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Wie viel Rücksichtnahme ist nötig?


Die rote Zora

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Die rote Zora

(Vorsicht, viel Text ;) )

Mir ist schon klar, dass dieses Thema (und meine sehr deutliche Meinung hierzu) die emotionalen Wellen hoch schwappen lassen wird, aber dennoch möchte ich mir gerne ein zumindest halbwegs repräsentatives Meinungsbild schaffen.

Von Hundehaltern wird immerzu und überall Rücksichtnahme verlangt. Am besten darf man den Hund gar nicht bemerken, dann ist es ein guter Hund.

Am besten nie ableinen, weder markieren noch Häufchen machen, nicht einmal einen Meter neben dem Weg mitten ins Gras oder Laub. Wenn Radfahrer, Jogger, Inline-Skater, ja sogar Autofahrer oder Rollerfahrer in teils halsbrecherischem Tempo und ohne jede Bremsbereitschaft durch die Felder heizen, muss man mit seinem Hund in den Graben springen. Ein Unding, dass andere Leute ausweichen müssten.

Man muss sich beschimpfen und komisch ansehen lassen und wenn man sieht, dass jemand etwas Angst oder auch nur Respekt vor dem Hund haben könnte, wechselt man am besten die Straßenseite, biegt in einen Seitenweg oder löst sich komplett in Luft auf.

Im Kontrast dazu dürfen...

- Freigänger-Katzen tun, was sie wollen, die sind ja so niedlich.

- Pferde mitten auf den Weg äppeln, ohne dass der Reiter absteigen und mit der Schippe alles in einen Müllsack schaufeln muss.

- kleine Kinder (auch schon der Sprache mächtig) auch mehr oder weniger alles tun, was sie wollen.

- Raucher die Straßen, Wälder und eigentlich jeden Fleck dieser Erde mit ihren Kippen verdrecken.

Ich sehe das nicht ein.

Wenn jemand entgegen kommt, der Respekt oder Angst oder Ablehnung zeigt, hole ich Nyra dicht neben mich, angeleint oder nicht, aber ich weiche NICHT aus!

Wenn Radfahrer von hinten kommen, sollen die bitte klingeln. Verlange ich auch ohne Hund.

Wenn Autos oder Roller durchs Feld heizen, hole ich Nyra zu mir und lasse sie absitzen, tue dies jedoch in aller Ruhe und zwinge die Leute dazu, langsamer zu werden. Das Feld ist keine Autobahn und irgendwo aus dem Korn könnten auch mal spielende Kinder springen.

Natürlich gibt es zu viele Leute, denen es schietegal ist, ob ihr Hund vor ein Fahrrad läuft oder laut kläffend einen Inline-Skater verfolgt. Die sich einen Dreck darum scheren, wann ihr Hund gesichert gehört, weil sie ihn nicht gut genug kennen oder ihnen das zu anstrengend ist.

Ich spreche ausschließlich für mich und ich weiß, dass meinem Hund alle anderen Menschen inzwischen schlichtweg egal sind. Die existieren einfach nicht für sie, auch wenn das anfangs anders war, kurz nachdem ich sie aus dem Tierheim hatte. Da wollte sie jeden begrüßen und beschnüffeln, inzwischen habe ich ihr das erfolgreich abgewöhnt.

Wie handhabt ihr das?

Habt ihr auch das Gefühl, ihr müsstet euch in Luft auflösen, sobald andere Leute kommen, die vielleicht ein Problem mit euch haben?

Und tut ihr das dann auch oder sorgt ihr einfach nur dafür, dass euer Hund sich korrekt verhält?

Für mich gibt es nur eine Situation, in der ich abbiege oder umdrehe: jeder Mensch mit mehr als einem freilaufenden Hund. Und das tue ich tatsächlich zum Schutz der anderen und nicht zu meinem Schutz, auch wenn Nyra evtl. mehr unter den Folgen einer Beißerei zu leiden hätte als die anderen Hunde.

