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Beschwichtigungsverhalten


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Angeregt in einem anderen Thread, mal diese Definition (auszugsweise) zum Beschwichtigungsverhalten aus "Wörterbuch zur Verhaltensbiologie" von Gattermann (Hrsg.):

Beschwichtigungsverhalten Befriedigungsverhalten (appeasement behaviour): SIGNALVERHALTEN, das die eigene Friedfertigkeit anzeigt und agonistische Tendenzen im Verhalten von Partnerindividuen unterbindet, vermindert oder beendet.

Man unterscheidet Befriedigungsgebärden (appeasing gesture, calming signal), die die Aggressivität des Partners hemmen, und versichernde Gebärden ( reassuring gesture), die den Fluchttendenzen eines unterlegenen Partners entgegenwirken. ... "

Die Überbewertung dieser Signale, die sich durch den Hype um die calming signals ergeben haben, haben nichts mit dem eigentlichen Inhalt des Buches "calming signals - die Beschwichtigungssignale des Hundes" von Turid Rugaas zu tun; tatsächlich beschreibt dieses Buch auf sehr liebevolle Art - und dazu noch sehr reichlich bebildert! - körpersprachliche Signale unserer Hunde, welche einen großen Anteil an friedlicher Konfliktlösung im Alltag haben.

Gerade wenn man als Mensch noch nicht viel an Hunde-Interaktion/Kommunikation kennt, erlebt und erfährt man am Meisten die "spektakulären" Signale, die sich bei Hunden zeigen - und das sind in der Regel alle Drohgebärden, die eben auch für Nicht-Hundehalter bekannt sind: Bürste aufstellen, Zähne fletschen, Knurren, Angreifen, Beißen ...

Für die sehr viel feineren Signale, die Hunde schon im Vorfeld gezeigt haben, hat man gerade als Hundeanfänger keinen Blick.

Hier gibt das Buch einen sehr schönen Einblick - und soweit ich mich erinnere, wird in diesem Buch auch betont, dass immer der gesamte Kontext in Betracht gezogen werden muss; die Signale allein betrachtet sind für die jeweilige Situation nicht aussagekräftig.

Die Meinung, Hunde treten sich IMMER erst einmal grenzensetzend gegenüber auf, scheint leider immer noch sehr verbreitet zu sein; dass Hunde zu einem sehr komplexeren Sozialverhalten fähig sind und deutlich subtiler, nicht-Grenzen-setzend miteinander agieren, wird in diesem Buch auch sehr schön dargestellt.

Mir wird mittlerweile speiübel beim Hören des Satzes: "Du musst dem Hund erst mal klar machen, wer das Sagen hat! - möglichst noch mit dem Nachsatz: " ... das machen Hunde auch so!"

...

So beschränkt ticken Hunde nicht - dazu ist ihre Fähigkeit zum Sozialverhalten viel zu komplex ;)

Lieber Gruß

Moni

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piper1981
Originalbeitrag

.

Mir wird mittlerweile speiübel beim Hören des Satzes: "Du musst dem Hund erst mal klar machen, wer das Sagen hat! - möglichst noch mit dem Nachsatz: " ... das machen Hunde auch so!"

...

So beschränkt ticken Hunde nicht - dazu ist ihre Fähigkeit zum Sozialverhalten viel zu komplex ;)

Lieber Gruß

Moni

Danke dafür, das ist mein Hass-Satz überhaupt....

Ich habe Mehrhundehaltung und eine Zeitlang ständig wechselnde Pflegehunde gehabt...

"...das machen Hunde auch so" sah jedesmal anders aus....

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Warum fällt mir da nur folgendes Zitat ein:

"Ein Hund ist wie alle Hunde, wie manche Hunde, wie kein anderer Hund"

...

und wer zitiert das hier immer so gerne :think:

...

:D

*duckundwech*

Moni

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  • 2 Wochen später...

