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Trennung vom Ehemann wegen Hund


debbie1706

Empfohlene Beiträge

debbie1706

@ jung und Hund danke auch für deinen ausführlichen Beitrag, Danke an alle die sich Zeit und Mühe machen mir zu antworten, ich weiss es zu schätzen. Ich denke du hast in vielem Recht. Ich sagte meinem Mann mal wenn er mich nicht liebt wäre er frei jederzeit zu gehen, man kann ja niemanden anketten. Aber er verneinte das und meinte er liebe mich. Aber ich glaube da jetzt nicht mehr daran. Auf meine Kompromiss vorschläge ist er nicht eingegangen. :(

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Was erwartest du dir hier?

Für mich klingt es nach jammern auf hohem Niveau.

Jeder Mensch ist für sich verantwortlich und sollte er es nicht allein schaffen, dann sollte er Hilfe in Anspruch nehmen.

Als Paar habt ihr das mehr wie nötig.

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debbie1706

Es ist niemand verpflichtet mir zu antworten oder Anteil zu nehmen.

Ich danke dir für deinen Beitrag, aber ich wäre verbunden um produktive Beiträge.

Ich habe um Hilfe und Meinung gebeten und finde es einfach unhöflich Menschen die sich in Not fühlen und "jammern" so anzugehen.

Wie gesagt wem es nicht gefällt ist nicht verpflichtet zu reagieren, oder hat dich mein Beitrag hier so sehr gestört dass du meinst mich angreifen zu müssen??

Wo ist dein Problem???

JA ICH JAMMER weil es mir schlecht geht und ich nicht klar denken kann!

Danke.

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jung-und-hund

@Debbie

Ob dein Mann dich nun liebt oder nicht, oder eure Ehe noch eine Chance hat oder nicht, vermögen wir alle nicht sagen. Genauso, wie keinem hier ein Urteil über dich oder deinen Mann zusteht.

Mal ganz davon abgesehen, wie es mit dem Hund gelaufen ist, musst du dir überlegen, ob deine Ehe für dich noch Bestand hat, und sie so wertvoll für dich ist daran fest zuhalten.

Wenn dem so ist, sucht euch bitte eine kompetente Ansprechperson, die euch helfen kann, denn ich denke diese Eskalation ist nicht normal. Mal ganz davon abgesehen, dass es natürlich nie immer nur an einem liegt.

Wenn dem nicht so ist, versuche alles so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen, ohne Geschrei, Gezänk oder großen Dramen. Bitte denk bei allem Schmerz, Frust, Emotionen, dass du diesen Mann mal geliebt hast und ihr Bestimmt auch schöne Momente gehabt habt.

Noch mal ganz kurz zum Thema Hund, ich würde aus eigener Erfahrung immer dazu raten wenn man noch nie selbst für einen Hund verantwortlich war, oder es längere Zeit nicht war, kompetente Hilfe einer Hundeschule in Anspruch zu nehmen.

Ich wünsche dir alles Gute und die nötige Ruhe und den nötigen Abstand die jetzt richtigen Entscheidungen für dich und dein weiteres Leben zu treffen.

Grüße

Ollie

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debbie1706

Lieben Dank Ollie. Sicher werde ich hier keine Lösung finden, mich hat es allgemein interessiert wie andere das objektiv betrachten. Und hier war einiges dabei was sehr stimmig ist und mir geholfen hat. Ich werde deinen Rat beherzigen. Wir sind jetzt fast 2 Wochen getrennt und ich denke es ist das Beste so. Ob Kind oder Hund spielt keine Rolle für mich. Beides sind Lebewesen und sollten von ihren "verantwortlichen" Liebe und Harmonie bekommen und man sollte sich über die Erziehung einig sein und an einem Strang ziehen. Ich erkenne nach einem Kampf von 3 Monaten dass das in meinem Fall wohl leider nicht möglich ist und ich denke hätten wir ein Kind würde es genauso werden. Wir haben verschiedene Ansichten von Erziehung, Partnerschaft und Kompromissen. Es wird immer Unstimmigkeiten in einer ehe oder Beziehung geben und ich denke entscheidend ist wie man als Paar damit umgeht. In unserem Fall war es zerstörend, für uns als auch den Hund :( denn das es dem Kleinen jetzt besser geht mag ich auch bezweifeln , er ist jetzt alleine wenn mein Mann arbeiten ist :(

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wolke07
Originalbeitrag

Was erwartest du dir hier?

