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Anschaffung einer digitalen Spiegelreflex


ufi

Empfohlene Beiträge

@anke35: Gerade habe ich mir Deinen Link nochmal angeschaut. Vorallem, weil ich Deine Argumentation dafür interessant fand. Das ist nämlich ein Grund, der mich bisher immer von einer Spiegelreflex abgehalten hat.

Meine analoge Spiegelreflex habe ich viele Jahre geliebt, aber irgendwann war mir die ganze Ausrüstung nur noch lästig und paßte nicht mehr richtig in mein Leben (fing schon damit an, daß sie bei vielen Motorradurlauben und-touren zu Hause bleiben mußte, weil sie nicht mehr ins Gepäck paßte...). Deshalb war meine erste digitale Kamera eine kleine, die in jede Jackentasche paßt.

Die Bilder in Deinem Link waren toll, vielleicht wäre auch sowas eine Überlegung wert.

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the solitaire
Originalbeitrag

Hier ist ja noch richtig viel dazu gekommen, Ihr seid klasse, danke.

Schön, daß auch mal ein paar was über Sony geschrieben haben, weil eine Sony A58 hatte ich auch mit in der engeren Wahl. Nach den Beiträgen bleibt sie dann wohl doch erstmal noch dabei, weil ich fand das Preisleistungsverhältnis eigentlich auch sehr attraktiv im Vergleich zu anderen Kameras.

Die letzten Beiträge sind mir ehrlich gesagt schon etwas zu speziell. Gut fand ich nochmal die Bewertungen von den Nikonkameras, damit wären meine Favoriten aber beide raus, blöd. Werde aber die in der mittleren Klasse nochmal googeln und mir evt. auch im Geschäft anschauen. Leider habe ich da aber schon fast die Befürchtung, daß das meinen finanziellen Rahmen sprengt.

Tja, was es dann wirklich wird, bin ich auch mal gespannt. Ich hoffe, daß ich es morgen oder übermorgen mal schaffe, mir welche im Laden in Echt anzuschauen, dann bin ich vielleicht schon was schlauer.

Auf jeden Fall die Nikon D7100 mal anschauen :)

Die waere bestens geeignet, bringt auch eigentlich schon fast alles mit das fuer Hunde in Action benoetigt ist (schnellen AF, gute Schaerfenachfuehrung, genaue Lichtmessung und Automatik, hohe Abbildungsleistung bei hoehere ISO Geschwindigkeiten)

Es gibt ein paar Details die mir dazu bewegen die D7100 dann letzendlich doch nicht in der Mittelklasse mit zu nehmen. Das wichtigste ist wohl die Bufferkapazitaet die fuer anspruchsvollere Fotografen manchmal nicht ausreicht.

Zur D7100 dann noch ein passendes Tele und schon kann nichts mehr schief gehen.

Alternative, D300(s) von eBay fuer 350 Euro.

Da bleibt dann auch noch Taschengeld fuer ein 80-200 f2,8er ;)

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Auf jeden Fall die Nikon D7100 mal anschauen

Ist notiert.

Die waere bestens geeignet, bringt auch eigentlich schon fast alles mit das fuer Hunde in Action benoetigt ist (schnellen AF, gute Schaerfenachfuehrung, genaue Lichtmessung und Automatik, hohe Abbildungsleistung bei hoehere ISO Geschwindigkeiten)

Das hört sich doch gut an.

Es gibt ein paar Details die mir dazu bewegen die D7100 dann letzendlich doch nicht in der Mittelklasse mit zu nehmen. Das wichtigste ist wohl die Bufferkapazitaet die fuer anspruchsvollere Fotografen manchmal nicht ausreicht.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ein anspruchsvollerer Fotograf bin, deshalb glaube ich, daß mir das nicht auffallen würde. Wie im Eingangsthread erwähnt, ich möchte Hobbyfotograf bleiben, laufe auch nicht ständig mit Kamera rum, ich muß auch Laune dazu haben, sonst sehe ich auch keine schönen Moptive, schaue mir Bilder auch wahrscheinlich anders an, als manche Cracks hier. Klar sind manche Bilder hier echt sowas von klasse, da werde ich blaß, aber das was hier so ein paar einzelne an Qualität und Motiven einstellen, will ich gar nicht unbedingt. Ich werde z. B. nie irgendwelche Insekten fotografieren, dazu fehlt mir die Ruhe und Geduld (und ich mag sie auch nicht...brrr).