Eine Freundin (die zusammen mit ihrer Schwester ein Rudel von sieben Hündinnen hat) hat mir mal folgenden Text geschickt: (mit einem Augenzwinkern zu lesen)

Liebe Mitmenschen,

die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch

nicht leiden könnt!

Ihr habt ja so Recht!

Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk?

Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Listenhund-, Mischlings-, Doggen- oder

Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben

keine guten Hunde.

Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!

Es tut mir so leid!

Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern

gelernt habe:

Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr,

liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in

Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine

Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!

Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich

mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine

neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das.

Rentner müssen auch nicht grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die

Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten.

Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche

Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden

das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.

Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln.

Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es

wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen.

Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches

Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!

Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Natürlich ist

man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig

verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge

zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja TEILWEISE ohne Leine laufen darf

(Danke, Danke! Danke!) kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine

zertrümmerte Bierflasche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!

Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit

unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere

Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu

drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch!

Wir Hundebesitzer können unserem Hund ja auch einfach auf einem Laufband im

Wohnzimmer Bewegung verschaffen!

Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am

Wegesrand ins Platz lege, damit eine Gruppe laut klappernder Nordic Walker

ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen.

Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!

Liebe Mitmenschen, ich bilde meinen Hund aus und bringe ihm Gehorsam bei,

damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögender-Mensch

nähert.

Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche

Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden.

Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne Ähnliches zurück zu

erwarten!

Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne

würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn

streichelt. Leider sind wir halt oftmals auf der Flucht! Nehmt es uns nicht

übel, wenn wir uns daher mitunter hinter irgendwelchen Büschen verstecken.

Verratet uns also bitte nicht! Wir sind illegale Waldbesucher! Danke

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Find ich gut, was Du geschrieben hast, wir wollen nicht vergessen, dass

Männer öffentlich an jeden Baum urinieren dürfen und von anderen Hinterlassenschaften in Hauseingängen will ich gar nicht reden. Aber wehe, ein Hund tut das!

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Den Text den Du angehängt hast kenne ich, und er spricht mir in großen Teilen aus der Seele :yes:

In den von Dir genannten Puinkten stimme ich überwiegend auch mit Dir überein. Selbstverständlich darf mein Hund zu keinem fremden Menschen hin, den er nicht kennt und der vielleicht auch Angst hat. Dann nehme ich ihn zu mir und gehe zügig weiter, aber mehr kann und will ich nicht tun. Wem das nicht reicht, braucht dann wohl weiter führende Hilfe die ich ihm nicht bieten kann, sondern nur ein guter Psychiater.

Was das pinkeln und die Haufen angeht, letzteres wird natürlich von Gehwegen und öffentlichen Grünanlagen entfernt. Gepinkelt wird nur an Büschen, auf Gras und an Steinen, das lass ich mir bzw. meinem Hund aber auch nicht verbieten, wenn es kein Privatgrundstück ist. Hat aber auch noch nie jemanden gestört.

In Luft auflösen oder die Richtung wechseln, weil mir jemand entgegen kommt der vielleicht ein Problem mit mir oder meinem Hund hat, mache ich nicht. Ich sorge lediglich dafür, dass mein Hund keinem zu nahe kommt, auch zu seinem eigenen Schutz.

Das habe ich bei meinem Großen so gemacht und bin die ganzen Jahre gut damit gefahren, und jetzt setze ich diesen Weg fort.

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LuzieRonja

Hallo,

Ich finde es auch ok, nur die Rentner würde ich nicht hervorheben, es betriftt alle

Mitmenschen nicht nur Rentner sind schlechtgelaunt und grüßen nicht usw., aber so ist alles gut.

Vorallem die Radfahrer, die von hinten kommen und nicht klingeln, wie oft wär einer fast in mich hineingefahren, weil ich ihn einfach nicht gehört habe und hinten hab ich nun mal keine Augen ob mit oder ohne Hund.

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Originalbeitrag

Wie handhabt ihr das?