Moinsen,

Genau:

und für mich ist das Buch "Calming Signals" ein dickerer Flyer zu stark überhöhten Preis. :kaffee:

Das es 28 Beschwichtigungsgesten gibt und welche dies wären, passt auch auf ein DinA 4 Blatt.

Und zu dem Inhalt: Naja.

Wie schon erwähnt sind ist die Vielzahl der Beschwichtigungssignale in dem von Rugas beschriebenen Kontext wissentschaftlich widerlegt, dazu später.

Ich habe das Buch noch mal grob überflogen, (2001er Auflage), wenn sie davon schreibt das die Signale im Kontext beobachtet werden müssten, dann das bestimmt irgend etwas Bedrohliches schon da wäre. Mensch müsste diese nur sehen.

Das Buch macht mir insgesamt vielzusehr einseitig Stimmung in Richtung: Mein Hund will ja nie was Böses und hat ja ganz toll beschwichtigt, da er sich ja ganz langsam geduckt angeschlichen hat und zudem hat ja auch seine Rute gewackelt.

Ala: meiner will ja nur spielen und dein Hund ist aggressiv.

Es gibt Beschwichtigungssignale, keine Frage. Und diese zu kennen ist genauso wichtig wie alle anderen Ausdrucksformen des Hundes.

Ich stimme dir(@Marcolino) vollkommen zu Hunde sind sehr komplex, auch in ihrem Sozialverhalten. Es gibt da kein einfaches allgemein gültiges Modell. Weder als; der Hund im allgemeinen ist Dominant, noch im Sinne von Rugaas.

Aus: Ausdrucksverhalten beim Hund, Dr. Dorit Urd Ferdersen-Petersen, S.185.

""Als Beschwichtigungssignale oder Calming Signals benennt Turid Rugas (2001) hundliche Ausdrucksformen, die vom Menschen methodisiert zur Entspannung bestimmter Situationen eingesetzt werden können. Wie bislang bereits deutlich wurde, sollte jede Verhaltensweise eines Hundes im jeweiligen Situativen Kontext gesehen werden, man kann sie nicht grundsätzlich verallgemeinernd funktionell benennen, zudem benötigt man systematisch durchgeführte Studien, die verifizierbar sind, deren Ergebnisse also auch von andren Personen bestätigt werden. In diesem Falle müssten die von Turid Rugas aufgeführten Signale mehrfach als Beschwichtigungssignale beschrieben und und wissentschaftlich belegt worden sein. "Die in der wissentschaftlichen Hundeliteratur vielfach beschriebenenBeschwichtigungssignale wurden in der 2006 publizierten Diplomarbeit 'Die Beschwichtigungssignale der Hunde' (Meyer 2006) bestätigt, die von von Rugas neu genannten Verhaltensweisen, wie in Tab. 3 dargestellt, nicht in der ihnen zugesagten Funktion" (Karin Gutmann 2006).

Sogenannt "fridensstiftend" (Rugas 2001), nämlich die Eskalation vermeidend, sind mischmotivierte Mimiken der Hunde, die im Gesamtausdruck, der entscheidend für eine übermittelte Botschaft ist, sowohl Drohelemente als auch auch submissive Signale enthalten, damit Konfliktsituationen entschärfen können.

Die meisten tabellarisch aufgeführten Verhaltensweisen wurden in unterschiedlichen Kontexten beschrieben.

"Darüber hinaus sind Hunde Experten für menschliches Ausdrucksverhalten, sie können unserespontane und unbewußte Körpersprache viel besser verstehen, als von uns bewußt eingestzte vermeintlich 'hundliche' Verhaltensweisen" (Karin Gutmann 2006)

Auch hier sei Karin voll zugestimmt, so habe ich es auch gesagt.

Gruss ElseX

edit zwecks linksschreibung

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Kann es sein, dass du das Buch sehr einseitig liest?

Sicher würde für einen angehenden Doktoranden eine Auflistung auf einer DIN-A-4-Seite ausreichen ... aber für den Normalverbraucher???