Zur D7100 dann noch ein passendes Tele und schon kann nichts mehr schief gehen.

Alternative, D300(s) von eBay fuer 350 Euro.

Da bleibt dann auch noch Taschengeld fuer ein 80-200 f2,8er

Mein erster Gedanke war halt wieder eine Nikon, weil meine kleine Kamera auch eine ist, ich die eigentlich nicht sooo schlecht finde für eine Kamera in der Größenordnung. Die Bilder sind ja im Großem und Ganzem nicht schlecht (für Ottonormalverbraucher) und ich finde in der Gesamtheit der hier eingestellten Bilder schneidet sie nicht so schlecht ab. Aber manche Bilder sind halt dann auch echt Zufallstreffer, denen 10 vergeigte vorangegangen sind, was ja zum Glück bei einer Digitalen keine Rolle spielt, Löschen und weg sind sie. Ich weiß nicht, ob Du Dir jemals Bilder hier von mir angeschaut hast, wahrscheinlich eher nicht, dann würdest Du sehen, was nicht paßt.

Ein anspruchsvolleres Modell von Nikon wäre für mich ein logischer Nachfolger, weil ich mittlerweile mit Menüführung und so vertraut bin, in der Hoffnung, daß das mit Spiegelreflex nicht so ganz anders ist und weil ich halt lange auch recht zufrieden mit der Kamera war. Sie hat mich damals beim Kauf, noch im Geschäft mit Probieren diverser Kameras, recht schnell überzeugt.

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the solitaire

Letzendlich liegt der Unterschied zwisschen Nikon und Canon nur in der Bedienung. Gute Fotos kann man mit jede Kamera machen, und gute Objektive gibt es fuer sowohl Nikon als auch Canon.

Daher ist Nikon schon eine gute Wahl. Die Menu fuehrung wird wohl etwas anders sein als bei eine Kompaktkamera, aber sie ist recht uebersichtlich, und fuer 99% der Fotos kann ich nur empfehlen die Automatikmodi Av (Blendenprioritaet wobei du nur die Blende selber verstellen brauchst) oder Tv (Zeitprioritaet wo dann nur die Verschlusszeit verstellt wird) in Kombination mit Automatische ISO Geschwindigkeit zu verwenden.

Klar gibt es immer Momente wo eine komplett manuelle Einstellung Vorteile bringt, aber die sind wirklich eher selten.

Im Geschaeft mal probieren ist immer Empfehlenswert. Leider hat das Fotogeschaeft wo ich immer meine Nikon Sachen gekauft habe fuer immer die Tueren zu gemacht und bleibt mir nur das Internet da im Umkreis kein vergleichbares Fachgeschaeft mit faehigem Personal vorhanden ist.

Aus jede 10 Aufnahmen eine gute ist schon ein guter Schnitt :D Seitdem es digital gibt komme ich da sogar mit der Spiegelreflex eher selten ran weil ich dann doch mal geneigt bin die Leistung der D300 auszuschoepfen und dann in eine Sekunde schon mal 8 Bilder aufgezeichnet werden wovon auch manchmal 8 unbrauchbar sind ( Hund rennt auf Ball zu und .... Schmetterling! ;) )

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jung-und-hund
Originalbeitrag

Letzendlich liegt der Unterschied zwisschen Nikon und Canon nur in der Bedienung. Gute Fotos kann man mit jede Kamera machen, und gute Objektive gibt es fuer sowohl Nikon als auch Canon.

Daher ist Nikon schon eine gute Wahl.

Guten Morgen,

ich wollte mich eigentlich zurück, weil das Gespräch in eine Richtung gelenkt wird, die nicht oder nur noch teilweise auf die Ausgangsfrage eingeht, leider erlebe ich das in Sachen Fototechnik öfter, aber gut anderes Thema. Nur mal vorausgeschickt, was ich jetzt schreibe meine ich in keinster Weise böse gemeint.

