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Hunde aneinander gewöhnen


Yavera

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Stefanie79

Noch ne kleine Anmerkung:

Habt ihr schon überlegt was ihr macht wenn die Hündin läufig ist?

Oder ist der Rüde/die Hündin kastriert?

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Yavera

Hallo Stefanie,

der Rüde ist nicht kastriert. Sollten sich die beiden verstehen werde ich mit unserem Tierarzt besprechen welchen Hund wir kastrieren lassen. Zum Glück haben wir noch etwa 4 Monate Zeit bis Kira wieder läufig ist.

LG Sandra

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Hallo Sanda,

haben denn andere Hunde auf deine Hündin schon "aggressiv" reagiert? Viele gehen ja davon aus, wenn mein Hund keine Aggression zeigt, ist immer der andere schuld. ich sehe das aber ganz anders. Ich kenne durchaus Hunde, die so ein Verhalten zu Recht absolut nicht abkönnen und dann erstmal deutlich klar machen, dass sie dieses Verhalten so nicht dulden, es ist einfach kein Verhalten, dass ein reifer Hund einem bestimmten Typ Hund zeigt, von Welpen wird es geduldet, aber nicht von erwachsenen. Was nicht heißt, dass der andere Hund dann aggressiv ist oder sozialgestört oder dass die Hunde sich nicht mögen ganz im Gegenteil, wenn erstmal geklärt ist, welches Verhalten gewünscht ist, können die super harmonieren. Ich würde, wäre es meine Hündin auf alle Fälle erstmal daran arbeiten, sie wirklich unter Kontrolle zu bringen, es geht eigentlich nicht, dass sie dann nicht mehr ansprechbar ist und einfach zu anderen Hunden hinrennt und sich aufdrängt, das könnte künftig sogar zu Problemen bei Fremdbegegnungen führen, wenn der Rüde dabei ist.

Zum Zusammenführen, ich würde die Hunde an zwei nicht zu langen Leinen jeweils links und rechts von mir flotten Schrittes voran führen und dann wenn die Hunde sich sichtlich entspannt haben und kein Interesse aneinander zeigen, gemeinsam an einer Hand flotten Schrittes führen. Dann die Hunde links und rechts an längerer Leine/Schleppleine, so dass sie Bewegungsspielraum haben und schnuppern können und dann wenn alles entspannt läuft, die Leinen der Hündin abmachen (sofern sie nicht dazu neigt, sofort loszurasen) bzw. beim Rüden die Schlepp auf lang geben, und einfach zügig weitergehen, dafür würde ich ein Gelände suchen, dass sehr übersichtlich ist und gefahrfrei offline. Anschließend falls Garten vorhanden, offline in den Garten.

In der Wohnung würde ich sie nicht gleichzeitig alles erkunden lassen. Ich würde darauf achten, als erster die Wohnung zu betreten, Hunde rechts und links von mir angeleint leicht hinter mir, Dann würde ich die Althündin ableinen, sie sich ihren Platz suchen lassen oder sie auf ihren Platz verweisen (körpersprachlich), je nachdem, ob sie es von selbst tut oder nicht und den Rüden dann erstmal die Wohnung alleine erkunden/durchschnüffeln lassen. Ich würde darauf achten, wie die Hündin weiters reagiert, ist sie weiter angespannt, will sie gar den Platz verlassen, in dem Fall würde ich nochmal klarstellen, dass ich das nicht dulde. Wenn sich alle körperlich entspannt haben, würde ich mich zur Hündin begeben, die immer noch auf ihrem Platz verweilt und sie sehr ruhig und sanft durchschmusen ohne aufzupuschen und dann die Hunde zusammen lassen, ohne aufpuschende Aufforderung.

Was ich auf keinen Fall im Kopf hätte, dass die Hündin angestammte Rechte hat oder dass die Hündin Ressourcen verteidigen darf. Über die Ressourcen bestimme ich und im Zweifelfall bekommt keiner was. Ich würde vorher aber auch alles wegräumen, was ggf. als Ressource angesehen werden kann, bei einer meiner Hündinnen war das sogar der Wassernapf oder der Balkon! Wenn alles erstmal ruhig abläuft, würde ich darauf achten, dass nach Möglichkeit immer beide gleichzeitig Ressourcen bekommen. Dazu sollten die Hunde aber entspannt sein, ich würde das also nicht mit Rascheltüte, Leckerlecker etc. groß ankündigen, damit die Hunde sich nicht hochfahren. Ich würde dann einer links von mir einer rechts von mir absitzen lassen und dann in kurzem Wechsel, einmal links Leckerlie, einmal rechts Leckerlie, dann wieder Links, dann wieder rechts, jeder muss links oder rechts von mir bleiben und sich ruhig verhalten, sonst gibt es nichts, er wird auch wieder zurück auf links oder rechts gestellt, wenn er den Platz verlässt, ebenso mit Schmusen, häufig hintereinander links und rechts im Wechsel, oder auch gleichzeitig, man hat ja zwei Hände, aber ohne Hektik, so erkennen sie beide sehr schnell, dass keiner zu kurz kommt und ausreichend da ist für beide. Sofern es überhaupt keine Spannung gibt, kann man natürlich schneller vorgehen und statt links und rechts die Hunde auch vor sich sitzen lassen, links und rechts ist halt gut, weil man den Körper zwischen ihnen hat.

