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Mantrailing-Austausch-Thread


SabineG

Empfohlene Beiträge

Ja, das würde ich auch so sehen.

Von der Trainerin bekam ich trotzdem Schelte, denn GA verwechseln ist natürlich eher schlecht :zunge:

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Lineaverde

Kennt jemand eine Möglichkeit zum Trailien in OWL? Hundeschulen oder so?

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SabineG

Huhu! :winken:

Bericht von heute: Wir waren an einem so genannten "sozialen Brennpunkt" zum Trailen. Hochhaus, riesig. Drumherum Blocks, Parkplätze, sonst eigentlich nicht viel, obwohl im hinteren Teil des Hochhauses auch viel Grün war. Da waren wir aber nur am Rande.

Angrenzend an die Wohnblocks waren Reihenhäuser, Garagen etc.

Ich bin heute nicht zufrieden, Ollie und Elliot waren etwas verpeilt, wobei Ollie bei ihrem zweiten Durchgang besser war als beim ersten. Bei Elliot war´s fast umgekehrt.

Ollie wollte auf ihrem ersten Trail eine nicht vorhandene Spur zielstrebig verfolgen, ich hab keine Ahnung, warum. :???

Elliot lief beim zweiten Trail an der vorderen Seite des Hochhauses entlang, die Strecke hatte ich mir selbst ausgesucht :wall: was ich nicht getan hätte wenn ich da vorher schon mal gewesen wäre.

Viele spielende Kinder, ein paar Jungs schossen einen Fußball an die Wand, Leute stellten ihre Autos vor den Eingängen ab (zwei Umzüge wurden gerade durchgeführt), Fahrradfahrer.... ich musste Elliot fast über die gesamte Strecke an sehr kurzer Leine führen damit er nirgendwo reinrennt.

Er war auf diesem vergleichsweise kurzen Trail wieder sehr hektisch, zog wie ein Irrer und hängte sich so richtig rein.

Schade, ich dachte nach den beiden langen Trails der letzten Trainings würde er es vielleicht etwas ruhiger angehen lassen.

Ansonsten gehe ich jetzt mal in mich und versuche zu ergründen, was heute für die Hunde so anders war dass sie offenbar beide Schwierigkeiten hatten....

:think:

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Huhu :)

Wohnblocks, gerade wenn da auch noch viele Menschen herum rennen, sind immer schwierig. Dazu sind da oft auch Hunde unterwegs, die für Ablenkung in Form von Pipi sorgen - das ist harte Arbeit.

Witzigerweise waren Higgins und ich Mittwoch auch in so einem Gebiet - dazu auch noch recht viel Verkehr, wenn auch nur 30 km/h. Er hat seeeeeeeeeeeeeeeeehr lange gebraucht um seine Denkphasen zu überwinden, hat eindeutig gearbeitet aber längst nicht so zielstrebig wie zB Dienstag abend. Das war mehr "stop and go" ...

Mögliche Gründe sind zum Einen immer das Wetter - warm, windig, trocken -> sehr schwierig. Zum anderen die Verwirbelungen durch Autos und natürlich auch durch die Menschen.

Wenig Grün = wenig Stellen, an denen der Geruch hängen bleiben kann. Teer und Pflaster sind da nicht so gut geeignet, das kann auch immer ein Grund sein.

Bei Eliot kommt noch das Alter hinzu - spielende Kinder sind natürlich der Ober-Knaller, viel interessanter als eine langweilige Spur. Falls ihr mit Motivations-Trails arbeitet (also VP geht direkt vom Hund weg, zeigt ihm vielleicht auch noch die Belohnung und dann ausser Sicht - nach recht kurzer Zeit gehts dann im Schnelltempo hinterher), dann wäre das eine Möglichkeit, um an starken Ablenkungen vorbei zu kommen bzw um zu festigen, dass die Spur eben DOCH interessanter ist.

