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Barfer aus Überzeugung?


Krümelchen

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Krümelchen
Originalbeitrag

Eddy ist auf fast alles, was Hunden so schmeckt, allergisch.

Hallo Leidensgenosse, so bin ich ja auch zum barfen gekommen, mit dem Unterschied, dass wir bis jetzt auch keine Dose gefunden haben, die wir mal füttern könnten und ich bin ehrlich mitlerweile trau ich mich schon gar nicht mehr rumzuexperimentieren.

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Kugeltroll

Hmm... barfe ich aus Überzeugung? Hmm... na zumindest auch aus meiner Überzeugung heraus, schon. Aber ich halte es nun auch nicht unbedingt für die einzig wahre Ernährung.

Neo verträgt zum Beispiel keinen Weizen, wie sich gezeigt hat - ist jetzt überhaupt kein Drama und es gibt auch viele gute Trockenfuttersorten ohne Weizen - ich weiß und er bekommt morgens auch Trockenfutter. Warum? Ist einfach, er kommt morgens mit ins Büro und bekommt eben auch hier sein Frühstück - da gab es etwas Protest von den Kollegen. Mir kommt das auch entgegen, weil ich morgens noch an nix denken muss - der Futtersack steht hier, jeder darf ihm daraus mal ein Stückchen geben und gut ist´s.

Abends macht mir das barfen einfach mehr Spaß... ich mag es das Gemüse zu matschen und ich mag Futter zusammenstellen und dabei mit leuchtenden Augen beobachtet zu werden. Ich mag es mir Gedanken darüber zu machen was es morgen feines geben könnte.

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Fin bekommt Trofu, nass und ab und an mal was, was über ist.

Er verträgt das Futter gut (Josera Festival) und mir ist es das praktischste.

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Krümelchen
Originalbeitrag

Fin bekommt Trofu, nass und ab und an mal was, was über ist.

Er verträgt das Futter gut (Josera Festival) und mir ist es das praktischste.

Sehr ehrlich, danke!

Mel, Krümel, als Golden schaut mich immer mit leuchtenden Augen an, egal, was es zu fressen gibt :D !

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Fusselnase

Kann es sein, dass ihr "Überzeugung" mit militantem Barfen gleichsetzt, bei dem man nichts anderes gelten lässt?

Mir kommt es ein bisschen so vor, aber vielleicht irre ich mich auch.

Irgendwie ist es doch blöd, wenn man als "ehrlich" bezeichnet wird, wenn man zugibt, dass man Trockenfutter füttert. Muss es immer auf die Frage hinauslaufen, was das ultimativ Beste für alle Hunde ist? Es gibt so viele Hunde und so viele Lebenskonstellationen, da ist die Frage nach der Fütterung doch wirklich untergeordnet, es sei denn, es bestehen Probleme (Unverträglichkeit, Krankheiten etc.).

Ich habe bei einer Hundevermittlung jedenfalls noch nie gefragt, was der Hund zu fressen bekommen soll.

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Meinen Hunden ging es weder besser noch schlechter zu der Zeit als sie noch Trockenfutter bekamen.

Ich denke, dass ein gesunder Organismus sich aus jeder halbwegs passenden Nahrung ohne Schäden das herausziehen kann, was er benötigt :)

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Krümelchen

Ich selbst meinte mit Überzeugung, ob man barft, weil man der Meinung ist, dass es die beste Fütterung für den Hund ist.

Das ehrlich bei Lisa bezog sich auf " und mir ist es das praktischte" , war also von mir falsch zititert. Die Aussage finde ich eben sehr ehrlich.

Originalbeitrag

Ich denke, dass ein gesunder Organismus sich aus jeder halbwegs passenden Nahrung ohne Schäden das herausziehen kann, was er benötigt :)

So wie Skita sehe ich es eben auch, in der Barfszene (und wieder schreibe ich, dass ich genau die nicht mag, doch leider umgibt sie mich im Bekanntenkreis) ecke ich aber mit dieser Einstellung gehörig an.

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Die rote Zora

Es wird ja immer behauptet, beim Barfen wäre der Kotabsatz geringer, weil das Futter besser verwertet werden könne, aber Nyra macht immer die gleichen, relativ mächtigen Haufen, das regelmäßig zweimal am Tag (meist morgens und mittags, abends nur selten) und die sehen nicht aus als würde damit etwas nicht stimmen.

Ihre Haufen sind vollkommen unabhängig vom Futter, nur bei Kauknochen bekommt sie Durchfall, wenn sie den zu lange behalten darf. Für gewöhnlich nehme ich ihr den nach spätestens der Hälfe wieder weg und gebe ihr den Rest erst zwei Tage später wieder.

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Sanshu

Ich barfe aus Überzeugung.

Weil ich es fürs beste halte, Abwechslung, den Hund anpassen kann.....

Aber ich mit nicht extrem barfer.

Gibt notfalls mal Dose, Trockenfutter oder auch mal was gekocht.

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eve1973

Ich füttere roh, weil meine Jazzy damals kaum ein Trockenfutter mehr fressen wollte, sich dauernd übergeben hat... und ich damals eben versuchen wollte, ob es mit roh füttern besser ist.

Es war besser, und daher bin ich auch dabei geblieben.

Sam wurde daher von Welpe an roh gefüttert und nun auch weiter, ohne Jazzy.

Ich bin aber sicher nicht "militant", was das angeht. Wenn ich mal vergesse was aufzutauen, gibt es auch mal Trockenfutter.

Es gibt auch mal Reste vom Tisch, es sei denn es ist extrem stark gewürzt.

Auch Leckerchen gibt es normale, industriell gefertigte.

Ich denke, man sollte halt immer die Kirche im Dorf lassen, nichts übertreiben und niemand missionieren wollen.

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