Ich würde darauf achten, dass ich immer entspannt bin, nicht die Luft anhalte und die Hunde nicht permanent fixiere, sondern lediglich das Auge über sie streifen lasse, ich würde eher früher als später ermahnen, angespanntes Verhalten einzustellen, fixierende Blicke, Körperhaltung, Rute etc.. Nicht hinter die Hunde stellen um immer sofort zugreifen zu können, da kommt man automatisch in Lauerstellung und Anspannung, der eigene Hund hat dann das Gefühl, dich zu verteidigen, der andere könnte sich bedroht fühlen. Deine Hündin wird merken, wenn du besorgt bist, drum musst du dir vorher klar machen, wie du auf sie wirken könntest. Am besten, du setzt dich wo hin, wo du jederzeit schnell aufstehen kannst und alles im Auge hast und tust so, als würdest du Zeitung lesen oder anderweitig beschäftigen Pc z.B.

Das Visualisieren ist auf alle Fälle ein sehr guter Tipp, beinhaltet auch, dass du dir vor allem auch kein Negativbild malen darfst, erstetze es durch das Positivbild.

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Zum Zusammenführen, ich würde die Hunde an zwei nicht zu langen Leinen jeweils links und rechts von mir flotten Schrittes voran führen und dann wenn die Hunde sich sichtlich entspannt haben und kein Interesse aneinander zeigen, ........................

.............................

.................Was ich auf keinen Fall im Kopf hätte, dass die Hündin angestammte Rechte hat oder dass die Hündin Ressourcen verteidigen darf.

Ich musste mich jetzt echt auf meine Finger setzen. Ich sitze noch drauf, aber ganz unter Kontrolle hab ich sie nicht :wall:

Chibambola, wie viele Hundezusammenführungen an "nicht zu langen Leinen jeweils links und rechts von Dir" hast Du denn schon mit Hunden gemacht, die mehr als 20-30kg wiegen und evtl. Probleme mit der Individualdistanz haben?

Und ganz ehrlich:

Ja, ich verwalte die Ressourcen, und zwar so, dass ein neuer Hund sich durchaus auch vom alteingesessenen Hund die Spielregeln erklären lassen muss, denn mein Hund= meine Ressource und die lebt und darf durchaus auch Grenzen innerhalb ihres Zuhauses setzen, sofern ich meinen Hund einschätzen kann und weiß, wo und wann er durchaus in der Lage ist, selbst souverän zu kommunizieren.

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Yavera

Wir wollten es erst mal so machen, dass wir die Besitzerin mit ihrem Hund draussen treffen, ein Stück zusammen spazieren gehen und sie dann eventuell ohne Leine spielen lassen.

Spielsachen werde ich zu Hause erst mal wegräumen, nur mit Kiras Sessel wird es schwierig :D Das ist ihr Platz und den liebt sie heiß und innig. Wenn sich jemand auf diesen Sessel setzt dann legt sie sich davor und schaut denjenigen mit großen traurigen Augen an :)

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Originalbeitrag

Zum Zusammenführen, ich würde die Hunde an zwei nicht zu langen Leinen jeweils links und rechts von mir flotten Schrittes voran führen und dann wenn die Hunde sich sichtlich entspannt haben und kein Interesse aneinander zeigen, ........................

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.................Was ich auf keinen Fall im Kopf hätte, dass die Hündin angestammte Rechte hat oder dass die Hündin Ressourcen verteidigen darf.

Ich musste mich jetzt echt auf meine Finger setzen. Ich sitze noch drauf, aber ganz unter Kontrolle hab ich sie nicht :wall:

Chibambola, wie viele Hundezusammenführungen an "nicht zu langen Leinen jeweils links und rechts von Dir" hast Du denn schon mit Hunden gemacht, die mehr als 20-30kg wiegen und evtl. Probleme mit der Individualdistanz haben?

