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"Hängender" Gang - kurzes Video zum Gangbild unseres Hundes


Karlotte

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Lemmy

Macht nix :D Wir haben hier drei Hunde die wechselseitig ein und ausgehen - Lemmy ist mein eigener Hund, dann gibt es noch Higggins (5 Jahre) und Butch (13 Jahre) - kann ja auch keiner überblicken :D

Ich bin leider kein Profi, und ich sehe auch nicht wirklich arthrotische Veränderungen :think: Das kann nun heißen, dass ich blind bin, oder dass es relativ wenig Arthrose ist. Vielleicht hat ja jemand mit besserem Auge noch eine Meinung :) Vielleicht eine leichte "Rauhung" im Gelenk? Das könnte ja durchaus schon schmerzhaft sein.

Wurde der Rücken auch mit geröntgt?

Edit:

schau mal, hier ist eine Schulter ohne und eine mit (schwerer) Arthrose. klick mich, bin ein Röntgenbild!

Also dieser "Knubbel" am hinteren Bereich des Oberarmknochens ist anscheinend ein Anzeichen. Sieht mir (als kompletter Laie) noch nicht so dramatisch aus.

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Moony

Man sieht schon Veränderungen, aber es ist noch keine starke Arthrose. Nun ist Schmerzempfinden auch eine ziemlich individuelle Sache wo viele Faktoren mit reinspielen und wenn euer Hund was anzeigt, dann wird es ihm auch wehtun. Auch wenn ein anderer Hund bei dem Stadium vielleicht noch nichts zeigen würde.

Ich hoffe, dass die Symptomatik sich mit den Futterzusätzen bessert und bei euch noch lange ausreichen werden. :)

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Karlotte

@ Lemmy: Danke für die Röntgenbilder. Das eine sieht wirklich viel schlimmer aus! Der Rücken wurde nicht mitgeröntgt. Ich vertraue da mal dem TA, der den Rücken in einer Voruntersuchung ganz feste abgedrückt hat, ohne dass Jerry einen Mucks gemacht hat.

Unten habe ich mal Markierungen im Röntgenbild eingemalt von den Stellen, die mir der Arzt als Anzeichen der Arthrose erklärt hat.

@ Moony: Ja, stark ist die Arthrose wohl noch nicht. Und Jerry zeigt auch gar keine Schmerzen z.B. beim Abtasten und Drehen des Beins durch den TA, hat halt nur diesen durchhängenden Gang. Der TA meinte, dass er wohl Schmerzen haben muss. Jerry ist nicht zimperlich, aber dass er etwas durchhängt, zeigt zumindest, dass da was "stört".

post-10435-1406422215,04_thumb.jpg

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Der Grad der Veränderung auf einer Rötgen-Aufnahme sagen nicht immer was über die Schmerzhaftigkeit aus.

So kann eine ganz dezente Veränderung, die noch "aktiv" ist, viel mehr weh tun als eine zu Ruhe gekommene röntgenologische hammer-mäßige Arthrose.

Die Veränderungen hier sind vom Röntgenbild nicht so heftig, "vorne" im Gelenk, das kann ich nicht genau erkennen, ob es eine Überlagerung oder eine OCD ist, aber davon hätte Dein TA Dir ja was gesagt.

Der 3. eingekreiste Befund ist ja nicht im Gelenk, sondern am Sehnenansatz, eine Insertionsdesmopathie.

Tut weh wenn aktiv (analog beim Menschen der Tennisarm), aber wenn sie zur Ruhe kommt kann es wieder komplett schmerzfrei werden.

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Karlotte

Danke Skita!

Da hab ich wieder was zum googeln: OCD, Insertionsdesmopathie.... TA sprach nur von Arthose.

Was hältst Du von den Medikamenten bzw. Futterergänzungsmitteln (Canosan und Arthrovet plus)?

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Finde ich kurweise sinnvoll, aber wenn sie zwischendurch stärker hinkt (ich meine auf dem Video war es schon recht deutlich gewesen) würde ich kurzzeitig zu Antiphlogistika (Entzündungshemmer) greifen.

Nicht, um die Schmerzen zu bekämpfen (die führen ja dazu, dass das Gelenk geschont wird), sondern, um den aufflammenden Entzündungsprozess zu stoppen.

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Karlotte

Danke! Antiphlogistika ist notiert! Bisher ist das Hinken von ihm (Jerry) nicht doller geworden.

Nun wird erst einmal ausprobiert, wie die beiden Mittel anschlagen. Heute ist ja erst Tag 1 der Futterbeigabe. Ich werde weiterberichten.

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  • 2 Monate später...
Karlotte

Update zu Jerrys Beschwerden:

 

Haben nun drei Monate Canosan und Arthrovet plus hinter uns; Canosan wird - wie vom Tierarzt empfohlen - weiter gegeben.

 

Was soll ich sagen ? Erst hatte ich das Gefühl, dass es besser würde, aber nun, auch schon während er noch Arthrovet bekam, sehe ich nicht wirklich eine Verbesserung.

 

War nun gestern noch mal beim TA und habe eher ihm meine Ideen mitgeteilt, als dass er mir was empfohlen hat. Er fand 1. und 3.  in Ordnung. Bzgl. Canosan hat er es weiterhin empfohlen, allerdings fiel mir bei ihm nicht der Name von Superflex ein.

 

Was haltet Ihr von den folgenden Ideen?

 

1. Ich möchte nun doch mal leichte Schmerzmittel geben und dachte an Zeel.

 

2. Außerdem überlege ich, ob nicht Superflex 3 (oder 6?) besser (und auch billiger, was aber nicht ausschlaggebend sein soll) als Canosan. Kennt Ihr beide Mittel bzw. habt Erfahrung mit dem einen oder anderen?

 

3. Eine weitere Überlegung ist der Besuch einer Physiotherapie, um mal zu sehen, was das bringt. Aber das möchte ich nicht unbedingt dauerhaft machen, aber vielleicht bekommt man da Tipps, wie er sich bewegen soll, was gut ist und was nicht.

 

Ich weiß halt nicht, ob und wie große Schmerzen Jerry tatsächlich hat, möchte mit dollen Schmerzmitteln nicht zu früh beginnen und möchte außerdem das Fortschreiten so langsam wie möglich hinbekommen.

 

Freue mich auf Eure Anregungen.

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