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Ich habe (fast) fertig!


Gast

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Vielleicht war in diesen Röhren in der Zeit ihr Unterschlupf. Es war ja Winter da wird da unten auch nicht so viel Wasser gewesen sein. Vielleicht hat sie sich dort relativ sicher gefühlt, ist ja auch so ein wenig höhlenartig.

Auf dem freien Feld war sie "der Natur ausgeliefert" sie musste aufpassen und alles wahrnehmen um sich zu schützen von daher entgeht ihr dort kein Geräusch und kein Geruch.

Kennst du das, wenn man plötzlich einen Geruch oder Geräusch wahr nimmt und an irgendwas extrem erinnert wird? Dann kommt es darauf an ob man mit diesem Geruch etwas schönes oder schlimmes in Verbindung bringt und schon man man wieder genau dieses Gefühl.

Übrigens als ich das letzte Video gesehen habe, ist es mir kalt den Rücken runter gelaufen,......es hört sich an als wenn Autos dort (Bei den Röhren) sehr nah und sehr schnell vorbei fahren.

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Gabi1980
Hm für mich sieht das so aus als wenn sie etwas hört oder riecht was sie nicht so recht einordnen kann, oder etwas was ihr bekannt ist und ihr ein wenig Angst macht. Also nicht wirklich Angst, sondern eine Unsicherheit beim Hund auslöst. Vielleicht etwas was sie an die Zeit erinnert als sie weg war? Ist das die Gegend wo sie rumgestromert ist oder sieht es da ähnlich aus?

Genau den Eindruck habe ich auch. Sie hebt die Nase sogar mal kurz eindeutig. Vielleicht, um das Geräusch mit einem weiteren Sinn einordnen zu können?

Autogeräusche und Züge kannst du schon mal ausschließen. Da ist sie ja total cool.

Vielleicht eine Sirene in der Ferne?

Oder vielleicht verrottenderer Biomüll, der irgendwo im Gebüsch liegt; eine Nahrungsquelle, bei der sie gestört oder verjagt wurde?

Was könnte es noch sein? Hm. Vielleicht riecht sie nen Dachs oder Fuchs, mit dem sie in dieser Zeit unschöne Bekanntschaft machen musste?

Aber wie schon gesagt, wenn sie "nur" etwas unsicher ist, wie eben in den Videos teilweise zu sehen, habt ihr doch schon extrem viel geschafft und damit ließe sich gut leben. :)

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Hallo Muck,

es muss nicht unbedingt an der Umgebung oder an Geräuschen liegen.

Ich hatte hier mal mit einem Kunden das gleiche Problem. Nur....

Nach längerem Beobachten konnte man feststellen, das es am Hundeführer lag !

Das Stehenbleiben und beobachten der Umgebung durch den Hundeführer wurde vom Hund falsch (mit Unsicherheit) ausgelegt.

In der Bewegung, beim Spazieren z.B. war alles ok. Der Hundeführer blieb etwas länger stehen, lies des Hund laufen und.. die Unsicherheit war da.

Sobald der Hundeführer eine "entspannte" Haltung (Hocke oder einfach nur lässig an einen Baum gelehnt) annahm, war der Spuk vorbei.

Ist nur durch ein Video schlecht zu Beurteilen.

Versuch doch einfach mal folgendes:

Beobachte, ob dieses Verhalten von ihr vermehrt auftritt wenn DU stehen bleibst. Zeigt sie das Verhalten, gehe langsam weiter.

Wird sie dann entspannter.... Bingo!

Edit: Rechtschreibung sollte man direkt kontrollieren.....

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Liebe Muck, ich habs in einem Beitrag schon über meine Maus geschrieben, dass sie beispielsweise auch ortsbezogen Ängste /Unsicherheiten zeigt. Und bei Deiner halte ich das ebenso für möglich.

Manche traumatische Erlebnisse wirken halt lange und intensiv nach und manche Schlüsselreize können sogar Jahre danach die alten Trauamta wieder aktivieren.

Ich bin am besten damit gefahren, dies zu akzeptieren, anstatt zu versuchen, dies abzutrainieren oder zu beseitigen.

Heute ist Heute und damals war damals. Und aus einem unsicheren/ängstlichen, traumatisierten Hund macht man keinen immer mutigen, forschen nicht traumatisierten Hund. So ist das Leben.

Klar will man ihnen helfen, dass sie sich immer wohl fühlen können und ihnen den Stress nehmen, aber manchmal hilft man vielleicht mehr, wenn man einfach den Ist-Zustand akzeptiert und sich selbst nicht weiter dadurch beeinträchtigen lässt.