Und ganz ehrlich:

Ja, ich verwalte die Ressourcen, und zwar so, dass ein neuer Hund sich durchaus auch vom alteingesessenen Hund die Spielregeln erklären lassen muss, denn mein Hund= meine Ressource und die lebt und darf durchaus auch Grenzen innerhalb ihres Zuhauses setzen, sofern ich meinen Hund einschätzen kann und weiß, wo und wann er durchaus in der Lage ist, selbst souverän zu kommunizieren.

Evtl. hast du mich missverstanden? Denn deine Reaktion kann ich so gar nicht nachvollziehen. Abgesehen davon, dass deine beiden Absätze völlig widersprüchlich sind, denn entweder du siehst ein ernstes Problem, dann ist mir aber schleierhaft, wie du dann umgekehrt zulassen kannst, dass die Hunde sich sofort Grenzen aufzeigen auf beengtem Raum, der Revier ist?

Wenn ich mal Zufallsbegegnungen außen vor lasse, wo ich Fundhunde (Schäferhund oder größerer Schnauzermischling z.B.) oder Hunde, die mit meinem Rudel mitlaufen (Boxer, diverse Labbis und Bernersennenhund) mal außen vor lasse, die ich auf diese Weise dann rechts führte, und meine eigenen links, ohne dass es Probleme gab - in der Tat hab ich dann so bislang nur Chis und Chi-Mischlinge zusammengeführt, die Leine eben nur so lang, dass die Hunde nicht zueinander kommen können. Wenn man zügig vorwärts geht, werden die Hunde nichtmal sonderliches Interesse füreinander zeigen!

Ich glaub aber nicht, dass es so viel anders mit großen Hunden läuft, es gilt dasselbe zu beachten und wenn die Hunde lediglich über Kraft geführt werden, sollte man sich sowieso überlegen, ob man unbedingt einen zweiten dazu nehmen muss. (Wobei ich in meinem post bereits anklingen ließ, dass ich persönlich erstmal die erste Hündin in den Griff bekommen würde, denn sich einfach selbständig machen und nicht mehr ansprechbar sein, geht in meinen Augen mal überhaupt nicht, diese Einstellung mit zwei Hunden und mir kommt die Krätze entgegen!).

Was ist falsch daran, kurze Leinen zu nehmen? Denkst du, an langer Leine oder gar keiner Leine läuft es sich mit solchen wie du annimmst individualdistanzfordernde Hunde) Hunden besser? Die kurzen Leinen sollten einem einigermaßen erfahrenen HH ermöglichen, die Hunde soweit unter Kontrolle zu halten, dass sich eben keine Missverständnisse unter den Hunden bilden, solange man zügig läuft und zwischen den Hunden läuft, immerhin hat man rechts und links eine Armlänge Abstand. Ich hab aber extra nicht kurze Leine geschrieben, weil sonst die Leinen straff geführt würden, und das sollte selbstverständlich auch nicht der Fall sein.

Wo stand denn, dass beide Hunde eine absolute Individualdistanz brauchen?, sorry hab ich dann überlesen.

Sofern solche Hunde mit extremer Individualdistanzwahrung z.B. Nachbarn sind, und man deren Auskommen bessern möchte, würde ich eine abgewandelte Vorgehensweise wählen, nämlich in dem Fall würde ich einen voraus laufen lassen mit ihrem Halter und die andere Person läuft mit ihrem Hund (der unsicherer ist) mit Abstand hinterher, Abstand so groß, dass beide Hunde entspannt laufen können und dann verringert man den Abstand nach und nach bis man zusammen nebeneinander läuft, die Menschen immer noch dazwischen, und dann eben entsprechend laufen lassen, wenn alles entspannt ist. Auch das hab ich schon viele viele Male so durchgeführt und funktioniert auch prima.

Aber soweit ich die Userin hier verstanden hatte, hat ihre Hündin ja überhaupt keine Aggressionen bei anderen Hunden und auch keinen Bedarf nach Individualdistanz, daher ist der Aufwand so gar nicht nötig.

Kann man natürlich, wenn man einen zweiten Hundeführer parat hat, und das scheint hier ja doch der Fall zu sein, ja auch durchaus so angehen, verkehrt kann das nie sein, ich bin aber 1. davon ausgegangen, dass der Hund einfach übernommen wird, ohne dass die AltHalter noch anwesend sind, so dass nur eine Person die Hunde führt, nämlich die Neuhalterin und 2. ist ja irgendwann trotzdem der Zeitpunkt gekommen, wo der neue Halter beide Hunde führen muss, und es ist ein Unterschied, ob der Althalter dabei ist und den Hund führt, oder ob ich das alleine machen muss bei einem Hund, der mich evtl. noch gar nicht respektiert.