Bei Higgins hatten wir nach dem Finden der VP auch noch einen kurzen, knackigen Motivationstrail hinten dran gehängt (vielleicht 50m), damit er nach dem langen Denken nochmal richtig fetzen konnte.

Bei Ollie:

Sie wird ganz sicher eine Spur verfolgt haben - nur eben nicht die, die du kanntest und wolltest ;) Nicht-vorhandene Spuren gibt es für Hunde nicht.

Kann es sein, dass die VP schon mal dort entlang ging? Ein alter Trail sozusagen?

Möglich ist natürlich auch, dass der GA kontaminiert war - eine andere Person also seine Spur hinterlassen hat und Ollie dieser dann folgte. Da wir ja nicht sehen, was der Hund nun riecht, muss man da ein wenig aufpassen dass sich keine Fremdgerüche am GA befinden.

Wir nehmen meist Taschentücher (gerne auch benutzte :D ) und wischen sie nochmal richtig ordentlich über den Hals oder die Haare oder unter die Achseln. Dann kommt es in eine Zip-Lock Tüte (oder auch ein Marmeladenglas manchmal) und dann erst geht die VP los. Nur für Welpen und Anfängerhunde nehmen wir "freie" Geruchsartikel, also Jacken oder Pullis, Dinge die viel Geruch aufgesaugt haben und somit es dem Hund einfacher machen.

Kann natürlich auch einfach eine Verwirblung des (korrekten) Geruchs sein, also dass ein Auto oder Wind den Geruch weg von dem Weg der VP auf diese andere Strecke gedrückt hat. Wir hatten Donnerstag eine Hündin in der Gruppe, die sehr zielstrebig durch eine Gasse ging und dort den Parkplatz absuchte, dort dann aber ein klares Negativ gab. Dabei saß die VP keine 50 m weit weg auf einer Bank, außerhalb der Gasse.

Vermutlich aber bestand dort eine art Windschlauch, welcher den Geruch der VP, der ja schon recht weit verteilt worden war (saß schon eine Weile dort + großer Platz) hindurch gesaugt hat. Das ist mir bei solchen "Tunneln" schon öfter aufgefallen und wohl ein bekanntes Phänomen.

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queenlotta

Also unser Training ist zwar fast wieder ne ganze Woche weg, aber der Ruhm hallt nach :klatsch:

Zu Anfang: Unser Trainer macht ab und an Fotos von den Hunden und stellt sie, wenn erlaubt, auf die HP. Nur von Lotta gab es noch kein Foto und das musste schnellstens geändert werden! :D Sie hat vor ca 1 Jahr sehr gut getrailt, Vorzeigehund schlechthin, dann kam was dazwischen und sie hat nix mehr gemacht. Null. Also auf Anfang, diesmal aber mehr als gründlich und immer mit Spaß, lieber eine Spaßfährte mehr als Risiko. Und so haben wir uns wieder hochgearbeitet, mein Vertrauen zu ihr war aber gebrochen, einfach weil sie mich früher oft in die komplett falsche Richtung geleitet hat, aber nicht, weil sie es nicht anders wusste, sondern weil sie es so wollte. Und GA immer nur kurz, nicht soo richtig. Jetzt machen wir seit kurzem öfter mal so Training mit mehreren Personen im Halbkreis, also Hund bekommt ein GA und muss die richtige Person aus ca 8 anderen rauspicken (natürlich die richtige :D ) und anzeigen. So, Sonntag also Idenite an den angezogenen Hund (Kennweste, Glocke, Geschirr) und Tüte übern Rüssel. Da ich natürlich ein schönes Foto für die HP haben wollte, blieb die Tüte halt mal länger drauf, auch wenn sie das nun mal nicht wollte, aber ich habe so lange gewartet (ca 45 sek) bis sie richtig Vakuum gezogen hat, habe dann in Sellenruhe Glocke gelöst, Leine aufgenommen und dann erst das Kommando Such! Und was soll ich sagen, sie war mehr als hochmotiviert, an zwei Menschengruppen (ungeplant) mit Grill und einer mit aggressivem Hund vorbei, bei beiden Gruppen cool weitergesucht, ohne Murren, wobei das immer schon so war. Das Gebiet war waldig, an einem See entlang. Da es etwas wärmer war, wollte sie mal in eine Pfütze rein, nach einem Nein(nicht scharf, sondern eher sanft, wirkt bei ihr beim Suchen besser) und Lotta ist schnurstrack weiter. Gefunden, angezeigt, Rindfleisch bekommen :klatsch:

Das Bild ist übrigens super geworden =)

Aber die zweite "Fährte" mit den 8 Personen war spitze. Tüte kurz rüber, sie hat sofort Vakuum gezogen (wirklich sofort!) und sie als einzige sofort zur VP =)=)=)

Es war soooo toll, weil sie endlich mal wieder sooo toll gesucht hat, ohne Drama, mit viel Spaß, trotz Ablenkung, welche den anderen Hunden sogar teils zuviel war wegen Wild, Menschen etc. Und meine Maus war toll :klatsch: Die Strecke war übrigens ca 800 m lang, also nicht soo lang... Aber ich freu mich immernoch soo für sie und über sie weil es uns beide soo viel weitergebracht hat :respekt:=)

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SabineG

Friederike, vielen Dank für dein Eingehen auf meinen Beitrag!

Zu Elliot: er hat sich überhaupt nicht von den Kindern und sonstigen Personen beeindrucken lassen, selbst als ihm ein Ball vor die Nase rollte würdigte er den keines Blickes. Im Gegenteil, er ist regelrecht im Tunnel wenn er trailt. Das macht er alles total super. Es war nur für mich sehr schwierig ihn dort zu handeln weil ich immer Sorge hatte dass er ein Kind umrennt oder in ein Fahrrad hineinläuft.

Dieses Aufpassen war für mich ganz schön stressig.

Zu Ollies Trail: da war zumindest von uns keine Spur. Sie hatte heute den zweiten Trail von allen Hunden, der erste war in eine andere Richtung gegangen. Aber eine Verwirbelung durch ein Auto wäre schon möglich.

Gras hatten wir tatsächlich auf einigen Trails überhaupt nicht. Wettertechnisch war es recht windstill mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Wie weit lasst ihr Hunde "ins Leere" laufen wenn sie offensichtlich nicht mehr auf der richtigen Spur sind? Ich würde das so gern mal etwas länger machen um zu schauen ob die Hunde sich selbst korrigieren.

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SabineG

Queen Lotta, ich kann mir nicht vorstellen dass der Hund dich mal absichtlich in die falsche Richtung geführt hat! Bin gespannt was Friederike dazu sagt, sie hat mehr Erfahrung.

Die Tüte 45 Sekunden auf der Nase würde meine Hunde in völlige Panik versetzen. Wir stülpen den Hunden auch gar nichts über die Nase, der GA liegt auf dem Boden neben dem Geschirr.

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Also ein wenig lassen wir die Hunde schon "falsch" laufen. Sonst hat man es einfach zu schnell, dass der Hund lernt dass es der Mensch eh besser weiß - und dann kann man von vorne anfangen, weil der Hund dann nicht trailt sondern nur noch auf seinen Menschen achtet um alles richtig zu machen.

Aber ganz wichtig ist dann, dass der HF oder der Trainer die Körpersprache des Hundes gut lesen kann, und SOFORT wenn er sich nicht mehr im Trailmodus befindet reagiert - und dann nicht mehr hinter dem Hund her laufen lässt, sondern stehen bleiben, Leine rausgibt (jaja - wir sind da halt Fans von :D ) und schauen ob der Hund ein Negativ gibt.