Dann doch lieber ein gut lesbares, anschaulich erklärtes Bilderbuch zu genau diesem Zweck:

Gerade wenn man als Mensch noch nicht viel an Hunde-Interaktion/Kommunikation kennt' erlebt und erfährt man am Meisten die "spektakulären" Signale, die sich bei Hunden zeigen - und das sind in der Regel alle Drohgebärden, die eben auch für Nicht-Hundehalter bekannt sind: Bürste aufstellen, Zähne fletschen, Knurren, Angreifen, Beißen ...

Für die sehr viel feineren Signale, die Hunde schon im Vorfeld gezeigt haben, hat man gerade als Hundeanfänger keinen Blick.

Hier gibt das Buch einen sehr schönen Einblick

Dann kann nämlich auch der Normalverbraucher dahinter kommen, dass Hunde NICHT - wie weit verbreitet und pauschalisiert gesagt wird - immer erst Grenzen setzen ... und wir Menschen genau DIES nachmachen sollen (um z. B. die "Leitposition" oder was auch immer glaubhaft für den Hund übernehmen zu können ...).

Dass unter Federführung von Feddersen-Petersen die Betrachtung der Beschwichtigungssignale einen eindeutig wissenschaftlicheren Ansatz haben und hier auch weiter-/tieferführender sind, streite ich gar nicht ab.

Ob ein Einsteiger sich aber damit befassen will ... da habe ich meine Zweifel ;)

Deshalb: Lieber ein dicker Flyer, der überhaupt erst einmal den Blick auf unsere Hunde aus dieser - beschädigungsvermeidenden - Perspektive eröffnet ... als ein Mensch, der irgendwelchen "Kscht-tern" nachrennt, die behaupten: Hunde machen das so!

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Ich bin mir nicht sicher, ob CS von Rugas wirklich das ideale Einsteigerbuch ist. Meine Erfahrung zeigt, daß viele nach der Lektüre des Buches es sich a) sehr zu Herzen und leider auch B) als der Weisheit letzter Schluß genommen haben.

Das Bücher von D.F-P. von ihrer Schreibweise eher suboptimal für Einsteiger sind... klar. Aber McConnell zeigt ja, wie man Bücher tiefgründiger schreibt und sie dennoch für Anfänger geeignet macht.

so weit

Maico

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Nun gut, die Ausgangslage dessen war deine Frage nach Quellen zu der wissentschaftlichen Widerlegung der von Turid Rugas getroffenen Ausagen.

Dorit Federsen-Petersen, führt nicht Turid Rugas Arbeit weiter oder tiefer, sondern zeigt auf, das diese voller Fehler ist.

Calming Signals war übrigens eines meiner ersten Bücher zu Hunden und begonnen habe ich mit meinem Ersthund in einer Animal Learn Hundeschule.

Ich fange lieber nicht an von meinen Gefühlen bei der Erziehung nach freiheitlichen, angeblich rein positiv Bestärkenden Massgaben, zu schreiben. Dann würden mir die Mods in den Hintern treten, gerechtfertigterweise.

Meinerseits tun mir die Hunde leid, die in ein emotional geprägtes Wunschkonzept gepresst werden sollen, welches nichts anderes ist als eine Vermenschlichung des Hundes. Und ich sehe auch das Leid das dadurch teilweise bei Hund wie Mensch entsteht.

Und nein ich gehöre nicht zu denen, die sagen das du deinen Hund dominieren musst, aber die Führung übernehmen und neben einer freundlichen Grundhaltung auch Grenzen setzen.

Wenn jemand und sein Hund als Partner glücklich werden, freut es mich. Aber dieses als allgemein gültiges Konzept, welches in Wirklichkeit an den Bedürffnissen des Hundes und Wissentschaftlichen Erkenntnissen vorbei geht, zu erklären, kann nur falsch sein.

Dieses Buch ist rein einseitig geschrieben und alles andere ist reine Interpretation oder Wissen über dieses Buch hinaus.

Ich werde aber gerade einem Anfänger nicht ein Fachlich inkorrektes oder einseitig geschriebenes Buch empfehlen.