@the solitaire

den Umstand den du hier ansprichst ist ein genau so gutes Argument für Canon, Sony, Pentax, Olympus oder weiß der Geier für welche Marke auch immer. Die verschiedenen Kameras der Hersteller in einer Klasse unterscheiden sich mittlerweile so wenig, dass es fast schon egal ist für welche Marke man sich entscheidet, einzig auf Grund der Verfügbarkeit und der Verbreitung fürde ich zu Nikon, Canon oder eventuell noch Sony tendieren.

Die Menu fuehrung wird wohl etwas anders sein als bei eine Kompaktkamera, aber sie ist recht uebersichtlich, und fuer 99% der Fotos kann ich nur empfehlen die Automatikmodi Av (Blendenprioritaet wobei du nur die Blende selber verstellen brauchst) oder Tv (Zeitprioritaet wo dann nur die Verschlusszeit verstellt wird) in Kombination mit Automatische ISO Geschwindigkeit zu verwenden.

Ich finde die Einstellung der Kamera sind sehr stark von der Aufnahmesituation abhängig. Wenn schon Tips für Einstellungen gegeben werden, dann so finde ich muss man schon auch sagen für welche Situation diese Tips gelten. Denn wenn der Fragesteller heute nachmittag nach hause kommt und voller Elan die neue Kamera ausprobieren will und mit der Blendenautomatik seinen rennenden Hund fotografieren will und auf Grund der Tiefenschärfe eine Blende 8 oder sogar 11 wählt, könnte der Frust vorprogrammiert sein, weil alle Bilder dann unterbelichtet und unscharf werden, weil die Kamera eine zu lange Belichtungszeit wählt. Oder auf Grund der automatischen ISO Empfindlichkeit, die Bilder total rauschen, weil gerade bei den etwas günstigeren Kameras das Rauschverhalten in den oberen ISO Bereichen nicht optimal ist. Ich finde es schwierig bis unsinnig so pauschale Tips zu Kameraeinstellungen zu geben, denn die richten sich wenn man bewusst fotografiert zu sehr großen Anteilen nach der Situation.

Ich meine das wirklich nicht böse, aber die Frage war eine Spiegelreflex mit einem Teleobjektiv mit dem man Hunde in einiger Entfernung fotografieren kann, die deutlich unter 1000€ kostet. Und bei allen Empfehlungen die hier so gekommen sind, sollte klar sein besser geht immer. Die hier empfohlene D7100 von Nikon kostet neu deutlich jenseits der 1000€.

Gebraucht kaufen, finde ich wenn man keine wirklich gute Ahnung von der Materie hat, zumindest ohne Garantieleistung vom Fachhandel schwierig. Denn es gibt aus meiner Sicht schon ein paar Dinge auf die man achten sollte.

Grüße

Ollie

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caronna

@the solitaire ;) da bin ich doch froh das ich eine Mittelklassekamera habe... die Sony Alpha 100 entspricht der Nikon D200 (Gehäuse). In alten Testberichten schnitt die auch sehr gut ab, aus der Minoltazeit habe ich noch ein 1.2 (50) Objektiv und noch ein paar andere.

SO richtig austesten ist eigentlich nicht mehr drin seit ich mein s/w Labor stillgelegt habe und ich keine entsprechenden Ausschnittvergrößerungen mehr mache (Bildschirm ist halt auch nicht ideal)

Zum immerdabei habe ich noch eine Kompaktkamera von Lumix mit Leicaobjektiv (hat sogar ;) 4 megapixel mehr als meine Sony...was ein Blödsinn)

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the solitaire

Hi Ollie,

ich verstehe das sicherlich nicht boese, und irgendwo hast du auch recht, aber wie bei allem was neu ist braucht auch der neue Spiegelreflexbesitzer erstmal einen Ausgangspunkt.

Ich stelle fuer mich fest das ich auch nach 20 Jahren Fotografie meine Kamera fast immer auf Blendenautomatik stehen lasse.