Manchmal sind die Hunde deutlich wenn sie weg sind von der Spur - bei einigen geht die Nase hoch, manche werden hektisch oder die Rute hört auf zu pendeln. Ganz oft ist es aber auch nur ein schwammiges "Fühlt sich komisch an an der Leine", da kommt dann die Erfahrung von Trainer und/oder HF zum Einsatz.

Dann reagieren, stehen bleiben, gucken was der Hund macht. Wenn dieser dann wirklich deutlich stehen bleibt - zurück bis dahin, wo ihr das letzte Mal deutliches Trailverhalten hattet. Oder den Hund selber sich zurück arbeiten lassen - je nach Hund und Situation.

Die Hündin von Donnerstag zB hat sich aus ihrem Tunnel selbst heraus gearbeitet, brauchte dann aber Unterstützung, kam nicht weiter.

In solchen Fällen bieten wir dem Hund dann Stellen an (also führen ihn ein wenig dort hin), wo sich Geruch gut fangen kann. Hecken, Grünstreifen, Hauswände - all sowas. Wenn da nichts ist, dann die nächste Geruchsmöglichkeit. Und wenn der Hund so gar nicht weiter weiß, auch ein Rückführen bis zu letzten sicheren Stelle wo er noch Trail hatte nichts bringt, dann muss man abbrechen.

Das blödeste was man machen kann ist, den Hund über einen Trail zu führen. Ich hab inzwischen auch meinen Anspruch runter gesetzt, wirklich jeden Trail auch zu laufen. Neulich hatte Lemmy zB nur noch Pipi im Kopf - wirklich von einer Ecke in die andere, hat kaum irgendeine Richtung angezeigt und als er dann drei von vier Richtungen deutlich ausschloss und wir dann mal die vierte einschlugen (und ein wenig weggingen von den Pipistellen) hat er sich nach drei Schritten WIEDER an eine Hausecke gesaugt :Oo

Dann kam er wieder ins Auto. Zack bum, Ende.

Und erst nachdem alle anderen Hunde dran waren, hatten wir noch einen Trail für ihn gelegt. Und was soll ich sagen - er war motiviert wie sonstwas :D

"Strafbank" scheint zu wirken :zunge:

Es ist halt schwierig - wenn man weiß, wo es lang geht, ab wann sagt man dem HF dass es verkehrt ist. Wie lange lässt man den Hund ins Leere rennen...

Ich hab es neulich mal so ca - hm... würde sagen so etwa 90 m zugelassen. Der Hund war hoch-motiviert und zog deutlich voran, die HF konnte auch nicht mehr Leine geben, sonst wäre ihr Golden in den Bach gehüpft. Sehr gut möglich, dass der Bach auch den Geruch weggetragen hat - Wasser ist ja da sehr magnetisch.

Jedenfalls hab ich dann an einer Gabelung gesagt, sie solle mal stehen bleiben und dann gab der Hund auch ein Negativ - wenn auch nicht so deutlich wie vorher schon mehrmals. Schwierig. Zum Einen wäre der Hund sicher einfach weiter gegangen - die HF war zügig unterwegs und "schob" ein wenig, aber der Hund war selber auch nicht gerade abgeneigt in die Richtung zu rennen :D - zum anderen ist die Frage, ob er nicht doch irgendwann ein deutlicheres "nö" gegeben hätte.

So ein "maximal 20 m" Leitfaden ist in meinen Augen nicht drin - dazu sind die Umstände einfach immer zu unterschiedlich. In meinem Fall lief es immer geradeaus - in einer Gegend mit vielen Kurven hätte ich es wohl nicht so weit gemacht. Zumal dann vermutlich auch schnelle ein Negativ gekommen wäre.

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@queenlotta: sorry, erst jetzt gesehen :)

ich bin auch kein Freund von "Tüte über Nase". Gibt aber einige Trail-Methoden, die das so machen. Ich bin der Meinung, ein Tier das auf 80 m Entfernung einen Wurstzipfel riechen kann, kann mit einer leichten Kopfdrehung den Geruch aus einem GA aufnehmen, der direkt neben ihm gehalten wird :D

Aber wenn dein Hund damit klar kommt, ist das auch durchaus ok.