Zu deinem letzten Absatz. Gut, mag deine Vorgehensweise sein, demnach wäre es also auch egal, ob man Ressourcen rumliegen lässt, oder noch besser, extra verfügbar macht, damit der Althund auch gleich aufzeigen kann, was alles seins ist und der andere gleich mal weiß, dass er gar nichts zu vermelden hat!?

Meine Vorgehensweise ist das eben nicht. Ich risikiere da eben erst mal gar nichts im zu Hause, denn einmal geknallt bei Erstbegegnung kann den Start verdammt schwer bis unmöglich machen. Wenn nach einer gewissen Zeit die Hunde miteinander warm geworden sind, sich gegenseitig respektieren und alles easy ist, dann klar, dürfen sie sich auch bei mir gegenseitig Grenzen bis zu einem gewissen Maß aufzeigen, dann muss ich aber erstmal wissen, wie verlässlich die Hunde sind, wie gut lesen sie den anderen etc. und bei einem Fremdhund weiß ich das ja erstmal überhaupt nicht, außerdem reagieren die Hunde solange sie noch unsicher sind nie so wie sie später sind, sie neigen zu Überreaktionen, insbesondere wenn sie unter Druck geraten! Daher lass ich sowas am am 1. Tag im neuen zu Hause mit Garantie nicht zu. Bei mir gab es jedenfalls noch nie Raufereien, selbst nicht bei Hunden, die sonst immer Probleme mit anderen hatten.

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Yavera

Hallo Lorena,

glaub mir, wir arbeiten daran und es wird schon besser. Bei mir ist es weitaus schlimmer als bei meinem Mann. Der konnte heute ohne größere Probleme mit Kira an einem fremden Hund vorbei laufen.

Das hat wohl 2 Gründe, 1. weil ich wenig Zeit mit ihr verbringe und 2. weil ich mich, wenn ich einen anderen Hund sehe, verspanne und schon gedanklich durchspiele was gleich passiert. Ich arbeite aber daran und versuche auch mehr mit Kira zu unternehmen.

Das erste Treffen wird mein Mann übernehmen und ich schau mir das Ganze aus der Entfernung an. Ist glaub ich die bessere Entscheidung.

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Hallo Yavera,

das ist gut, dass ihr zu zweit seid und dein Mann auch einen Part übernimmt.

Zu deinem Problem, wenn du Punkt 2. in den Griff bekommst, wird es sich deutlich bessern! Spiele nicht durch, was du denkst, dass gleich passieren wird, sondern spiele durch, wie du dir wünschst, dass es ablaufen soll, male dir das Bild so oft wie möglich, auch wenn du nicht unterwegs bist mit Hund! Wenn dir negatigve Gedankenspiele unterkommen ermahne dich und ersetze die Bilder gegen positive!

Zitat: Altes chinesisches Sprichwort

"Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal."

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@Yavera: Ich würde niemals-nicht die Möglichkeit eines Kontaktes an der Leine beim ersten Kennenlernen zulassen.

Grund: Eine Leine behindert in vielfacher Hinsicht, sowohl die Hunde in ihrer Bewegungsmöglichkeit als auch den Menschen, der am anderen Ende der Leine ist.

Kira wird bei Fremdhundesichtungen immer "sehr lebendig" - und mir fällt KEIN Grund ein, warum sie das nun bei der von Chibambola vorgeschlagenen Vorgehensweise auf einmal lassen sollte :think:

Hattet ihr schon einmal andere Hunde bei euch zu Besuch, und wenn ja, wie hat sie sich da verhalten, wie habt ihr das gegebenenfalls gemanaged?

Kennt ihr den Rüden denn schon persönlich, oder wisst ihr nur aus Beschreibungen, dass er "lieb" ist?

Sonst würde ich VOR einer Zusammenführung mal ein Treffen nur mit dem Rüden, ohne eure Hündin, vorschlagen und dort auch mal schauen, wie "lieb" der Rüde im Umgang mit anderen Hunden ist.

Da könnt ihr dann auch sehen, welche Vorgehensweise für den Rüden am Besten wäre.

Lieber Gruß

Moni

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Yavera

@marcolino

Unsere Große kennt den Rüden, war auch schon mit ihm spazieren. Er ist sehr lieb und gehorsam. Andere Hunde liebt er, ist auch nicht aufdringlich wie unsere Kira.

Ich habe schon oft gehört dass man ein Kennenlernen ohne Leine machen soll, habe aber ein bißchen Bammel dass es eskaliert falls sie sich nicht verstehen.

@chibambola

Danke für den Tipp, werde ich machen.

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