Klar, mit die Erfahrung die ich in den paar Jaehrchen gesammelt habe stelle habe ich eine eigene Routine entwickelt die zu meine Fotografie passt, und ich stelle staendig an der Belichtungskorrektur rum damit die Foto's moeglichst 2/3 bis 1 EV unterbelichtet werden (persoenliche Vorliebe eben) aber trotzdem halte ich es fuer sinnvoll als Neueinsteiger nicht erstmal das komplette Spektrum an Einstellmoeglichkeiten zu erkundne sondern die Kamera in der Hand zu nehmen, raus zu gehen und mit einigermassen brauchbare Ergebnisse nach hause zu kommen.

Das gelernte kann dann zu eine eigene Routine fuehren, und vielleicht zu eine Vorliebe fuer komplett andere Einstellungen. Wieso auch nicht. Es gibt ja heutzutage noch Menschen die fast immer alles manuell einstellen, und das ist auch gut so.Wenn jeder Fotograf das gleiche machen wuerde waere es ja Sinnfrei so viele Einstellungsmoeglichkeiten in ein Gehaeuse zu verpacken.

gerade fuer einen Neueinsteiger empfehle ich ein gebrauchtes Gehaeuse zu kaufen bei einen Verkaeufer der bei Bedarf eine Ruecknahme akzeptiert, und eine Gewaehrleistung auf seine gebrauchte Waren gibt. Wegen dem Wertverlust beim Neukauf, wegen die geringere Kosten zum Erwerb der neuen Kamera und weil es wegen den geringeren Kosten moeglich ist ein extra Objektiv anzuschaffen. Wieso eine Kamera mit Wechselobjektive kaufen wenn keine Objektive gewechselt werden? ;)

Die Herstellergarantie auf neue Kameras bietet keine Garantie auf gute Foto's. Sie bietet auch keine Garantie auf Zufriedenheit. Sie bietet nur eine Reparaturmoeglichkeit wenn mal was kaputt gehen sollte. Die neuen Gehaeusen sind aber so zuverlaessig das ich in 20 Jahren noch nie eine Kamera wegen einen Defekt der in eine Garantieregelung kostenlos repariert werden wuerde einschicken musste. Was an sich keine Garantie dafuer ist das Kameras nicht kaputt gehen koennen, aber mir ist diese Wahrscheinlichkeit den Aufpreis einer neuen Kamera gegenueber eine gebrauchte nicht das Geld wert. Da darf jeder seine Ansichten haben.

Ich glaube wir bewegen uns immer weiter vom Originalpost ab ;) Ich wollte trotzdem mal kurz auf deinen Beitrag eingehen denn es ist gerade fuer jemand der 1000 Euro in ein Hobby investieren moechte vielleicht schon interessant verschiedene Sichtweisen zu erfahren und daraus selber eine Entscheidung zu treffen.

@ Caronna, die D200 hatte ich auch mal. War und ist immer noch eine sehr gute Kamera. Leider kenne ich die Sony Produktpalette nicht so gut das ich die Alpha 100 einordnen koennte, aber wenn sie die D200 aehneln soll ist es durchaus eine Kamera die einige Moeglichkeiten bieten wird.

Das Minolta MD Rokkor 50 f1,2 ist ein Schaetzchen und wenn in einen guten Zustand noch ordentlich Geld wert auch. Selber besitze ich ein etwas aelteres 55mm f1,2 S.C Auto Nikkor aus dem Jahre 1974. Blende f1,2 hoert sich fuer den Laien nach eine magische Zahl an, unter anderem auch wenn die Canon f1,2 Objektive jenseits der 1000 Euro kosten, aber persoenlich sehe ich Blende f1,2 eher als eine kreative Moeglichkeit zur Bildgestaltung die zwar durchaus interessant ist, aber nicht jeden gefallen wird. Ab Blende 2,0 sehe ich da fuer Hund-in-Action-Fotos eher als praktisch nuetzlich an.

