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Unglücklich mit Hundewahl


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Zombina

Es hat sie ja niemand gezwungen den Hund zu nehmen! Außerdem hat sie den Hund zurückgebracht und dann wieder Abgeholt...

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kamiko
Originalbeitrag

"Verrannt", ja so könnte man es nennen. Ich bin der Typ Mensch, der alles doof findet, was er hat und immer das will, was er nicht kriegen kann. :kaffee:

Es wird schon. Diese Gefühlsausbrüche sind phasenweise, wenn ich mich wieder beruhigt habe, geht`s wieder und der Tatendrang kehrt zurück.

Das mag fuer dich nur (d)eine Eigenschaft sein, aber fuer den Hund in deiner Gegenwart, der darauf angewiesen ist von dir in unsere Menschenwelt liebevoll,verantwortungsvoll und umsichtig eingefuehrt zu werden, ist es die pure Qual.

Mit Gegenstaenden kannst du so umgehen, aber nicht mit Lebewesen und schon gar keinen so geschundenen Hunden, die eh nur Mieses im Leben erlebt haben.

Unglaublich, echt :wall:

Gib den Hund zurueck und schau, dass du dein Luxus-Problem behandelt kriegst. :kaffee:

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jung-und-hund

Hallo,

auf der einen Seite kann ich die Kritik der Vorschreiber schon verstehen, und finde deine Gefühlswelt für mich etwas befremdlich.

Aber ich finde es, wie hier auch schon gesagt wurde, von der "Tierschutzorganisation" reichlich bescheiden dir / euch den Hund "aufzuschwatzen".

Wie sagt man so schon, man bekommt den Hund den man braucht.

Ich würde dir raten horche genau in dich hinein, und versuche deine "Ablehnung" dem Hund gegenüber zu ergründen, und triff dann eine Entscheidung und steh zu ihr.

Kannst du das ein wenig eingrenzen, was du nicht an ihr magst? Das Aussehen, die Charakterzüge, die du bereits kennst, was ist es, was sie nicht zu deinem Hund macht?

Wie gesagt, nimm dir die doch teilweise sehr harschen Worte nicht allzu sehr zu Herzen. Versuch so schnell wie möglich dich zu verstehen und dann triff deine Entscheidung, die dann aber endgültig sein muss.

Grüße

Ollie

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Fusselnase

Die harschen Worte kommen zumindest von meiner Seite aus daher, dass ich mir das schon eine ganze Weile ansehe. Bisher habe ich versucht, für alles Verständnis aufzubringen, aber nun ist bei mir einfach das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich finde es schrecklich, wenn man aus egoistischen Gründen einen Hund behält, den man eigentlich nicht will. Noch ist die Kleine jung, sie ist sehr süß und (noch) unproblematisch - sie kann da jetzt noch ohne größeren Schaden rauskommen.

Dem Verein kann man keinen Vorwurf machen. Ein Pointer-Mix passt nunmal nicht zu einem Hundeanfänger mit nicht eingezäuntem Garten und relativ ungeschützten Kleintieren auf dem Nachbargrundstück. Und wenn du die Beiträge hier aufmerksam liest, wirst du merken, dass es wir es mit "himmelhochjauchzend" und "zu Tode betrübt" zu tun haben. Die "zu Tode betrübt"-Phasen bekommen die nicht unbedingt mit.

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chinchilla_

Eigentlich bin ich hier stille Mitleserin und äußere mich nur sehr selten. Aber ich finde es erschreckend wie sehr ihr auf Epsy einschlagt. Sie sucht Hilfe und Antworten und hat sich nicht umsonst hier angemeldet.

Als ich mir meinen Bubbles vor 1,5 Jahren ausgesucht habe, da hatte ich immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt uns einen Familienhund zuzulegen. Ich habe derzeit viel im www. gesucht und als ich das Foto von IHM gesehen habe wusste ich sofort DER und kein Anderer! Und genau das Gefühl hat mich nicht getäuscht, er ist mein Seelenhund.

Es wird Epsy genauso gehen, sie hat ihr Herz vergeben an einen Hund den sie nicht haben kann. Gleichzeitig hat man ihr einen anderen Hund an die Seite gestellt der ihr Herz nicht so berührt wie es sein sollte. Soetwas kann vorkommen, wie sie sich entscheidet - Hund behalten oder abgeben, das wird sich zeigen. Nur die Art wie ihr hier auf sie einprügelt weil sie die Gefühle für diesen Hund nicht so aufbauen kann finde ich schade. Ich denke die meißten von uns haben sich *Ihren*Hund auch persönlich ausgesucht und hatten ein JA und nicht ein NEIN Gefühl bei übernahme.

LG Chin

post-35290-1406422198,32_thumb.jpg

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Zombina

Es ist eine andere Sache, sich evtl einmal umzuentscheiden, wenn der Hund nicht passt.

Aber abgeben, zurückholen und dann wieder unsicher?

Das finde ich extrem besorgniserregend!

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Puh, hier wird einem ja das Wort im Mund umgedreht. :???

Wow, mittlerweile kann ich nicht mehr mitzählen, wie oft ich betont habe, dass ich mein Verhalten selbst als mies betrachte und es nicht verstehe.

Die Anonymität des Internets lässt natürlich leichter über Menschen urteilen, aber die Kirche soll dann doch im Dorf bleiben.

Ich habe interessante, hilfreiche Antworten erhalten, die mich nur darin bestärkt haben, weiterzumachen. Vielen Dank dafür!

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@chin

es hat wohl niemand ihr die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt: du mußt diesen Hund jetzt nehmen.

Sie hat selber entschieden - zweimal sogar und jammert jetzt hier rum.

Kein Wort darüber wie es dem Hund geht damit.

tut mir leid, aber da hört es für mich einfach auf

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Zombina
Originalbeitrag

Wow, mittlerweile kann ich nicht mehr mitzählen, wie oft ich betont habe, dass ich mein Verhalten selbst als mies betrachte und es nicht verstehe.

Das ist ja der springende Punkt, warum wir so reagieren.

Du scheinst mit dir selbst nicht ganz im reinen zu sein, da kann der Hund nix für. Ich würde erstmal daran arbeiten bevor ich mir einen Hund zulege, ganz ehrlich.

Und das ist nichtmal böse gemeint...

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Was würdest du denn nun gern von uns hören, da ja nach deiner Aussage eine erneute Rückgabe von Emma nicht infrage kommt? Kann es eventuell sein, dass du einfach nur gern öffentliche Nabelschau betreibst und dich in der bisher noch wohlwollenden Aufmerksamkeit sonnst?

Es gibt genau zwei Wege: Entweder du arbeitest an deinen persönlichen Problemen der Egozentrik, des ewigen Zauderns und Hinterfragens (mit anderen Worten, du benimmst dich wie ein erwachsener Mensch) oder du gibst den kleinen Hund umgehend zurück, damit er die Chance auf ein Leben als geliebtes Familienmitglied bekommt.

Sorry für die harten Worte. Normalerweise bin ich ein sehsehr verständnisvoller Mensch, aber mein Verständnis ist nach dem Lesen deines Threads im anderen Forum in diesem Fall erschöpft.

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