Du hast schon verdammt viel geschafft - nämlich sie auf einen Level zu bringen, sodass sie viele Dinge erleben kann, ohne in Panik zu verfallen. Das ist das Entscheidende und das ist wichtig und Klasse Arbeit.

Überleg mal, Du hättest mehrere Hunde, die offen und umweltsicher unterwegs sind, die kaum zu verunsichern sind und ihr wärt gemeinsam unterwegs. Was meinst Du, würden die sicheren Hunde tun, wenn Deine Maus unsicher und befangen wird?

Meine beispielsweise kümmern sich da nicht drum und gehen fröhlich frank und frei dem weiter nach, was sie auch ohne die Unsicherheit der Hündin tun würden - und daran kann sie sich orientieren.

Die anderen machen sich keinen Kopf drum, was mit der Maus los ist, sie wissen nix von ihrer Vergangenheit, sie versuchen aber auch nicht, sie aktiv zu verändern in ihrer Stimmung.

Daran habe ich mir immer ein Beispiel genommen und sowohl die unbeschwerte Stimmung der anderen Hunde, als auch meine, wenn ich mit ihr unterwegs bin, ist für sie eine wichtige Orientierungshilfe. Manchmal gelingt es ihr nicht voll umfänglich "loszulassen", aber meist reicht dies aus, um Ängste von selber, in ihrem eigenen Tempo abzubauen und verschwinden zu lassen.

Auch der Terrier hatte viele Paniksituation anfangs. Angefangen mit großen Fahrzeugen , Brücken, über Kräne bis hin zu Fischern mit gespannten Angelruten.

Das alles löste bei ihm erstmal aus weiter Distanz intensive Abwehraggressionen aus - und wenn eine Distanz unterschritten wurde, unkontrollierbares Schreien, ums sich beißen, winden, panikartige Fluchtversuche.

Nach 8 Monaten nun ist der sowas von gelassen unterwegs und guckt ehemalige Auslösereize nicht mehr mit dem Hintern an.

Nur noch ganz selten gibts ein wenig Unsicherheit, zB bei Fischern, aber da reichts ihm, wenn er einen langsamen Bogen von wenigen Metern schlagen kann.

Viele Unsicherheiten hat er abgebaut, einfach durch unbeschwertes, unbefangenes Miterleben mit den anderen Hunden und mit mir..............und der Prozess geht weiter.

Wenn man schonmal soweit gekommen ist, wie Du auch, Muck - darf man loslassen, sich entspannen. Die wichtigste Vorarbeit hast Du geleistet - und nun vertrau auf das, was Du geschafft hast und lass zu, dass auch Deine Maus sich im Vertrauen immer mehr an Dir orientieren wird, ohne dass Du da noch viel dran machen musst - ausser Dich am Zusammensein zu freuen und Dich selber unbeschwert durch alle Lebenslagen zu bewegen - auch unbeschwert von ihren Stimmungen.

Edit sagt: Jetzt habe ich Thomas Beitrag gelesen und hätte mir meinen eigentlich sparen können ;)

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Gast Fangmich

Muck, ich kann zwar zu Deinen akuten Fragen nichts antworten, was nicht schon gesagt wurde, wollte aber trotzdem festhalten, wie unheimlich viel cooler Pepples nochmal zwischen Burbach und jetzt geworden ist.

Das ist der helle Wahnsinn!

Es ist gut möglich, dass sich die gelegentlichen Unsicherheiten auch noch irgendwann in Luft auflösen - und wenn nicht...aber das haben andere schon geschrieben :) !

Es ist so Klasse, wie sie mit Dir wieder werden konnte!!

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Mir fällt da grad noch ein Beispiel aus der Praxis zur Stimmunsgübertragung und dem ein, was die eigene Blickrichtung, das eigene Beobachten der Gegend auslösen kann:

Hund über 60kg, Probleme mit Unsicherheit und Abwehraggression, extremes Bewachen mit aggressivem Verteidigen einer Zaunseite im sehr kleinen Garten.

Wenn die Terassentüre geöffnet wird , startet der Hund sofort durch, ebenso, wenn sich von irgendwo her jemand oder etwas dem Zaun nähert.

Einer der Besitzer steht oft draussen beim Rauchen und guckt immer in diese Richtung - ist ja sonst beim Minigärtchen kaum ne andere Möglichkeit.

Mehrmals hat der Besitzer selbst schon Menschen vom Zaun weggescheucht, die den Hund provoziert haben.

Nun unser "Versuch":

Ich Hund aufgefordert, mit mir die Grundstücksgrenze zu checken, vollkommen entspannt, für ungefährdet befunden, fröhlich umgedreht und Hund aufgefordert, mit mir zurück zur Terasse zu kommen.

Hund hat nichtmal angespannt.