Wo du Bildschirm erwaehnst,

@ Ufi, rechne bei der Anschaffung am besten noch mal mit 80 Euro fuer eine aktuelle Version von Adobe Lightroom. Zum Bearbeiten der Bilder ist die Software zwar eingeschraenkter als Photoshop, aber zum sortieren, archivieren und eine grobe Bearbeitung ist es zur Zeit eine der besseren Alternativen auf dem Markt und nicht wirklich teuer.

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jung-und-hund

Hallo noch mal,

Originalbeitrag

ich verstehe das sicherlich nicht boese, und irgendwo hast du auch recht, aber wie bei allem was neu ist braucht auch der neue Spiegelreflexbesitzer erstmal einen Ausgangspunkt.

Ich stelle fuer mich fest das ich auch nach 20 Jahren Fotografie meine Kamera fast immer auf Blendenautomatik stehen lasse.

Klar, mit die Erfahrung die ich in den paar Jaehrchen gesammelt habe stelle habe ich eine eigene Routine entwickelt die zu meine Fotografie passt, und ich stelle staendig an der Belichtungskorrektur rum damit die Foto's moeglichst 2/3 bis 1 EV unterbelichtet werden (persoenliche Vorliebe eben) aber trotzdem halte ich es fuer sinnvoll als Neueinsteiger nicht erstmal das komplette Spektrum an Einstellmoeglichkeiten zu erkundne sondern die Kamera in der Hand zu nehmen, raus zu gehen und mit einigermassen brauchbare Ergebnisse nach hause zu kommen.

Da gehe ich mit dir komplett konform, finde es halt nur wichtig, dass auch gerade weil es sich um "Anfänger" handelt zu betonen, gerade weil es die eigenen Einstellungen sind.

Das gelernte kann dann zu eine eigene Routine fuehren, und vielleicht zu eine Vorliebe fuer komplett andere Einstellungen. Wieso auch nicht. Es gibt ja heutzutage noch Menschen die fast immer alles manuell einstellen, und das ist auch gut so.Wenn jeder Fotograf das gleiche machen wuerde waere es ja Sinnfrei so viele Einstellungsmoeglichkeiten in ein Gehaeuse zu verpacken.

Gerade das ist doch aber auch das schöne an einer Spiegelreflex, die schier unendlichen Möglichkeiten. Aber es kommt halt sowohl auf die Situation als auch dann doch ein klein wenig auf die Kamera an. Das wollte ich nur kurz festhalten.

gerade fuer einen Neueinsteiger empfehle ich ein gebrauchtes Gehaeuse zu kaufen bei einen Verkaeufer der bei Bedarf eine Ruecknahme akzeptiert, und eine Gewaehrleistung auf seine gebrauchte Waren gibt. Wegen dem Wertverlust beim Neukauf, wegen die geringere Kosten zum Erwerb der neuen Kamera und weil es wegen den geringeren Kosten moeglich ist ein extra Objektiv anzuschaffen. Wieso eine Kamera mit Wechselobjektive kaufen wenn keine Objektive gewechselt werden? ;)

Stimme dir zu 100% zu, wollte das aber noch ein klein wenig mehr herausarbeiten. Ich würde aber wirklich darauf achten einen Schnapper (wirklich günstig, wenig gebraucht) zu machen, oder etwas neues zu kaufen. Aber das ist nun eine persönliche Vorliebe von mir.

Ich glaube wir bewegen uns immer weiter vom Originalpost ab ;) Ich wollte trotzdem mal kurz auf deinen Beitrag eingehen denn es ist gerade fuer jemand der 1000 Euro in ein Hobby investieren moechte vielleicht schon interessant verschiedene Sichtweisen zu erfahren und daraus selber eine Entscheidung zu treffen.

Jo stimmt soweit auch, wobei schon sehr deutlich wurde, dass es eben so sein soll, dass es keine 1000€ kosten. Finde ich gut, dass wir das noch mal herausgearbeitet haben, eigentlich gar nicht weit von einander entfernt sind. :kaffee::respekt:;)

Möchte nochmal ein paar Dinge zusammenfassen.

