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Impfvoraussetzungen bei Vereinen, Hundeschulen


Lineaverde

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Das Rheinlandtreffen ist ja so ein Kandidat - die Hundeschule hat das Hausrecht. Wer das nicht mag, kann eben nicht kommen.

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bei uns in der Ecke ist es auch so Impfungen 1 mal jährlich Pflicht

somit bekommt mein Hudn nur die einjährigen Impfungen

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Ninchen0_15

Verstehen tue ich das nicht, ehrlich gesagt finde ich es ziemlich blöde, dass manche Veranstaltungen, Plätze usw. da derartig ihren eigenen Stiefel machen.

Wenn sie ein gültige Impfung verlangen, o.k., aber egal welcher Impfstoff eine jährliche zu verlangen..... ? :Oo

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@Thomas-I:

Aber Impfungen halten doch heute ein Hundeleben lang. Die können daher doch gar nicht ungültig werden.

Und Tollwut macht für mich so gar keinen Sinn. Kam es jemals in Deutschland vor, dass ein Hund mit Tollwut einen Hundeplatz besucht hat???

Zu 1. Nee, das ist falsch. Die Impfen sind zeitlich begrenzt, Interwalle von bis zu 3 Jahren je nach Impfe.

Zu 2. Tollwut macht sehr wohl Sinn. Die Tollwut ist in Deutschland fast kein Thema mehr. Warum ? WEIL geimpft wurde, weil Köder mit Impfstoffen für die Füchse ausgelegt wurden, und das über Jahre. Wird nun alles schleifen gelassen, ist die Tollwur ruck zuck wieder zurück .

Und die anderen Impfen kann man sich ja sparen ? Die Leute in den Vereinen sehen es alles viel zu eng ?

Nun ja, die Staupe z.B. breitet sich aktuell in Deutschland mit großer Geschwindigkeit und flächendeckend aus.

Ich lasse meine Hunde ja nicht in den Wald !

Vergessen wird schnell das die "Verbreiter" der Staupe immer mehr in die Städte kommen. Fuchs und in letzter Zeit der Waschbär sind oft Gast in unseren Gärten und hinterlassen dort ihre Ausscheidungen.

Gerade im Bereich der Jagdausbildung kommen nun mal auch die Hunde mit Wild / Schweiss in Berührung. Ich als Ausbilder trage dort einen Teil Verantwortung für meine Teams.

Sehe ich es zu eng ? Ist mir egal, ich handele so, wie ich es für mich und meine Teams vertreten kann !

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Zu 1. Nee, das ist falsch. Die Impfen sind zeitlich begrenzt, Interwalle von bis zu 3 Jahren je nach Impfe.

Und die anderen Impfen kann man sich ja sparen ? Die Leute in den Vereinen sehen es alles viel zu eng ?

Wenn Du viel mit Hunden zu tun hast, solltest Du Dich evtl. mal auf den neuesten Stand bringen.

Der Weltverband der Kleintierärzte hat neue Richtlinien für das Impfen herausgegeben. Ist schon eine Weile her.......

Die 3-Jahresimpfungen haben sich in den 8 Jahren, die es diese Impfungen schon gibt, immer noch nicht durchgesetzt.

Mittlerweile ist auch dieses Impfschema überholt (Ausnahme Tollwut).

Zitat:

Die WSAVA sagt, dass man gegen SHP nicht häufiger als alle drei Jahre impfen soll. Dies werde oft dahingehend missverstanden, dass man alle drei Jahre nachimpfen solle. Aber das ist nicht der Fall, heißt es ausdrücklich in der Richtlinie. Und zwar deshalb: Wenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.

http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-richtlinie-fur-die-welpenimpfung.html

Ich als Ausbilder trage dort einen Teil Verantwortung für meine Teams.

Sehe ich es zu eng ? Ist mir egal, ich handele so, wie ich es für mich und meine Teams vertreten kann !

Du als Ausbilder kannst gar nicht die Verantwortung übernehmen.

Die Entscheidung, wie oft ein Hund geimpft wird, kann nur der Halter treffen. Schließlich hat der Halter auch die Kosten zu tragen, wenn eine Impfung schwerwiegende Folgen hat.

Von der Zwingerhusten- und auch Leptospiroseimpfung raten etliche Tierärzte ab, weil diese beiden Impfungen mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein können. Darum kann man diese Impfungen nicht einfordern.