So, Nun steht Herrchen auf der Terasse und guckt Richtung Zaun - Hund nimmt wahr, sofort Anspannung, Rute oben, kurz vorm Durchstarten.

Aufforderung an Herrchen: "Dreh Dich einfach mal um und wir gucken ins Wohnzimmer und sag freundlich den namen vom Hund".

Herrchen dreht sich entspannt um - Hund bemerkt dies und guckt schon vor Namensnennung kurz aufs Herrchen, senkt die Rute, bleibt stehen.

Bei Namensnennung dreht sich auch der Hund Richtung Haus und steht da vollkommen enstpannt, bemerkt, dass am Zaun einmal 2 Kinder mit Roller vorbeifahren (Herrchen hast nicht bemerkt...lach....und hat auch nicht danach geguckt).....und kurz drauf sogar ein fremder Hund mit Mensch. Wieder hat es der Hund registriert, sein Herrchen nicht und der Hund blieb trotz potentieller Eindringlinge vollkommen ruhig und entspannt ohne auch nur die Tendenz zu zeigen, an den Zaun zum Verteidigen hinschießen zu müssen.

In dem Moment, in dem Herrchen nach vorne gestiert hätte - und vor allem ist der dann selber schon genervt in Erwartungshaltung, der Hund führt sich wieder wie blöd auf - hätte der Hund sein gewohntes Verhalten gezeigt.

Solche minimale Verhaltensänderungen von HH können ganz entscheidendes bewirken.

Und das ist auch bei Ängsten und Unsicherheiten oft der Fall.

Wenn man bemerkt, Hund wird unsicher, verändert das auch oft das eigene Empfinden in Richtung Unbefangenheit - man guckt "was stört den Hund jetzt gerade" und genau das kann eine Bestätigung für den Hund sein: "Hier stimmt was nicht - also ist Hab Acht angesagt" - mein Mensch empfindet das auch so.....

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Originalbeitrag

Vielleicht war in diesen Röhren in der Zeit ihr Unterschlupf. Es war ja Winter da wird da unten auch nicht so viel Wasser gewesen sein. Vielleicht hat sie sich dort relativ sicher gefühlt, ist ja auch so ein wenig höhlenartig.

Das vermuten wir auch. Zu dem Zeitpunkt war das alles noch Baustelle, da fuhren auch noch keine Autos durch.

Auf dem freien Feld war sie "der Natur ausgeliefert" sie musste aufpassen und alles wahrnehmen um sich zu schützen von daher entgeht ihr dort kein Geräusch und kein Geruch.

Stimmt, sie nimmt seit dem viel mehr wahr. Sie steht ganz oft einfach nur so da und riecht in die Gegend. Dabei hebt sie dann auch den Kopf und riecht, sehr auffällig, in verschiedene Richtungen.

Kennst du das, wenn man plötzlich einen Geruch oder Geräusch wahr nimmt und an irgendwas extrem erinnert wird? Dann kommt es darauf an ob man mit diesem Geruch etwas schönes oder schlimmes in Verbindung bringt und schon man man wieder genau dieses Gefühl.

Ja, das kenn ich gut.

Übrigens als ich das letzte Video gesehen habe, ist es mir kalt den Rücken runter gelaufen,......es hört sich an als wenn Autos dort (Bei den Röhren) sehr nah und sehr schnell vorbei fahren.

Ja, das ist richtig. War aber letztes Jahr noch nicht so. Da musste sie "nur" über die Hauptstraße.

Autogeräusche und Züge kannst du schon mal ausschließen. Da ist sie ja total cool.

Das war auch nicht immer so. Die Strecke die neben der Bahn entlang führt, musste ich erneut mit ihr üben. Ein Spaziergang dort war lange nicht mehr möglich. Genauso sieht es mit Autos aus.

Aber das ist jetzt Vergangenheit und stört sie beinahe gar nicht mehr. Nur anhaltende Autos und aussteigende Menschen lassen sie auch heute noch erstarren. Aber daran arbeiten wir auch.

Vielleicht eine Sirene in der Ferne?

Sirenen und Hubschrauber oder Flugzeuge, hier ist direkt der Flugplatz, machen ihr gar nix aus.

Oder vielleicht verrottenderer Biomüll, der irgendwo im Gebüsch liegt; eine Nahrungsquelle, bei der sie gestört oder verjagt wurde?

Möglich, hier liegt überall "Essen" rum, schon allein weil der Fuchs ja hier lebt. Somit wären wir beim Fuchs ;)

Wirkliche Angst scheint sie aber nicht vor ihm zu haben. Sie ist sehr oft, wenn ich zu langsam reagiere, im Wald, wo er sich aufhält.

