asti 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Ich kenne die Pflegestelle der Dogge persönlich seit vielen, vielen Jahren. Sie hat früher hier gewohnt und war hier Hundetrainerin (meine Hundetrainerin). Sie war auch ehrenamtlich im Tierschutz aktiv. Ich kenne auch ihre eigenen Hunde teils vom Einzug bis heute. Und ich bin mir sicher, niemals würde sie ein Tier misshandeln oder schlecht ernähren. Ganz im Gegenteil. Ich weiß, dass sie auch heute noch wie auch damals sehr auf die Ernährung achtet. Die Doggen hatten eine schwere Krankheitsgeschichte, die auch im Internet nachgelesen werden kann. Dass am Ende eine der Doggen nach einer Magendrehung und der Krankheitsgeschichte starb, ist nicht so ungewöhnlich - leider. Danach wurde ja dann entschieden, dass die verbliebene Dogge auf den Pflegeplatz ziehen darf. Was ich mich aber bei der Krankengeschichte immer wieder gefragt habe: warum wurde mit so kranken Tieren gezüchtet? Link zu diesem Kommentar
graziella 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 der Bericht ist mal wieder nur einseitig und daher nicht aussagekräftig für mich Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 OriginalbeitragWas ich mich aber bei der Krankengeschichte immer wieder gefragt habe: warum wurde mit so kranken Tieren gezüchtet? Gute Frage...... Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Was habt ihr denn erwartet? Eine sachliche Berichterstattung bei RTL? Fair wäre es gewesen, auch die Staatsanwaltschaft zu hören, das wäre unter Umständen sogar möglich. Aber wenn bei mir ein Kamerateam vor der Tür steht und jetzt sofort eine Antwort möchte, bin ich auch etwas angenervt. Deswegen behandel ich meine Tiere aber nicht schlecht. Klar, das die Besitzerin sich als Opfer darstellt, sonst müsste sie sich ja eingestehen, das sie Mist gebaut hat. Link zu diesem Kommentar
Gast 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Originalbeitrag... sonst müsste sie sich ja eingestehen, das sie Mist gebaut hat. Wenn dem so ist. Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Muck, hast Du ein Problem mit mir? Das ist das x-te Mal, das einige etwas schreiben, Du aber nur auf meines reagierst. Das hier schrieb Astrid: Ich kenne die Pflegestelle der Dogge persönlich seit vielen, vielen Jahren. Sie hat früher hier gewohnt und war hier Hundetrainerin (meine Hundetrainerin). Sie war auch ehrenamtlich im Tierschutz aktiv. Ich kenne auch ihre eigenen Hunde teils vom Einzug bis heute. Und ich bin mir sicher, niemals würde sie ein Tier misshandeln oder schlecht ernähren. Ganz im Gegenteil. Ich weiß, dass sie auch heute noch wie auch damals sehr auf die Ernährung achtet. Die Doggen hatten eine schwere Krankheitsgeschichte, die auch im Internet nachgelesen werden kann. Dass am Ende eine der Doggen nach einer Magendrehung und der Krankheitsgeschichte starb, ist nicht so ungewöhnlich - leider. Danach wurde ja dann entschieden, dass die verbliebene Dogge auf den Pflegeplatz ziehen darf. Was ich mich aber bei der Krankengeschichte immer wieder gefragt habe: warum wurde mit so kranken Tieren gezüchtet? zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Und wo steht das die HH Mist gebaut hat? Wie du es ausdrückst? Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Gesa K. hatte auch jede Menge Menschen, die sie bemitleidet haben und der Meinung waren, dass sie doch alles richtig macht..... Link zu diesem Kommentar
Gast 23. März 2014 Teilen 23. März 2014 Genau an die musste ich auch denken, dabke Maike, das du es aussprichst. Link zu diesem Kommentar
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