Die Meinungen zu Hunderziehung gehen weit auseinander, unsere wohl auch, ist ok, werde mich weiterhin gerne mit dir auseinandersetzen oder unsere Meinungen nebeneinader stehen lassen.

Gruss ElseX

Edit: "Mein Hund Goldi" von Baumann ist auch ein einfaches, reich bebildertes Buch. ;) Und absolut empfehlenswert.

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@Maico: Echt? Hm ... :think: ... Erfahrungen, die in diese Richtung gingen, habe ich bisher überhaupt nicht gemacht - gut möglich, dass dies auch daran liegt, wie ICH dieses Buch für mich persönlich aufgenommen habe (und ICH sehe es durchaus als Beschreibung EINER Seite/einer Verhaltensmöglichkeit unserer Hunde, und nicht als DIE Beschreibung unserer Hunde) und bei welchen Gelegenheiten ich den Einstieg in die Thematik "Beschwichtigungssignale" gebe.

Ausgangspunkt für dieses Thema war ja ein anderer Thread - und in diesem wurde ein Hund, der als erwachsener Hund gerade einmal 4 Wochen bei seinen neuen Haltern war, aufgrund EINES Vorfalls (der dazu noch ohne Beschädigung ablief) als womöglich BÖSARTIG betrachtet; das hat mich sehr erschrocken :(

Darin ein fließt meine Erfahrung, dass gerade Ersthundehalter "Kommunikation" unter Hunden erst sehen, wenn es laut wird oder kracht, also im direkten, körperlichen Kontakt.

Vielleicht mal am Beispiel: 2 Hunde bewegen sich aufeinander zu, plötzlich unterbricht der eine die Vorwärtsbewegung und schnüffelt und markiert; dass dieses Verhalten im Kontext zum anderen Hund betrachtet werden sollte, wissen Viele nicht.

Sind die Hunde nun an der Leine, und die Signale der Hunde werden gar nicht erst gesehen und die Hunde aufgrunddessen "gezwungen", auf einem engen Weg dicht aneinander vorbei zu gehen ... "kracht" es (aus Sicht dieser Menschen) "plötzlich" ... und hier fehlt mir bei solchen Menschen doch etwas "Grundlagenwissen" ...

Ich habe den Standpunkt, dass Menschen leichter vom Einfachen zum Schwierigen kommen ... weshalb ich erst einmal die grundsätzliche Beschäftigung mit Beschwichtigungssignalen empfehle.

Da ich McConnell nicht kenne - hättest du da eine Buchempfehlung, die auf ähnlich einfache, anschauliche Weise diesen Aspekt des Sozialverhaltens beleuchtet?

:)

@elseX: Ich habe NICHT geschrieben, dass Feddersen-Petersen die Arbeit von Rugaas WEITERführt - wie kommst du darauf???

Unter Berücksichtigung der von mir an Maico gegebenen Erklärungen würde mich jetzt aber schon interessieren, WELCHE der Behauptungen von T.R. mittlerweile wissenschaftlich widerlegt sind :think:

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Originalbeitrag

Dass unter Federführung von Feddersen-Petersen die Betrachtung der Beschwichtigungssignale einen eindeutig wissenschaftlicheren Ansatz haben und hier auch weiter-/tieferführender sind, streite ich gar nicht ab.

Also nochmal:

Aus: Ausdrucksverhalten beim Hund, Dr. Dorit Urd Ferdersen-Petersen, S.185.

Mit Komentaren von mir

""Als Beschwichtigungssignale oder Calming Signals benennt Turid Rugas (2001) hundliche Ausdrucksformen, die vom Menschen methodisiert zur Entspannung bestimmter Situationen eingesetzt werden können. Wie bislang bereits deutlich wurde, sollte jede Verhaltensweise eines Hundes im jeweiligen Situativen Kontext gesehen werden, man kann sie nicht grundsätzlich verallgemeinernd funktionell benennen,

Dies geschieht in dem Buch oder zumindest bin ich nicht der einzige der dieses Buch einseitig liest

zudem benötigt man systematisch durchgeführte Studien, die verifizierbar sind, deren Ergebnisse also auch von andren Personen bestätigt werden. In diesem Falle müssten die von Turid Rugas aufgeführten Signale mehrfach als Beschwichtigungssignale beschrieben und und wissentschaftlich belegt worden sein.