Aber wie schon gesagt, wenn sie "nur" etwas unsicher ist, wie eben in den Videos teilweise zu sehen, habt ihr doch schon extrem viel geschafft und damit ließe sich gut leben.

Diese Unsicherheit ist, im Augenblick, erträglich für mich. Ich hab eben nur etwas Angst, das es sich wieder steigern könnte.

Nach längerem Beobachten konnte man feststellen, das es am Hundeführer lag !

Das Stehenbleiben und beobachten der Umgebung durch den Hundeführer wurde vom Hund falsch (mit Unsicherheit) ausgelegt.

Das wurde ja nun auch schon öfter angesprochen, das es evtl. an mir liegen könnte.

Aber ich bleib ja immer erst stehen oder werde langsamer wenn sie "in sich zusammen fällt". Es wird also nicht durch mich ausgelöst.

So wie bei dem Video mit dem Stock. Da war sie super Fröhlich und mit Elan bei der Sache. Dann kippte ihre Stimmung plötzlich.

Klar will man ihnen helfen, dass sie sich immer wohl fühlen können und ihnen den Stress nehmen, aber manchmal hilft man vielleicht mehr, wenn man einfach den Ist-Zustand akzeptiert und sich selbst nicht weiter dadurch beeinträchtigen lässt.

Das denke ich ganz oft. Aber so zu Handeln fällt mir noch sehr schwer.

Du hast schon verdammt viel geschafft - nämlich sie auf einen Level zu bringen, sodass sie viele Dinge erleben kann, ohne in Panik zu verfallen. Das ist das Entscheidende und das ist wichtig und Klasse Arbeit.

Danke :)

Überleg mal, Du hättest mehrere Hunde, die offen und umweltsicher unterwegs sind, die kaum zu verunsichern sind und ihr wärt gemeinsam unterwegs. Was meinst Du, würden die sicheren Hunde tun, wenn Deine Maus unsicher und befangen wird?

Meine beispielsweise kümmern sich da nicht drum und gehen fröhlich frank und frei dem weiter nach, was sie auch ohne die Unsicherheit der Hündin tun würden - und daran kann sie sich orientieren.

So einen Kumpel hat sie hier auch. Wenn die Beiden unterwegs sind, ist es genauso wie du es beschreibst.

Wenn man schonmal soweit gekommen ist, wie Du auch, Muck - darf man loslassen, sich entspannen. Die wichtigste Vorarbeit hast Du geleistet - und nun vertrau auf das, was Du geschafft hast und lass zu, dass auch Deine Maus sich im Vertrauen immer mehr an Dir orientieren wird, ohne dass Du da noch viel dran machen musst - ausser Dich am Zusammensein zu freuen und Dich selber unbeschwert durch alle Lebenslagen zu bewegen - auch unbeschwert von ihren Stimmungen.

Das dachte ich mir auch schon so oft, aber es ist verdammt schwer genau DAS zu tun.

Ich vergleiche das immer gern mit einem Kind das gerade das Laufen lernt. Da geht man auch immer nebenher um es im Notfall auffangen zu können :)

Ganz loslassen kann ich einfach nicht.

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Originalbeitrag

.... wollte aber trotzdem festhalten, wie unheimlich viel cooler Pepples nochmal zwischen Burbach und jetzt geworden ist.

Das ist der helle Wahnsinn!

Stimmt, sie hat noch einmal einen riesen Satz gemacht.

Es ist gut möglich, dass sich die gelegentlichen Unsicherheiten auch noch irgendwann in Luft auflösen -

Das hoffe ich auch :)

Es ist so Klasse, wie sie mit Dir wieder werden konnte!!

Danke :)

@angiem1

ja, da hast du vollkommen Recht.

Das "Problem" hatte ich mit ihr auch, in einer anderen Situation. Daran arbeite ich gerade sehr intensiv.

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Ich hab mal ein paar ältere Videos rausgesucht. Die sind etwa 8 Monate alt.

So sahen fast alle unsere Spaziergänge aus.

Edit: Juli 2013

Schon krass wenn man das so sieht.

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Hat es einen Grund, weshalb Du mit Halsband läufst?

Für mich sieht es schon so aus, als hätte sie das Gezuppel , hängenbleiben und leichte Ziehen ,wenn die Schleppe am Boden schleift, etwas irritiert - zusätzlich zu ihrem "Verfolgungswahn" (nicht wörtlich nehmen, ist nur überspitzt ausgedrückt).

Hast Du auch Filme mit Geschirr?

Am Geschirr kommt die Einwirkung wenigstens hauptsächlich mittig am Körper an - aber an Halsband seitlich, am empfindlichen Hals Bereich.

Aber ist ein Hammerunterschied zu dem, wie Ihr heute unterwegs seid! Respekt!

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