Gabyg 31. März 2014 Teilen 31. März 2014 Originalbeitrag OriginalbeitragUnd die Hunde würde ich zukünftig kürzer halten, denn mit 1,50 oder 1,80 Meter Leinenlänge hast Du überhaupt keine Kontrolle mehr. Insbesondere, wenn bekannt ist, dass da "böse" Nachbarn sind. Zum Glück war der Laternenmast da , sonst wärst Du noch auf der Straße gelandet. Glück im Unglück sozusagen. Gruß Gaby Der Userin Vorwürfe für die Fehler der Halterin des Wolfsspitzes zu machen finde ich völlig OT. Aus eigener Erfahrung weis ich, das wenn ein aggressiver Hund angreifen will, dann greift er an. Da spielt die Länge der Leine keine Rolle. Da kannst Du auch eine Kurzführer nehmen. Der einzige Unterschied wäre, das der Wolfsspitz auch sie verletzt hätte. Zum Tierarzt würde ich dennoch gehen. Die Behandlungskosten für Deinen Hund muss die Halterin des Wolfsspitzes tragen. Das sollte kein Vorwurf sein. Aber dass ich viel weniger Einfluss habe, je länger die Leine ist, wirst Du doch nicht bestreiten. Link zu diesem Kommentar
Marlies27 31. März 2014 Teilen 31. März 2014 Kann ich doch bestreiten. Und zwar aus folgendem Vorfall: Ich wollte mit meinem Hund zur Haustür heraus und habe zu spät gesehen, das unser Nachbar mit seinem Mops - die sich beide nicht leiden können - vor der Tür stand. Also habe ich meinen Hund mit der Leine am Geschirr hochgezogen (Leine ca. 40 cm) und mich zwischen beide Hunde stellend am Treppengeländer vorbeigehen. Daraufhin hat mein Nachbar die Leine seines Hundes fallen gelassen, so das sein Hund trotzdem an meinen Hund kam. Durch den Ruck kam mein Hund auf den Boden und wurde von meinem Nachbarn getreten. Eventuell wurde er von einem der beiden Hunde gebissen, konnte ich aber nicht nachvollziehen, da ich meinen Hund eben an den 40 cm Leine hatte. Ob 40 cm oder kürzer weis ich nicht, mein Hund hing jedenfalls am Geschirr in der Luft. Und ich hatte keinen Einfluss den Angriff seines Hundes abzuwehren. Werde auf jeden Fall morgen früh zum Ordnungsamt gehen, und den Vorfall melden. Link zu diesem Kommentar
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