fünften Stock ohne Aufzug hat ;) )

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Hallo :)

Also bezugnehmend auf Deine Ausgangsfrage

"Welche Rasse würdet Ihr anhand meiner Personenbeschreibung empfehlen" und der folgenden Beschreibung Deiner Person.

würde ich Dir meinen Droops in die Hand drücken, Euch eine Stunde spazieren schicken und Dir anschließend Deine eigene Frage nochmal stellen.

Dann würde ich mir auch meinen Hund und Eure Interaktion anschauen.und dann gäb es eine für Dich halbwegs befriedigende Antwort. :D

Edit: heilige Rechtschreibung!...et encore..

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Das kann man so auch nicht pauschal sagen. Ich kenne mehr als einen Hund der aus dem Tierheim kommt und wo die neuen Besitzer über ein Jahr die gröbsten "Unsicherheiten, Unarten oder Ähnliches aus dem Hund erziehen mussten. Von nicht allein bleiben können bis Unsauberkeit war alles vertreten.

Da waren meine Welpen viel schneller "alltagstauglich".

Und viele Probleme, gerade von Tierheimhunden, sieht man auf den ersten Blick nicht, die treten erst zu Haus, nach und nach auf.

Mit einem Hund von einer guten Pflegestelle hat man da sicher weniger Risiko. Aber auch da muss man das ja erstmal erkennen können wer gut ist.

Ich hatte bisher Hunde nur vom Züchter und alle max 7 Monate alt ls sie her kamen, da gab es auch nie Probleme. Innerhalb von 4 bis 8 Wochen konnten sie voll im Alltag mit leben.

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caronna
Originalbeitrag

Einen Labbi aus der Arbeitslinie, klar,warum nicht?

Aber vorsicht - Labradore sind oft nicht ganz so "einfach" wie man es sich vorstellt (ohne das böse zu meinen) ;)

Kann ich nur bestätigen (weis nicht ob Arbeitslinie ist oder nicht) aus Tierheim jedenfalls.

Typischer Labi, distanzlos, will jeden Hund begrüßen wenn er ihn nur von weitem sieht, ist freundlich zu jedem.

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Na, das kann man so nicht sagen, es kommt immer darauf an, was der Tierheimhund für ein "Päkchen" mitbringt und ob er zu erfahrenen oder eher unerfahrenen Leuten kommt.

Deswegen kann man nicht sagen, Tierheimhunde sind deutlich schwieriger als Welpen.

Genauso kann man riesen große Fehler beim Welpen machen.

Daher ist die Aussage für mich nicht aussagekräftig.

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MaramitJule

Wie man es dreht und wendet, ein Hund braucht einfach eine Zeit, bis er soweit nebenher laufen könnte.

Meine kommt aus dem Tierschutz, kannte nicht viel, aber innerhalb von 4 - 5 Monaten konnte sie das meiste.

Sie konnte schnell überall mithin.

Die Beziehung haben wir noch gestärkt und irgendwann hatte ich dann einen Hund der einfach nur toll ist.

Geht also auch mit Hunden aus dem Tierschutz

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caronna

Unser Labi stammte von einem Reiterhof, 2 Jahre konnter frei herumlaufen. EIn NAchbar drohte ihn abzuknallen wenn er noch mal auf seinen Hof käme, so kam er ins Tierheim. war vielleicht 2 WOchen dort.

Stimmt mit den Tierheimhunden, sind immer Wundertüten (fast alle unsere Hunde kamen/kommen aus Tierheimen oder Notübernahmen

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Fusselnase
Originalbeitrag

Ich kenne mehr als einen Hund der aus dem Tierheim kommt und wo die neuen Besitzer über ein Jahr die gröbsten "Unsicherheiten, Unarten oder Ähnliches aus dem Hund erziehen mussten. [...]

Ich hatte bisher Hunde nur vom Züchter

Hm...