Habt ihr auch das Gefühl, ihr müsstet euch in Luft auflösen, sobald andere Leute kommen, die vielleicht ein Problem mit euch haben?

Und tut ihr das dann auch oder sorgt ihr einfach nur dafür, dass euer Hund sich korrekt verhält?

ich habe zwar hin und wieder das Gefühl, die Menschen wollen dass ich mich in Luft auf löse (subjektive Empfindung, beurteilt alleine anhand der Gesichtsausdrücke dieser Menschen und daher vermutlich auch zu einem großen Anteil eine fehlerhafte Unterstellung ;) ) aber deswegen habe ich nicht das Gefühl, ICH müsste mich in Luft auflösen.

Nur weil die das so wollen wird es noch lange nicht wahr :zunge:

Aber ich bin im Grunde ein Mensch mit hohem Streitvermeidungs-Wunsch und bin von daher lieber mal unnötig defensiv/zurückhaltend als dass ich eine Konfrontation anstrebe. wozu auch, sowas versaut mir nur den Tag.

Gerade auf Menschen die Angst vor Hunden haben nehme ich Rücksicht (gut, ich springe nicht in den Graben aber nehmen den Hund deutlich zu mir in meinen direkten Einflussbereich - bei drei Hunden gehe ich auch mal einen Bogen), denn auch wenn ich diese Angst nur intellektuell nachvollziehen kann und selber nicht darunter leide, kann ich mir vorstellen dass das Leben für Hundephobiker schon schwer genug ist. Da muss ich nicht noch zu beitragen - im Gegenteil, ich habe schon oft ein "Vielen Dank, ich habe nämlich Angst" zu hören bekommen, und so geht es gleich zwei Leuten gut. Mir, für das "Danke" und der anderen Person für die deutliche Rücksichtnahme.

Ob das nun eine anerzogene Angst ist oder eine tiefsitzende, auf schlechten Erfahrungen basierende ist da auch wurst.

Mein Hund ist zum Glück an Menschen fast nie interessiert - wenn doch, dann waren sie meistens gerade beim Bäcker oder am Dönerstand :Oo:D Radfahrer dürfen gerne bescheid geben, dann nehme ich den Hund beiseite - ich gehe aber oft an Stellen, an denen eiiiiiiiiiiiiiiiiiigentlich die Radler eh nicht fahren dürfen. Da sagt dann auch meist keiner was.

Unterm Strich habe ich nur wenige wirklich doofe Begegnungen, und das kann daran liegen, dass hier in der kleinen Stadt die Leute sehr viel toleranter sind. Es kann aber auch sein, dass die Leute generell toleranter sind, wenn jemand sich ganz offensichtlich bemüht nicht anzuecken mit dem Hund. Und ganz ehrlich - es ist ja wirklich kein Beinbruch für mich, den Hund zwei Minuten anzuleinen/kurz zu nehmen und einmal freundlich "Moin" zu dem brummigen Gesicht zu sagen - manchmal gucken die Leute auch einfach nur brummig, weil ihr Tag sche...e war - und nicht meinetwegen ;)

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Hmmmm... wenn ich doofe Begegnungen habe, dann meist mit anderen Hundehaltern...

Nicht-Hundehalter sind mir bisher IMMER nett und freundlich begegnet, haben sich bedankt, wenn ich meine Hunde am Wegesrand sitzen lasse, wenn mir Menschen entgegenkommen, haben sich interessiert nach meinen Hunden erkundigt......

Ich habe nie das Gefühl, dass ich mich WEGEN DER HUNDE unsichtbar machen müßte.

Schlecht gelaunte oder einfach pis**ge trift jeder überall, deswegen fühle ich mich den Müttern, Kindern, Radfahrern.... gegenüber aber nicht benachteiligt :)

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LuzieRonja

Wird von REgion zu REgion verschieden sein.

Bei uns sinds hauptsächlich die Radfahrer, die meist sehr unfreundlich und rücksichtslos sind, aber wie gesagt, da spielt es keine Rolle, ob man einen Hund dabei hat oder nicht.