  • es gibt durchaus Spiegelrefelxkameras für unter 1000€, mit ehtsprechenden Objektiven, wo man aber aus semiprofessioneller Sicht mit einigen Abstrichen leben muss, z. B. Geschwindigkeit der Serienbilder
  • eine Spiegelreflex etwas über 1000€ bietet etwas mehr Perfomance, die man aber nicht unbedingt im Amateurbereich braucht
  • eine Bridgekamera kann unter Umständen eine Sinnvolle Alternative sein, wenn man sich vielleicht nicht ganz so ausführlich mit der Materie Fotografie auseinander setzten möchte, man spart Gewicht und Größe, hat aber im Gegenzug zu 95% keine Wechselobjektive
  • Die Marke der Kamera und der Objektive ist erst mal nicht so wichtig, in einem Preissekment sind die Kameras von ihrem Leistungsumfang sehr ähnlich. Die Bedienung und Menüführung kann erheblich von einander abweichen

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caronna
Originalbeitrag

es gibt durchaus Spiegelrefelxkameras für unter 1000€, mit ehtsprechenden Objektiven, wo man aber aus semiprofessioneller Sicht mit einigen Abstrichen leben muss, z. B. Geschwindigkeit der Serienbilder

unbedingt, Spiegelreflexen sind in den letzten Jahren sehr viel preiswerter geworden, durch den Preisdruck? viel neues gibts ja eh nicht. (wenn ich überlege das meine, ddie ich gebraucht gekauft habe, mal um die 800 Euro gekostet hat. Heute ist der Preisverfall stehen geblieben, ich hatte 180 gezahlt und würde die auch vor 200 oder mehr wieder los

eine Bridgekamera kann unter Umständen eine Sinnvolle Alternative sein, wenn man sich vielleicht nicht ganz so ausführlich mit der Materie Fotografie auseinander setzten möchte, man spart Gewicht und Größe, hat aber im Gegenzug zu 95% keine Wechselobjektive

dafür einen wirklich riesigen Brennweite Bereich, mache von Weitwinkel bis zu einen äquivalent eines 1000 Objektivs bei Kleinbild. Aber Preiswert ist dann auch nicht, halt platzsparender.

Die Marke der Kamera und der Objektive ist erst mal nicht so wichtig, in einem Preissekment sind die Kameras von ihrem Leistungsumfang sehr ähnlich. Die Bedienung und Menüführung kann erheblich von einander abweichen

das ist unbedingt richtig! gibt nicht mal ne handvoll anbieter auf dem Markt

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Ich habe eine!!!!

Es ist die Canon EOS 600D geworden.

Die Entscheidung fiel heute recht schnell. War im Laden, habe mir Kameras in echt angeguckt und spontan entschieden: Angebot der Woche zusammen mit Tasche und 8-GB-Speicherkarte (ersparte mir den I-Net-Kauf, den ich in der Größenordnung nicht wirklich liebe), gute Beratung durch kompetenten Verkäufer (es gibt sie doch noch), der mir vieles auch nochmal genau erklärt hat, ähnlich wie Ihr es getan habt.

Ich hab schon ganz viel rumprobiert, auch schon ein paar schöne Bilder dabei und die Funktion der Serienbilder reißt mich echt vom Hocker, für mich vollkommen ausreichend und absolutes Neuland. Ein Tele muß auf jeden Fall noch her, aber das war ja klar. Jetzt beschäftige ich mich erstmal mit der Handhabung der Kamera und ihren Funktionen, im Sommer habe ich Geburtstag und da hoffe ich, daß ich die Kohle für ein gescheites Tele zusammen bekomme.

Es macht ganz viel Spaß mit der Kamera, mit der Menüführung komme ich sehr gut klar, was ja auch eine große Angst war.

Vielleicht zeige ich nochmal ein paar erste Bilder, aber in meinem Fotothread "Bilder von Finja". Ich habe ja mitbekommen, daß hier noch ein paar Unschlüssige mitlesen und möchte diesen Thread hier nicht mit Bildern vollpumpen, sondern weiterhin offen lassen für Tips für andere Suchende.

Danke nochmal an Euch für Eure Tips und Hilfestellungen bei der Auswahl.

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