gast 25. März 2014 Teilen 25. März 2014 Ich lese mal gespannt mit, weil draußen mti Hund runter fahren geht für mich nur wenn ich komplett draussen allein bin. Oder mal für einen kurzen moment Entspnnungsübungen drinnen gehen draussen nicht Vogelzwitschern und Melodie summen würde bei mir äusserlich vielleicht etwas Ruhe bewirken, aber innerlich würde ich dadurch eher noch mehr unter Strom stehen. würde bei mir auch eher das Gegenteil bewirken die frage ist ob der Hund allgemein unruhig ist oder nur wegen den Frauchen? Wie man Hund runter fährt null Ahnung Zu dem Frauchen ist die Frage was der Auslöser ihrer Unruhe ist an der wird man wohl arbeiten müssen und das dauert Ohne Hund einfach zu Hause mal schaun was auf sie beruhigend wirkt zB Ablenkung oder Musik oder bewusste Atmung aber auch sich was bewusst anschaun etc oder auch Sport also rennen oder rückwärtsgehen in Schneckentempo usw Zb pusche ich mich bei Musik hoch aber stellte dann in Klinik fest das ich runter fahre wenn ich was bewusst anschaue udn es innerlich beschreibe wie es aussieht Farbe grösse etc. Und das mache ich mittlerweile auch draußen. erstmal atme ich tief durch udn schau mir dann den Baum an udn beschreibe ihn mir als ob ich es wen blinden erklären würde was ich sehe. Aber oft merke ich imemr ncoh viel zu spät wie hochgepuscht ich schon bin Bei vielen die eher hippelig sidn, geht so eine zwangspause einfach nicht zum runter kommen Link zu diesem Kommentar
Gast 25. März 2014 Teilen 25. März 2014 Eine Melodie zu summen wäre mir auch zu oberflächlich gedacht, man muss schon in sich gehen und seinen Fokus auf eine bestimmte Sache legen. Die eigene Atmung ist dafür sogar noch besser geeignet als exogene Faktoren. Sobald man sich aussschließlich darauf fokusiert, stellt sich alles andere automatisch hinten an. Link zu diesem Kommentar
Gast 25. März 2014 Teilen 25. März 2014 Mir fällt dazu spontan LA-KO-KO nach Thomas Baumann ein. Sie soll sich dazu mal schlau machen. Ich kann das, gerade für Hibbelhunde, sehr empfehlen. Link zu diesem Kommentar
gast 25. März 2014 Teilen 25. März 2014 Finn ist ja auch so ein Hibbelchen ich fand den Ansatz von Tanja und Armin Schweda sehr, sehr hilfreich! ein bisschen was ist hier beschrieben: http://www.hund-mit-mensch-schule.de/files/dogs_511_konzentration_profitraining_komplettpdf.pdf?128,88'>http://www.hund-mit-mensch-schule.de/files/dogs_511_konzentration_profitraining_komplettpdf.pdf?128,88 Wichtig ist vor allem wie man den Spaziergang anfängt! also nicht Hund aus dem Auto oder zur Tür raus und "gib ihm" sondern mit einer kurzen Konzentrationsübung anfangen... wenn der Hund die Übungen von Zuhause kennt, dann weiß er, was von ihm verlangt wird und kann sich eher darauf einlassen... das geht auch nicht besonders lang... also der Hund muss nicht 10 Minuten still stehen, sondern einfach kurz innehalten... je besser er das kann, umso lönger kann man aushalten... hier ist nochmal die Homepage von Tanja und Armin: http://www.hund-mit-mensch-schule.de/ die geben auch immer mal Seminare außerhalb... vielleicht ist ja mal was in der Nähe dabei Helena Link zu diesem Kommentar
dieDanij 27. März 2014 Autor Teilen 27. März 2014 Ja, Lakoko viel mir auch ein. Die Übungen von hund-mit-mensch sind auch gut! Die letzten 2 Tage ging es schon besser Die Halterin wird jetzt konsequent immer langsamer, je wuseliger Zeus wird. An das Durchatmen und Wuuzaaa muss ich sie noch erinnern, aber es gefällt mir schon gut. Heute konnten wir sogar den Spaziergang mit einer Kuschelrunde für alle 3 ausklingen lassen - klingt simpel, war aber bislang undenkbar. Link zu diesem Kommentar
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