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Aggressiver Yorkshire - Wesenstest?


lobster4711

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HannahAmelie

Ist der Yorkie ohne Leine unterwegs?

(Habe nur den Eingangspost gelesen, also sorry, falls ich was wiederhole)

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Graefin
Wenn aber Grenzen des Kleinen überschritten werden bin ich der Dumme ??

Wenn du damit meinst, dass der Kleine irgendwann die Grenzen deines Hundes überschreitet, dann: Leider ja! Wenn dein Hund den Kleinen verletzt bist du der Dumme, egal was im Vorfeld gelaufen ist.

Solltest du aber eigentlich wissen wenn du schon seit Jahren mit Hunden arbeitest.

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Ja, rein reichtlich ist man der "Dumme", wenn der eigene Hund einen anderen beißt. Auch wenn es auf dem eigenen Grundstück passiert. Aber kann das in Deinem Fall denn passieren? Der Yorkie ist doch an der Leine und der Halter wechselt sogar die Straßenseite wenn er vorbei muss oder wenn einer entgegen kommt. Hast Du jedenfalls geschrieben.

Also kann doch gar nicht ernsthaft was passieren.

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[

Wenn allerdings der besagte Yorkshire vorbeigeht ( der Halter geht immer auf die andere Strassenseite, da er das Problem kennt, straffe Leine, gekläffe ohne Ende, also alles was dazu gehört) wird mein Hund nervös und schlägt auch an.

Halter wechselt die Straßenseite

Hund ist angeleint

In Luft auflösen kann er sich ja wohl nicht

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Originalbeitrag

Wie ist denn die Lage wenn der kleine Kläffer auf mein Grundstück kommt? Bin ich dann auch der böse?

Ein gut sozialisierter Hund (was deiner ja nach deiner eigenen Aussage ist) würde auch in solch einem Fall normal nicht sofort zu beissen.

Originalbeitrag

Es geht nicht um die Kläfferei des Lütten. Es geht um das gesamte agressive Verhalten.

Von welchem anderen Verhalten als das Dauerkläffen und straffe Leinenlaufen redest du?

Ich habe hier in der Umgebung 5 solcher Exemplare. Wenn man die an der Leine sieht, denkt man.... die zerfleischen jeden und alles, Aggression pur.

Bei mind. 4en davon wette ich.... kommt es zum direkten Zusammentreffen, werden diese 4 ganz klein mit Hut.

Originalbeitrag

Es geht darum wie dem Hund geholfen werden kann bei solchen Hundehaltern. Das ist kein artgerechter Umgang ... der Hund kann einen doch nur leid tun.

Weshalb ist das kein artgerechter Umgang? Weil die Besitzer den Hund an der Leine toben lassen?

Deine Vorstellung eines "gut" erzogenen Hundes muss nicht mit der Vorstellung anderer übereinstimmen.... die denken vllt. sogar, dass deiner "falsch" erzogen ist.

Das Einzige, das du tun kannst... dich damit abfinden, dass dieser Hund so ist, wie er ist, weil das für die Besitzer in Ordnung ist.

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vreni76

Natürlich ist es immer traurig, zu sehen, wie viel Hunde einem tagtäglich führungslos entgegenkommen.

Aber wenn der Halter keinen Bedarf zum Handeln sieht, kann man da leider nichts machen.

Ich würde mich nicht ungefragt in die Angelegenheit anderer Leute einmischen, das bringt eh nichts.

Ich kümmer mich um meine Hunde und sehe zu, dass ich auch manchmal für andere mit denke, um deren Hunde zu schützen, damit sie nicht unter die Räder kommen (blocke also auch mal, wenn ich weiß, mein Hund findet es nicht so toll, von einem anderen frei laufenden Hund angemacht zu werden) und gehe meines Weges. Im Leben würde ich nicht auf die Idee kommen, andere belehren zu wollen, sondern ich freue mich einfach an meinen Hunden, die locker neben mir her gehen und sich nicht drum kümmern, was der andere Hund macht.

Ganz selten passiert es mir heutzutage, dass andere Leute mit ihrem angeleinten Hund ruhig an uns vorbei gehen können. Leinenaggression ist irgendwie gang und gäbe. Meine Hunde sind das gewohnt und wundern sich eher, wenn das Gegenüber mal nicht ausflippt. Hund auf abgewandte Seite nehmen, zügig dran vorbei und im Zweifel Seite wechseln und sich aus dem Weg gehen.

Andere missionieren kann man halt nicht. Ungefragt würde ich mir auch nicht gerne in irgendwas rein reden lassen.

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i_am59
Originalbeitrag

Andere missionieren kann man halt nicht.

Dem muß ich zu 100 % zustimmen. Meine beiden Terriermischlinge aus dem Tierschutz haben auch eine sehr hohe Reizschwelle (vermutlich Angst nach allem was sie erlebt haben). Die ältere ist ein *Mitläufer* und kläfft zu 98 % nur wenn die Kleine sie mit hochpusht. Da ich sie erst 6 Wochen habe, geh ich mit den beiden noch nicht raus. Daher ist Haus und Garten ihr Revier. Wenn die kleine auch nur *einen Floh husten* hört und losgrummelt geht die Kläfferei los. Egal ob da der riesige Schäfer vom Gasthaus oder auch nur ein Fußgänger am Zaun vorbei geht.

Man kanns genau beobachten: die kleine hört was.....macht kurz grrrrrrrrrrr und schaut gleichzeitig die Mutter an und dann stürmen beide kläffend los. Es gelingt aber täglich besser die beiden zu bremsen, aber es braucht Zeit. Würde mir jemand Hilfe anbieten mit Tipps, würd ich persönlich sie annehmen (wenn derjenige von Hundeerziehung mit Problemhunden ne Ahnung hat)

Allerdings nicht von Stänkerern die die Hunde mit nachgemachtem Gekläffe hinter der Hecke extra hochpushen, weil sie glauben ich wär nicht in der Nähe (leider hab ich so einen *gestörten* Nachbarn). Wenn der dann mal im nüchternen Zustand (passiert selten) am Zaun vorbei geht dann pfeif ich meine Beiden nicht zurück, da sie ebenso mal das Recht haben den Typen zu zeigen dass sie ihn nicht mögen. Allerdings hol ich sie dann doch relativ schnell rein, weils den Hunden nicht gut tut sich derart hochzupushen.

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OT ich denke die Hunde können das nicht trennen wenn du sie mal lässt mal nicht.

LgBJ

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i_am59

ich denk schon, die letzte Hündin konnte es auch, ausserdem ist es normal dass Hunde keine Menschen mögen die extrem nach Alkohol riechen. Meine Tapsy war ein Kampfschmuser, sie liebte alle, begrüßte jeden freundlich......aber den Nachbarn konnte sie einfach nicht *riechen* da half auch kein guter Zuspruch

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Ausnahmen können funktionieren wenn die Regel sitzt.

Habe ich richtig verstanden du kannst nicht raus mit Ihnen?

Getrennt raus,Garten Grenze nach innen versetzen (für die Hunde )würd mir einfallen und vieles mehr

Aber es führen ja viele Wege nach Rom ,viel Glück!

LgBJ

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