Zu dem "absichtlich falsch laufen" - hmmm :think:

Schon möglich. Das liegt aber in der Regel nicht daran, dass der Hund denkt "Häh, den führ ich mal in die Irre", sondern mehr an einem Mißverständnis zwischen Hund und Mensch.

Gibt mehrere Möglichkeiten:

Zum einen kann es sein, dass der Hund nicht wirklich getrailt hat - dass der Mensch ihn vorher immer unbewusst über den Trail "geschoben" hat. besonders Hunde, die sehr sensibel auf die Körpersprache ihrer HF achten sind dafür prädestiniert. Eine leichte Lehnung nach rechts - Hund geht rechts. Wenn der HF dann durch den Trainer beeinflusst wird, oder der Hund sogar die Körpersprache des Trainers direkt liest, dann hat man schnell einen Hund, der zum Ziel kommt - aber nicht mit der Nase.

Nimmt man ihm nun seine Krücke (der Trainer wechselt oder gibt weniger Hilfestellung, oder der HF achtet mehr darauf nicht so viel zu "schieben"), dann will der Hund ja trotzdem gut arbeiten - will seine Belohnung. Und dann macht er eben die Bewegungen die er als "Richtig" verknüft hat und läuft mal eben los.

Lösung des Problems: alles auf Null, von vorne anfangen, besser aufpassen was man so macht :) .

Andere Möglichkeit: Negative oder Richtungs-Anzeigen werden nicht gesehen vom HF (oder/und Trainer), und der Hund ist eher sensibel und denkt sich "Ok, wenn Frauchen/Herrchen trotz meines Negativs hier lang will, dann muss ich eben was anderes suchen!". Dann latscht er halt auf irgendeinem Trail entlang - Beispiel Babu, junge Schweißhündin. Zweimal sagte sie zur HF "rechts" - beide Male dachte HF "das kann nicht sein, da ist ein Sumpfloch" und sagte "weiter arbeiten". Babu hat dann weiter gearbeitet ... nur eben nicht mehr den Trail. Der ging nämlich auf einem schmalen Pfad zwischen den Sumpfflächen durch.

Babu hat dann vermutlich eine andere Menschenspur verfolgt.

Solche Dinge passieren immer mal wieder - besonders Hunde die großen Will to please haben sind da anfällig für. So nen Dickkopf-Beagle bringt das eher nicht raus, während ein Retriever oder Border Collie sofort umschaltet auf eine andere Fährte.

und schließlich und endlich gibt es wirklich auch "pretender" - also Hunde die nur so tun als ob sie arbeiten. Vermute aber, deren "Schummelei" beruht darauf, dass er aus irgendeinem Grund glaubt, er müsse sich soundso verhalten (zB Nase auf dem Boden) und dann gibt es ne Belohnung und Frauchen/Herrchen ist stolz auf ihn.

Dem voraus geht sicherlich, dass der HF zu oft die Körpersprache des Hundes nicht richtig gelesen hat, oder dass der Hund die zu verfolgende Spur einfach gähnend langweilig findet.

In allen diesen Fällen ist es das Beste, wenn man wieder bei Null anfängt und (wie ihr auch) viel mit Spaß nochmal neu aufbaut.

Von daher: eigentlich egal warum sie so doof lief - Hauptsache es läuft jetzt wieder gut :D

Hm, eine Frage hab ich noch: warum haben eure Hunde (also deiner und Lilli und auch einige aus dem (weiteren) Bekanntenkreis ) Glocken an beim Trailen?

Ich meine, bei der Flächensuche versteh ich den Sinn, aber ein Mantrailer ist doch eigentlich immer an der Leine. Gibt es da noch einen tieferen Sinn hinter?

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