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Abrupte Veränderung nach chem Kastra
Hallo Leute, es gut um den Hund meines Kumpels. Er hat einen Jack Russel / Foxhound Mix und ist ein gutes Jahr alt. Sein Herrchen hat ihn einen chemischen Kastrationschip eingesetzt (also der TA) und nun lässt er nach. Vor der chem. Kastration war die Nase nur am Boden und war kaum ansprechbar. Als er den Chip bekommen hat, hat er super gehört. Ein fast perfekter Hund (er ist nur ein kleiner Leinenrambo). Seit einiger Zeit ist es ein Hauch schlechter geworden aber ich denke das hat mit der Erziehung zu tun als mit dem Chip. Am Dienstag gab es ein kleinen Schock für den Hund. Wir gingen gemeinsam über die Straße aber haben durch die parkenden Autos den Fahrradfahrer der von links kam nicht gesehen. Der Fahrradfahrer ging quietschend in die Bremsen. Ich ging schneller über die Straße aber ruhig, das Herrchen zog seinen Hund, weil er genau auf der Höhe von dem Fahrradfahrer war, ruckartig rückwärts sonst hätte ihn der Radler erwischt. Natürlich war der kleine geschockt und zitterte am ganzen Körper, der wollte nur nach Hause und zog dementsprechend. Sein Herrchen fand es nach einer Zeit gar nicht mehr lustig und zog ihn immer an sich ran sagte immer zu ihm "Mensch es ist doch nichts mehr etc". Ich versuchte ihm zu erklären, das der Hund im Schock ist und nichts mehr aufnimmt. Der war völlig woanders und immer die Rute eingeklemmt. Gestern sind wir eine andere Strecke gelaufen, wo nicht so viel Verkehr ist und eher ruhig ist. Beim toben war er normal und dann sind wir über eine längere Wiese zur Straße. Am Ende der Wiese waren zwei Hunde, die anscheinend an der Leine spielten und einer bellt dabei. Der Mix drehte sich um, da er wahrscheinlich nicht wusste woher das Geräusch kam. Und seitdem war es wieder aus mit ihm, war nicht ansprechbar, nahm nur Leckerlis wenn man es ihn vor die Schnauzer hielt, reagierte nicht auf seinen Namen und sah wieder sehr panisch aus. Er war nie ein richtiger Fan von befahrenen lauten Straßen aber er zuckte schon Kleinigkeiten zusammen. Das Herrschen meint, das Verhalten sei dadurch das der Chip nicht mehr wirkt. Stimmt das oder hat sein Hund durch den Fahrradfahrer einen "Knacks" weg? Ich kenne mich nicht mit der chemischen Kastration nicht aus und würde gerne wissen, was passiert wen der Chip nachlässt (vom Verhalten her). Werden sie ängstlicher, aggressiver etc?in Junghunde
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Hormonelle Verhütung / Kastra - OT
Um Dotas Thema zur "Sterilisation zum Verhütungszweck" nicht zu sprengen, kann ja hier die Kastra-Diskussion weitergehen: Hier, ich! Aber ich meckere nicht, wenn ich etwas sage, dann versuche ich die Leute mehr zum Nachdenken zu bewegen. Ich sehe einfach eine Kastra nicht als Bagatelle. Wenn ich immer höre, dass es Hündinnen danach besser geht oder gar keine Veränderungen eingetreten sind - dann stimmt mich das sehr nachdenklich. Zum einen gibt es keine Möglichkeit, das sachlich korrekt zu vergleichen, zum anderen frage ich mich, wieviel menschliche Interpretation da drin steckt. Man kann nur sehen, was man sehen will! Das gilt sowohl für die Pros und Kontras. Aber viele Frauen sehen ihren Zyklus bereits als Leidensweg, und haben eher das Gefühl, ihrer Hündin etwas zu "ersparen". Zum menschlichen: Eine Verhütung durch Zyklusbeobachtung ist keineswegs unsicher! Da gaukelt die Pille mehr Sicherheit vor, die Frauen werden unachtsamer und "Hups", ist es doch passiert. Mir persönlich geht es ohne hormonelle Verhütung viel besser als mit.in Plauderecke
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Erfahrungsaustausch zum Kastra-Chip
Da es hier im Forum ja doch einige Hundehalter gibt, die Erfahrungen mit dem Einsetzen eines Kastrationschips bei ihrem Hund haben, wäre es vielleicht doch schön und hilfreich diese in einem Thread zu sammeln. Wäre toll wenn Ihr Eure Erfahrungen einbringen mögt. In diesem Thread bitte keine Grundsatzdiskussion ob pro oder contra, darum geht es hier nicht!!! Danke!!!in Junghunde
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Kastra-Chip setzen, irgendwas zu beachten?
Hallo, nachdem ich nun eine Woche rauf und runter gelesen habe, bin ich weitestgehend entschlossen, Zwerg Oliver einen Kastra-Chip verpassen zu lassen und zu schauen, ob er sich wieder einkriegt. Er ist halt draussen nur noch am Sabbeln, lecken, aufreiten, ununterbrochen. Penis war entzündet, behandelt und wieder ok, aber der Zwerg ist halt im Dauer-Stress (bisher nur draußen, drinnen geht's). Naja, wie auch immer, war also beim TA, um mich zu erkundigen, auch wegen der Kosten. Waren 2 der 3 Tierarzt da ... gucken mich erstaunt an und sagen "haben wir erst einmal gemacht, vor zwei Jahren ... hat aber nichts gebracht" ... auf meine Nachfrage, inwiefern nichts gebracht, kam raus, dass der Besitzer damit Aggressions-Probleme abstellen wollte. Naja, Chip ersetzt Erziehung nicht. Naja, die fragen jetzt nochmal wegen der Kosten und so, morgen gehe ich nochmal vorbei. Gehe ich recht in der Annahme, dass dieses "Implantat" setzen technisch kein Problem ist? Also ich meine, wenn meiner quasi der erste Hund ist, bei dem sie es machen, habe ich nix dagegen, sofern es technisch wie Microchip-Setzen ist, das machen die ja jeden Tag. Also, eigentlich bin ich zufrieden mit denen, aber hier hinkt halt alles ein bisserl hinterher, da können die ja nichts dafür, wenn die Leute immer gleich kastrieren. Wäre nett, wenn mir jemand sagen kann, ob auf irgendwas ganz besonders zu achten ist! 1000 Dank!!!in Gesundheit
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Kastrieren während der Kastra-Chip noch wirkt?
Hallo liebe Foris! Ich spiele jetzt schon länger mit dem Gedanken meinem großen Rüden einen Kastra-Chip zu setzen und nun habe ich mich auch dafür entschieden. Nun frage ich mich ob ich ihn auch kastrieren könnte (wenn ich das denn echt mache) während der Chip noch wirkt. Oder sollte man das nicht machen? Wenn nicht wie lange sollte der Chip schon ausgelaufen sein bevor man kastriert?in Gesundheit
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