"Die in der wissentschaftlichen Hundeliteratur vielfach beschriebenen Beschwichtigungssignale wurden in der 2006 publizierten Diplomarbeit 'Die Beschwichtigungssignale der Hunde' (Meyer 2006) bestätigt, die von von Rugas neu genannten Verhaltensweisen, wie in Tab. 3 dargestellt, nicht in der ihnen zugesagten Funktion" (Karin Gutmann 2006).

Also, Beschwichtigungssignale gibt es, Juhuu. Aber nicht in dem von Rugas beschriebener Weise.

Sogenannt "fridensstiftend" (Rugas 2001), nämlich die Eskalation vermeidend, sind mischmotivierte Mimiken der Hunde, die im Gesamtausdruck, der entscheidend für eine übermittelte Botschaft ist, sowohl Drohelemente als auch auch submissive Signale enthalten, damit Konfliktsituationen entschärfen können.

Ups, Aggression wie Submission sind Friedenstiftend, sollte aggressives Verhalten gar sozial sein? :kuss:

Die meisten tabellarisch aufgeführten Verhaltensweisen wurden in unterschiedlichen Kontexten beschrieben.

In der Tabelle stehen die von Rugas beschriebenen Signale

"Darüber hinaus sind Hunde Experten für menschliches Ausdrucksverhalten, sie können unsere spontane und unbewußte Körpersprache viel besser verstehen, als von uns bewußt eingestzte vermeintlich 'hundliche' Verhaltensweisen" (Karin Gutmann 2006)

Auch hier sei Karin voll zugestimmt, so habe ich es auch gesagt.

Auch meine Meinung aber ganz ehrlich wer meint seinen Hund den ganzen Tag angähnen zu müssen, von mir aus.

Mit Verlaub werde ich jetzt nicht die ca. 15 Seiten davor abschreiben. Ist ein tolles Buch, kann ich dir nur empfehlen.

Ansonsten direkt die genannte Diplomarbeit bestellen:

http://www.hundefarm-eifel.de/index.php/shop-bloch/30-diplomarbeiten

Ansonsten kann ich Adam Miklosi, einen bulgarischen Verhaltensforscher als Autor empfehlen.

Im Netz gibt es auch genügend Seiten mit teils bebilderten Beispielen für Beschwichtigungssignale.

Ich war auch ein Beispiel für den Eindruck von Maiko. Nach Lektüre des Buches war ich damals vollkommen überzeugt von der Basisdemokratischen Erziehung von Hunden, frei von Gewalt und Zwang.

Die Interpretation von Stressantworten als Beschwichtigung von Situationen führt zu einem Meideverhalten von den problematischen Situationen, die jeglichem Verhaltenstherapeutischen Sinn entbehrt, wenn Vergleiche zu Human-Verhaltenstherapie erlaubt seien.

Ansonsten schau auch hier.

http://www.polar-chat.de/topic_70661.html

Da findest du auch viele "Argumente" dafür das Turid Rugas doch Recht hat.

Ich habe dir ansonsten Quellen genannt, wenn du willst kannst du dich gerne damit auseinandersetzen.

Ich schätze dich für deine offene und faire Kommunikationsweise aber ich werde mich momentan nicht weiter in das Thema hier vertiefen. Dafür bin ich momentan auch zu sehr, wegen dieser Grundthematik, hier in einer aktuellen Situation emotional involviert.

Wer dran glauben will, soll dies tun, ich bin für Glaubens- und Meinungsfreiheit.

Mit der daraus entstehenden Realität muss ich leben.

Mit Grüssen ElseX

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