Ich finde es schwierig, ein Urteil abzugeben, wenn man selbst noch keinen Tierschutzhund hatte. Schau, ich schreibe auch nicht, wie schwierig es mit Welpen ist (außer mal mit Augenzwinkern, um meine alten Hunde anzupreisen). Kann ich auch nicht, weil ich noch nie einen hatte.

Hier sind so viele Menschen vertreten, die Hunde aus dem Tierschutz haben, ohne größere Probleme zu haben.

Ich glaube, dass viel davon abhängt, wo und wie man sich seinen Hund aussucht.

Das kann auch mal schiefgehen, aber solche Beispiele haben wir hier im Forum ja auch zur Genüge mit Welpen.

Pauschalisieren kann man es nicht, aber das Risiko eingrenzen. Hießt hier: Ein Hund aus einer Pflegestelle, wie du ja auch schon geschrieben hast, oder aus einem sehr guten Tierheim, oder von einem guten Züchter. Deshalb ist es ja gut, wenn hier jemand fragt und die Tipps auch annimmt.

edit: Kann sein, dass ich mich etwas verquer ausdrücke, aber ich habe eine dicke Backe und Zahnschmerzen und kann mich grad nicht so gut konzentieren.

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Du hast meinen Post auch nicht verstanden.

Und ja, ich kenne genügend Hunde aus dem Tierheim die zwar nicht bei mir leben, ich aber mit den Besis sehr eng war/ bin. Und ich habe so einige Hunde trainiert (ehrenamtlich über Verein) als Trainer

Ich denke ich habe genug Erfahrung um sagen zu können, dass alles Vor- und Nachteile hat und dass nicht pauschal eins einfacher ist.

Um mehr geht es mir nicht.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass alle Tierheimhunden schwierig sind, lediglich dass es auch da Hunde gibt die eben nicht fertig ankommen und ebenso ihre Probleme mit sich bringen können und man nicht grundsätzlich erwarten darf, dass ein Tierheimhund einfacher ist.

Kommt ja auch dazu, dass der potentielle HH da eigene stärken und Schwächen hat, dem einen würde ein Welpe eher liegen (und auch der kann ja aus dem TS kommen), dem anderen ein Erwachsener Hund.

Und wie du ja erkannt hast, finde ich da die "sicherste" Methode Hund von guter Pflegestelle, wenn man ein Erwachsenen Hund haben will mit möglichst wenig Überraschungen.

Hundehalter neigen dazu die Methode die sie selbst wählen über andere zu stellen. Also wer nur Hunde vom Züchter hat auch Rassehund raten und wer sich stark für Tierheimhunde einsetzt immer einen solchen. Ich finde da sollte man fair bleiben und ehrlich bleiben, dass man mit beiden einen schwierigen anstrengenden Hund mit Macken erwischen kann.

Naja und ich habe zwar "nur" Hunde vom Züchter gehabt, aber zwei davon waren Sitzenbleiber oder Rückläufer die mit 6/ 7 Monaten nur die zwingeranlagen beim Züchter kannten und ich "günstiger" bekam. Das ist im Zweifel nun wirklich nicht besser als ein Hund in dem Alter der im Tierheim geboren wurde und nix kennt. ;)

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Fusselnase

Ich habe deinen Post verstanden, so benebelt bin ich nun auch nicht.

Ich empfehle Hunde aus dem Tierschutz übrigens nicht in erster Linie, weil ich es einfacher finde, sondern weil die es bitter nötig haben. Ob so ein Hund dann aus dem Tierheim, aus dem Ausland oder von privat kommt, ist für mich nicht ausschlaggebend.

Nur haben viele Menschen Vorurteile und schrecken vor Tierheimhunden zurück, und das finde ich schade, weil es dort so viele nette und unkomplizierte Hunde gibt. Das heißt natürlich nicht, dass der Tierheimhund an sich einfacher ist - ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das hier jemand gemeint hat.

Mal ganz abgesehen davon, dass man es ja auch nicht immer einfach haben muss.

Das hat nun aber nichts mit der Ursprungsfrage und dem Themenersteller mehr zu tun, sondern ist ganz allgemein gesprochen.

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