Die sitzen auf ihren Rädern und rasen und wehe ein Fußgänger kommt in die Quere....

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Hele&Sams

Jetzt mal ganz ehrlich: Die, die von Hundehaltern eine übermässige Rücksichtsname verlangen sind andere (Foren-) Hundehalter.

Diese sind es auch, meiner Meinung nach, die es dramatisieren, wenn man einfach nur mit seinem Hund lebt. Denn dann bist DU das Übel der Welt, welches den Hass auf jeden Hundehalter steigert und das Leben mit Hund nicht lebenswert macht. Wenn man sich nicht in Luft auflöst, ist man zb. für die Giftköder verantwortlich (ja, es gibt Leute, die glauben sowas)

Natürlich gibt es die Leute, die sich von Hunden gestört fühlen.

Es gibt aber auch Leute (nicht nur Hundehalter), die sich von Radfahrern, Kindern, Linden (ja, ich hasse sie grad mit ihren Klebeblättern), Rentnern usw gestört fühlen. Da meckert man halt mal, aber die wenigsten werden den Radfahrern die Reifen zerstechen, Kinder in Mülltonnen versenken, Linden mit der Kettensäge zermetzeln (obwohl..... ) oder Rentner vor den nächstne Bus schubsen.

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MaramitJule

Ich nehme immer so viel Rücksicht, wie ich von meinem Gegenüber auch erwarte.

Auch wenn das viele nicht so sehen.

Aber ich kann eben nicht erwarten, dass die Leute auf mich Rücksicht nehmen, wenn ich mich selber wie die Axt im Walde benehme.

Und es tut gut, wenn man dann ein Feedback ala Das ist so nett, dass sie Rücksicht nehmen bekommt.

Oder zu hören bekommt, wie toll der Hund hört.

Ich lebe nun mal nicht auf einer Insel.

Und trotzdem gab es nur sehr wenige Probleme, in der Zeit, die ich mit Hund hier lebe.

Im Gegenteil, die schönen Begegnungen überwiegen.

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Hier in München ist es trotz Großstadt ziemlich entspannt, daher kenne ich solche Situationen wie im Eingangsposting beschrieben fast gar nicht.

Meinen Hund rufe ich auch fast nie heran bei Radfahrern, Fußgängern, anderen Hunden etc., das kommt wirklich selten vor. Sie belästigt aber auch normalerweise niemanden (läuft einfach vorbei), sonst würde ich sie halt doch ranholen. Bin ich mal woanders mit ihr unterwegs, vergesse ich gerne mal, dass es woanders anders ist.

In den 5,5 Jahren mit Hund gab es nur eher wenige unangenehme Situationen für mich, diese meistens mit anderen Hundehaltern, genau wie bei Skita.

Ich muss allerdings zugeben, dass es auch auf den Hund drauf ankommt. Mit einem unverträglichen Hund wäre es sicherlich schwieriger, hier in der Ecke zu leben. Auch mit einem optisch "unheimlichen" Hund muss ich natürlich anders handeln in manchen Situationen. Vor Buxi hatte noch keiner wirklich Angst (nur manche Hunde :D ), hab ich aber die Schäfermix-Dame meines Mitbewohners noch dabei, muss ich schonmal mehr Rücksicht nehmen, obwohl die sich noch unaufdringlicher benimmt als mein kleines Tierchen.

Also in Luft auflösen werde ich mich bestimmt nicht, hatte ich auch noch nie das Gefühl, dass das verlangt wird. Ich möchte eigentlich nur unbelästigt spazieren gehen (klappt halt öfters nicht) und sorge dafür, dass mein Hund auch niemanden belästigt (klappt meistens). Wenn sich jemand von einem mit Abstand vorbeilaufenden Hund schon belästigt fühlt, kann ich da aber halt auch nicht helfen (außer die Person hat Angst, dann finde ich es wichtig, darauf so gut wie möglich Rücksicht zu nehmen).

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