Ich bin der Meinung, dass man nicht jede Vorgabe eines Hundetrainers, einer Hundepension abnicken sollte.

Hundetrainer und Hundepension leben von ihrer Kundschaft.

Bleiben die Hundehalter fern, weil sie sich nicht die Impfungen vorschreiben lassen, dann werden die Vorschriften den aktuellen Empfehlungen angepasst. Da bin ich mir sicher.

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Lineaverde

Ich bin dennoch der Meinung, dass das nur Geldmacherei ist und die Impfungen 10-15 Jahre halten.

Und wenn nichtmal mehr Wildtiere in Deutschland an Tollwut erkranken, wieso sollte es dann ein Hund tun?

Das war nur ein einziger Verein, welcher meinen Impfpass nicht akzeptiert hat. In allen anderen Vereinen, Hundeschulen oder Hundepensionen wo ich bislang war hatte ich kein Problem. Von daher kann ich deine Frage, ob der Verein das zu eng sieht, nur mit ja beantworten!

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bei uns in der Ecke ist es auch so Impfungen 1 mal jährlich Pflicht

somit bekommt mein Hudn nur die einjährigen Impfungen

Es gibt gar keine Impfpflicht innerhalb von Deutschland.

Nur, wenn man einen Hund aus einem anderen Land nach Deutschland hereinbringt, muss er eine gültige Tollwutimpfung haben, sonst nichts.

Das Thema hatten wir ja schon mal.......

Das jährliche Impfen ist nicht nur überflüssig, kostet unnütz Geld, sondern kann auch den Hund krank machen.

Zitat Lehrstuhl für Innere Medizin der kleinen Haustiere und Heimtiere der Ludwig-Maximilians-Universität

Prof. Dr. Katrin Hartmann:

Seit ein paar Jahren wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen, wie immunmediierte Thrombozytopenie (ITP) und autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind. So sind viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem Lebensimpfstoff immunisiert worden.

http://www.rhs-isar.de/management_hund.pdf

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Seit ein paar Jahren wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen, wie immunmediierte Thrombozytopenie (ITP) und autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind. So sind viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem Lebensimpfstoff immunisiert worden.

http://www.rhs-isar.de/management_hund.pdf

Aha, Vermutungen.... Nichts hinzu zu fügen !

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Wenn Du viel mit Hunden zu tun hast, solltest Du Dich evtl. mal auf den neuesten Stand bringen.

Entscheidend für mich ist das, was der Tierarzt im Impfausweis bescheingt. NICHTS ANDERES[/b]

Du als Ausbilder kannst gar nicht die Verantwortung übernehmen.

Die Entscheidung, wie oft ein Hund geimpft wird, kann nur der Halter treffen. Schließlich hat der Halter auch die Kosten zu tragen, wenn eine Impfung schwerwiegende Folgen hat.

Doch. Ich biete den Leuten die Gewissheit, das ALLE Hunde, die am Unterricht teilnehmen einen gültigen Impfschutz besitzen.

Ich bin der Meinung, dass man nicht jede Vorgabe eines Hundetrainers, einer Hundepension abnicken sollte.

Hundetrainer und Hundepension leben von ihrer Kundschaft.

Bleiben die Hundehalter fern, weil sie sich nicht die Impfungen vorschreiben lassen, dann werden die Vorschriften den aktuellen Empfehlungen angepasst. Da bin ich mir sicher.

Glücklicherweise gibt es genug Hundehalter, die sich an die Impfempfehlungen halten. Und Nein, ich lebe NICHT von der Kundschaft ! Es soll auch noch Leute geben, die dieser Arbeit im großen und ganzen Ehrenamtlich nachgehen.

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Originalbeitrag
Seit ein paar Jahren wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen, wie immunmediierte Thrombozytopenie (ITP) und autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind. So sind viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem Lebensimpfstoff immunisiert worden.

http://www.rhs-isar.de/management_hund.pdf

Aha, Vermutungen.... Nichts hinzu zu fügen !

An anderen (eben so ernst zu nehmenden Stellen) wird vermutet, dass das und anderes mit der zu nehmenden Rohfleisch-Fütterung zusammen hängt.

Und nun?

Wer hat 100% Recht?

Wer hat die Weisheit gepachtet? :)

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