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Erster Hund, Therapiehund, Namensgebung? Rat wird gesucht!


HelenaAimée

Empfohlene Beiträge

Tjorven

Bootsmann "arbeitet" immer maximal 2 Stunden- dabei aber auch mit Pausen...

Im Anschluss machen wir eigentlich immer was besonders tolles miteinander, das einfach nur Spaß macht. Sei es Schwimmen gehen, mal mit dem Ball spielen (für ihn das GRÖSSTE!) oder zusammen Mäuse jagen :D

Danach ist er eigentlich immer komplett im Eimer :)

Ausnahme ist, wenn ich ihn mit auf "meine" Station nehme, da ist er dann schon mal einen ganzen Dienst dabei (7 Stunden), hat aber seine Rückzugsmöglichkeit.

Das ist auch nicht wirklich "Arbeit" für ihn, eher ein Spiel-Spaß-Futter Paradies :D Die Patienten lieben ihn alle und freuen sich mindestens so sehr wie er, wenn ich ihn dabei habe..

Mit den Logopäden feile ich im Moment noch an einem Konzept, wir wollen hier hier für Kinder/Jugendliche einsetzen.

Im Moment bringe ich ihm zum Beispiel bei, Kommandos nur auszuführen, wenn sie deutlich und z.B. ohne Lispeln ausgesprochen werden.

Das ist aber alles noch nicht wirklich spruchreif ;)

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HelenaAimée

Hab mir grad deine Geschichte durchgelesen :)

Der Bericht von der Hospitation ,mit dem Jungen im Heim für schwerstmehrfachbehinderte Kinder, ist wirklich toll! :D

Konnte mich in die Situation richtig reinversetzen da mein erstes Praktikum im Förderbereich einer WfbM war. Ich finde gerade dort bekommt man das meiste "Feedback" bei seiner Arbeit.

Jetzt hab ich auch nochmal eine etwas genauere Beschreibung was später alles gefordert werden "könnte" :) Bisher waren meine Quellen immer recht.. nennen wir es mal oberflächlich... und genaue Aufagben waren da nicht unbedingt genannt (außer das Training auf Rollstühle etc., das wusste ich bereits als spezifische Aufgabe), z.B. war das Meideverhalten für mich neu :o

:)

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Tjorven

Vorsichtig, ich hab mich da etwas missverständlich ausgedrückt- ein souveräner und sicherer Hund, geht auch in ihm unvertrauten Situationen NICHT ins Meiden!

Wenn er das tut, dann hat er bereits Stress entwickelt und man hätte ihn schon früher aus der Situation nehmen müssen, denn grundsätzlich sollte die Arbeit mit dem Menschen nie Stress für den Hund sein- der kann nämlich viel zu schnell umschlagen, egal wie "nett" der Hund ist...

Du siehst- die ganze Sache ist richtig angepackt nix, was man mal eben so macht ;)

Meiner Meinung nach gehört dazu jede Menge Verständnis für das Tier, man sollte immer in der Lage sein, seinen Hund zu "lesen" und manchmal bräuchte man noch mindestens zwei Augen mehr, um ggf. auch noch die Menschen die in der Interaktion mit dem Tier sind im Blick zu haben ;)

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HelenaAimée
Originalbeitrag

Du siehst- die ganze Sache ist richtig angepackt nix, was man mal eben so macht ;)

:D Deswegen möchte ich damit auch erst nach meinem Exam überhaupt anfangen - also da erst den Hund holen. Heißt ich hab noch ca. 1 1/2 Jahre vor mir... aber da ich bereits oft gelesen habe, dass man sich frühzeitig damit beschäftigen sollte - auch wegen dem Züchter, den Würfen etc.. - frage ich jetzt schon nach um später alles nicht auf einmal zu machen :D

Deswegen gucke ich jetzt schon welcher Hund passen könnte, welche geeigneten ich mögen könnte und was ich für die Ausbildung etc. alles wissen müsste ;)

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Fusselnase

Ich schreibe dir mal eine pn, falls du noch Bedarf am Austausch hast. Mit Lea hast du hier ja schon eine kompetente Ansprechpartnerin gefunden. :)

Der Hund meiner Freundin ist übrigens auch groß und schwarz, mit Bollerkopp. ;)

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Manu+2KHC

Therapiehunde sind was feines, meine beiden haben mit mir gemeinsam eine Ausbildung gemacht und gehen regelmäßig zu Einsätzen oder begleiten mich zur Arbeit.

Die Rasse ist eigentlich egal, der Charakter und euer Zusammenspiel ist wichtig. Während unserer Ausbildung waren Ridgebackmix, Terrier, Boxer u.a. Rassen vertreten.

Unsere HP ist auch online.

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Ich hatte einen Hovawart und kann nur sagen, lass es!

Ich war kein Anfänger und trotzdem hat der Hund alles von uns gefordert. Ich kenne Leute die hatten alles mögliche an Hunden, auch Herdenschutzhunde. Am Hovawart sind sie verzweifelt.

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