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Mantrailing mit einem tauben Hund


MustaMuratti

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Hallo Frieda

 

Deinem Beitrag stimme ich im Grundsatz zu, würde aber hier:

 

Was ich NICHT tun würde: Anreizen, indem ich quietsche und kreische, trample und renne. Bei mir hat das den Hund so hoch gedreht, daß der nicht mehr in der Lage war, konzentriert zu arbeiten. Außerdem riskiert man so, daß der Hund sich (wenn er hört) an der Geräuschquelle (oder der Vibration beim Trampeln) orientiert, oder an der Richtung, in die das Opfer läuft, statt die Nase einzusetzen.

doch eher individuell entscheiden, wie der Hund reagiert.

Wir haben einige Hunde, die hochdrehen würden bei solcher Hochpusherei, aber eben auch einige, die so "cool" sind, dass ihnen der extra-Kick gut tut.

 

Dass der Hund auf Geräuschquellen reagiert ist am Anfang vielleicht so - aber im Laufe der Trailerei wird sich dies schnell korrigieren lassen, indem man zB den Hund im Auto lässt bis die VP versteckt war, oder den Trail erst auslegt, dann einen anderen auslegt, dann erst den Hund ansetzt etc.

 

Wäre jetzt erstmal nicht mein Haupt-Augenmerk, aber natürlich ist dein Einwand berechtigt, sofern man bei dem Schema "Hund raus, Mensch geht, Hund sucht" bleibt.

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