Für mich klingt es nach jammern auf hohem Niveau.

Wieso wird hier jemand angegangen, dem es sowieso schon schlecht geht?

Man MUSS hier doch nicht antworten! Natürlich "jammert" sie, na und? Wer tut das im ersten Moment nicht, wenn es einem einfach scheiße geht?

Und tun das hier im Forum nicht andere auch? Die bekommen dann doch auch Zuspruch?!

@Debbie

Hattet ihr seither überhaupt keinen Kontakt mehr miteinander? Kein Gespräch, kein gar nichts?

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debbie1706

Danke Wolke. Mir ist es eh unangenehm darüber zu reden und auch andere damit zu belästigen, aber ich wusste keinen Rat mehr als mich an Menschen zu wenden, die weder ihn noch mich kennen. Und die Meisten Beiträge hier haben mir sehr geholfen ,auch die von denen die mich auch wie mein Mann vor die Tür gesetzt hätten, denn das hat mir gezeigt dass es noch mehr Menschen gibt die nur ihre Wahrheit sehen und stur nach ihrem eigenen Wohlergehen handeln, und den Partner einfach "auusortieren", wenn es ihnen nicht in den Kram oder den Ablauf passt. Da ist mein Mann dann wohl nicht alleine.

Ps Nein wolke, normalerweise bin ich immer diejenige die den Schritt auf ihn zumacht, weil er zu stur ist, aber diesmal werde ich verschlossen bleiben.

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wolke07

Das ist schade :(

Kann dich verstehen, dass du nicht immer diejenige sein magst, die wieder einen Schritt auf ihn zugeht. Klar, möchtest du bestimmt auch von ihm, falls er dich noch liebt, das auch von ihm gezeigt bekommen.

Das Gefühl jemandem hinterher zu rennen, oder nach seiner Aufmerksamkeit zu buhlen, kann kein gutes sein in einer Beziehung.

Versuche Dich auf dich zu konzentrieren, schau, dass es dir gut geht und zermürbe dich nicht!

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Für mich liest sich das so als wäre dein Mann Hundemensch, aber nicht konsequent genug in der Erziehung. Bei dir selbst habe ich eher das Gefühl, dass du zwar Hunde ganz nett findest, aber kein Hundemensch bist und deshalb den Hund als Belastung empfindest und ihn sogar als Konkurrenz siehst.

Ein Hund macht neutral gesehen nun mal viel Arbeit, Dreck und stellt einen oft vor neue Probleme (aka Herausforderungen :D ), aber wenn man sich nur darüber ärgert statt das beste draus zu machen und an den Baustellen zu arbeiten, dann sollte man meiner Meinung nach keinen Hund halten.

Klar schreit niemand Hurra wenn er dauernd Pipi wegwischen und Haufen entfernen muss, aber es gehört dazu. Auch dass ein Welpe/Junghund mal seine Zähne einsetzt ist nicht selten, natürlich muss man da handeln, damit er lernt, dass das nicht okay ist, aber dabei sollte man ruhig bleiben.

Wenn man deshalb schon in Erwägung zieht den Hund ganz wegzugeben, dann ist es vielleicht besser das wirklich zu tun, statt zu warten, bis der Hund in die Pubertät kommt und richtige Probleme auftreten.

Ob das eure Beziehungsprobleme löst bezweifele ich, auch daran müsstet ihr aktiv arbeiten und schauen, ob ihr überhaupt zusammen passt. Aber es ist jedenfalls nicht fair den Hund dieser Situation auszusetzen.

Falls ihr den Hund behalten möchtet, müsst ihr an einem Strang ziehen und euch parallel um eure Beziehung kümmern. Sucht euch in beiden Bereichen Hilfe, ich denke ihr braucht nicht nur jemand der euch in Sachen Beziehung helfen kann, sondern auch einen guten Hundetrainer. Der kann auch mit euch einen gemeinsamen Plan für den Hund ausarbeiten und mit euch gemeinsam die Baustellen angehen.

Wenn ihr das wirklich wollt, dann ist das sicher möglich ;)

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wolke07

@Märzhase

Es geht ja gar nicht darum den Hund abgeben oder nicht.

Sondern darum, dass der Ehemann bereits mit Hund weg ist und

die TE bereits in einer getrennten Ehe lebt.

So habe ich das zumindest gelesen und verstanden.

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