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Der Zweithund - Pro und Contra


Ninchen

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lunajosch

Wir haben zwei und nach kurzer Eingewöhnung klappte das super.

Luna (Ersthündin) hilft extrem bei Joschis (knapp 22 Wochen) Erziehung.

Seit geraumer Zeit wird sogar geschmust.

Nur Fressen ist problematisch, da unsere Luna da sehr futterneidisch ist.

Wir haben keine Probleme damit und es macht uns einfach nur Freude!!!

LG,

Kirsten mit Luna und Joschi

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Tanja2201

Ich hab keine 2, hab ja erst seid kurzem einen Hund, aber ich denke das es ähnlich ist wie bei Kindern,

bitte verurteilt mich jetzt nicht, aber ich habe 2 Kinder,

und obwohl ich beide überalles liebe, so gibt es auch momente da könnt ich sie ja.

sie häcken was aus,

sie bauen mißt,

sie streiten sich usw.

Und dann gibt es aber auch wieder total schöne momente.

Es ist einfach so, das man manchmal auch denkt,

wenn man nur eins hätte,

dann wäre einiges vielleicht einfacher, stressfreier (wenn ich nur an die Morgende bei uns denke :wall: )

Aber andersrum hat man auch 2 mal Glück!

Ich kann halt nur von Kindern reden, aber ich denke alles hat seine Vor- und Nachteile, und die sollten immer gut überlegt sein.

Und dennoch, egal wie sehr man alles abwiegt, meißtens kommt es dann doch ganz anders. :D

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Also wir haben hier 5 Hunde und ich möchte keinen mehr davon missen. 3 Aussies (1,5 Jahre, 1 Jahr und 7 Monate) und 2 Mixe (8 & 14 Jahre).

pos Punkte:

* irre viel Spaß

* Einblicke in die Rudelerziehung sind besser als jedes Buch

* Erziehungstips vom älteren Hund ;-)

* stundenlanges zugucken beim spielen mit einmaligen Bildern

* immer Überraschungen

* massig Fell zum durchknuddeln

* viiiel Erfahrung in Punkto Erziehungsprobleme

neg Punkte:

* mehr Putzmittel!!!

* Notwendigkeit eines größeren Autos *lach*

* sehr zeitaufwendig

* mehr Aufwand beim putzen der Wohung

* viiiiel mehr Zeit bei der Erziehung

* Erziehung des einzelnen ist langsamer und schwieriger

* mehr Tierarzt & Steuer Kosten

* mehr Futterkosten

* mehr Schäden in der Wohnung (da gibts bei uns auf der Webseite tonnen von Bilderstories)

* die hecken Blödsinn gemeinsam aus

* es können Streiterein auftreten inkl Tierarzt Besuch wenn mal ein Schnaugriff daneben geht

* Wenns ganz schief läuft muss man die Hunde dauerhaft trennen können (z.B. unser 14 jährige kommt mit den 2 größeren Aussies nicht mehr klar)

* mehr Kosten in der Hundeschule

okay das sind so die Hauptpunkte die mir einfallen. Auch wenn die neg Liste länger ist möchte ich nie wieder mit weniger Hunden zusammen leben :-)

LG

Grit

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Jasminx

Grit, Frage zu dem Trennen...wie trennt man seinen 14 jährigen Ersthund.. von den anderen, ohne das er Schaden dadurch nimmt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen..

also auch für mich als Frauchen.

Ernstgemeinte Frage.....

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Ich habe es nie bereut. Den zweiten nicht und den dritten auch nicht.

Jetzt bin ich ja ungeplant (die meisten hier haben es ja mitbekommen) zum vierten Hund gekommen. DAS find ich jetzt zweitweise schon etwas heftig. Vor allem weil sie alle in einem Alter und Temperament sind wo sie was machen wollen und können. Auch finanziell muss ich sagen fällt es dann beim vierten Hund plötzlich auf :so

Ich hatte mal drei Hunde und dann ganz plötzlich nur noch einen. So hatte ich dann ca. 8 Monate nur einen Hund. War für mich gar nix mehr. Zwei Hunde waren perfekt und drei Hunde haben auch immer Spaß gemacht. Da ich aber ja eine HuTa habe ist das mit vier Hunden auch relativ gut machbar.

Ich weiß jetzt nicht mehr wer es geschrieben hat, aber ich hatte auch mal einen Hund (Tequila) von dem ich der Meinung war er möchte ganz sicher keinen zweiten Hund neben sich. Dann habe ich meinen damaligen Freund kennengelernt der gerade einen Welpe hatte und die beiden wurden das absolute Dream-Team (wir haben auch zusammen gewohnt).

Lg Carmen & Co.

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Das ist bei Tabs sehr einfach. Er hat in den letzten Monaten köperlich und geistig sehr abgebaut und schläft inzwischen seine gut 23 Stunden am Tag. er bevorzugt es von sich aus in meinem Schlafzimmer zu schlafen, also brauch ich nur die Tür zuzumachen ;-)

In den 1-2 Stunden wo er wirklich wach ist und herumlaufen will, müssen die 2 Jungs mit denen er nicht mehr klar kommt, in einem anderen Zimmer bleiben. Ich muss dazu sagen, daß dann meine Mitbewohnerin mit den beiden zusammen ist und sie beschäftigt. Die anderen beiden mit denen er keine Probleme hat sind dann bei meinem Opa damit er auch weiterhin Kontakt mit der "Family" hat. Früher war unser Opa der Rudelchef und er meint er ist es immernoch.

Das läuft seit ein paar Monaten recht gut und da Tabs nur am pennen ist merkt er es noch nicht mal, daß es da ein Problem gibt. Ich muss dazu sagen, daß mein Schlafzimmer auch mein Arbeitszimmer ist, so daß ich auch oft bei ihm bin wenn er schläft und zwischen durch mal wach wird. Wenn er mal Nachmittags wach ist dann meldet er sich auch und ich geh zu ihm zum kuscheln. Aber meist ist das nicht vor Abends um 7 wenn Futterzeit ist.

LG

Grit

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Shepherd

Hallo,

ich hatte drei Jahre einen Hund und dann bekam ich zwei Wurfbrüder-Welpen dazu (jetzt drei Jahre)

Seitdem geht "die Post ab", ich persöhnlich finde das so toll, das ich vor vier Wochen noch einen Welpen aufgenommen habe.

Ich meine, "ein Hund ist kein Hund".

Pro: viel mehr Spass.........

...ich kann mich nur den Worten von grka anschliesen und brauche das alles nicht mehr aufzuführen.

Voraussetzung ist natürlich, dass die Hund sich verstehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss Sabine & Rudel

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