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Schwere Entscheidung


cara-marvin

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Die Narbe brauchte fast 4 Monate beim ersten Mal bis sie zuging, bekam sogar vom TA eine Spritze mit Flüssigkeit (desinfizierend) mit nach Hause damit ich selbst täglich die Wunde spülen konnte, dann mußten wir zweimal nachnähen und und...war ne schlimme Zeit, aber sie hat alles geduldig ertragen.

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cara-marvin

Oh das ist ja furchtbar. Und das mit 14 Jahren. Was hatte sie denn? Die Narbe ist ja doch ziemlich groß.

Bei Cara hätten wir nicht nochmal nähen können da ja die gesamte Umgebung mitentzündet war.

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ein bösartiges Fibrosarkom, vermutlich hervorgerufen durch Spritzen. Der Pathologe hats zwar nicht in den Bericht geschrieben aber unser TA sagte dass würdens nur nicht machen weil sich keiner mit der Pharmaindustrie anlegen wollte, er sei aber überzeugt dass es von den Hormonspritzen und Impfungen gekommen war. Die 2.OP hat sie dann nur mehr 7 Monate überlebt, danach mußten wir sie erlösen weil dieser Krebs immer wieder kommt. Bei der 2.OP war das Fibrosarkom schon bis in die Wirbelfortsätze gedrungen.

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cara-marvin

Das tut mir leid. So viel gekämpft und dann hat doch der Krebs gesiegt. Das ist immer gemein. Aber für sie war es dann bestimmt besser sie zu erlösen wenn der Tumor schon bis an die Wirbelsäule ging. Wer weiß wie es danach dann weiter gegangen wäre. Wie alt war sie da? Dieser Krebs ist wirklich furchtbar. Egal ob Mensch oder Tier. So oft kämpft man ewig dagegen und am Ende gewinnt doch der Krebs.

Eigentlich wollten wir bei Cara auch nichts mehr machen lassen, da sie ja diese Narkosegefahr hat und natürlich ihr Alter. Aber dieses Ding musste jetzt weg, da es weh getan hat und auch ständig wir irre geblutet hat. Ich hoffe das wir bzw sie jetzt endlich Ruhe hat. Mein gesamter Jahresurlaub ist dieses jahr für die Hunde "drauf gegangen". Aber was tut man nicht alles für die Geliebten Vierbeiner.

Ich würde euch soo gerne ein Video von Cara zeigen, wie sie noch Fetzen kann. Aber ich werde es wahrscheinlich nie verstehen wie man es hier einfügen kann.

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sie war 13,5 Jahre als das Fibrosarkom auf einen Nerv drücken anfing und sie nicht mehr auftreten konnte. Bis dahin (also ihrem Todestag) war sie kreuzfidel und sprang rum wie ein Welpe. Wir wußten dass die Zeit begrenzt war trotz OP aber immerhin hat sie fast 1,5 Jahre damit gewonnen und es schien sie auch überhaupt nicht zu stören, sie tollte rum, fraß normal bis eben am letzten Tag, da wußte ich dass die Zeit gekommen war sie gehn zu lassen und unser TA kam zu uns nach Hause sodaß sie friedlich im Kreis ihrer Lieben einschlafen durfte.

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