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Ausbildung vs Studium mit Hund


gast

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Nebelfrei

Wenn du Richtung Zell-/Mikrobio gehen willst seh ich es positiv.

Aber, das Studium ist nicht so nebenher, locken ein paar Stündchen pro Woche. Das ist ein strenges Studium und auswändig lernen wirst du müssen.

Wenn du vorher eine Ausbildung machst verschwendest du mE Zeit.

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wäre denn eine duale Ausbildung was für Dich? Also eine Ausbildung mit gleichzeitigem Studium? Dann hast Du hinterher einen Bachelor und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Weiß allerdings nicht, ob es das in dem Bereich gibt.

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Dafür müsste man sich einer Firma verpflichten, bisher habe ich nur eine Person kennengelernt die das finanziert bekam und das war Schering. Nun und Schering gibt es nicht mehr.

Das duale Studium so wie du das meinst, ist in der Bio absolut unüblich. Parallel Arbeit geht aber schon und bietet einem Vorteile in der Arbeitssuche, da man dann schon Erfahrung vorweisen kann.

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Der Chemieteil ist auch für die Leute die in Chemie in der Schule gut waren hart!

Ich hatte das als Leistungskurs und dachte das wird schon einfach - nee, das habe ich wirklich unterschätzt, da musste ich mich absolut reinknien.

Ich kann dir dann nur raten Chemie direkt am Anfang zu machen und dich reinzuknien, es kickt viele aus dem Studium und besser man wird im 3. oder 4. Semester gekickt als noch 1-2 Jahre später.

Achso, auch die die wirklich Lehrer werden wollen hassen so Sachen wie Bildungswissenschaften :D Also ich bin noch niemand begegnet der es mochte. Alle langweilen sich zu Tode. Aber man kann es halt auswendig lernen und gut ist.

Nach Biwi kommen die pädagogischen Seminare die für die gewählte Schulart gedacht sind, die sind schon deutlich besser, aber spannend ist anders ;)

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Merlin2005
Originalbeitrag

Ich habe im Biostudium nur etwas Angst, dass es mir zu viel wird. Es nervt allein schon in der Schule die Namen von irgendwelchen Aminosäuren auswendig zu lernen oder Komplexe Vorgänge aus dem FF erklären zu müssen. Im Studium geht das ganze Thema ja noch mehr in die Tiefe. Und ich hab Angst, dass ich mit der Chemie nicht klar komme. In Chemie bin ich eine Niete.

Puh... Also die Schule ist wirklich kaum mit dem Umfang eines Studiums zu vergleichen... Aber ich Versuche es mal. In einer Chemievorlesung beispielsweise wird innerhalb einer Stunde das gesamte Schulwissen vermittelt! Und du hast meistens 15 Vorlesungen pro Semester! Da kannst du dir ja dann vllt vorstellen, welchen Umfang du für eine Klausur lernen musst! Da gegen ist der Umfang des gesamten Abiturs lächerlich :kaffee:

Aber da kann man reinwachsen ;-) Nur wenn dich schon nervt Namen der Aminosäuren zu kennen... Dann würde ich das nochmal überlegen ;-) In manchen Klausuren muss man die Aminosäuren anhand ihrer chemischen Struktur erkennen und benennen. Teilweise sogar selbst zeichnen... Aber das ist sicherlich auch nochmal von Uni zu Uni und Studiengang zu Studiengang verschieden. Vllt. solltest du mal schauen, welche Module du in deinem Wuschstudiengang belegen müsstest und wie Chemielastig das Studium ist.

Aber klar muss dir auch sein, dass eine Ausbildung meist wirklich sehr leicht ist... Da wird der Dreisatz dann ganz gerne auch 5x erklärt...

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Zu Möglichkeiten 1 und 2 kann ich nicht viel beisteuern.

Da liegt es wirklich bei dir, zu welcher Option du dich eher hingezogen fühlst.

Studium auf Lehramt würde ich abraten. Du stehst da ohnehin nicht so dahinter und nur weil sich der Beruf später gut mit Hund kombinieren lässt, stellt zu wenig Vorteil für diese Variante dar.

Die Einstellungschancen sind in den allermeisten BL mittlerweile besch.... Und wenn man sich für ein Studienfach begeistert, bedeutet es leider lange nicht, dass es dann im Unterricht auch Freude macht.

Das Niveau, auf welchem Stoffvermittlung für Schüler stattfindet ist ein ganz anderes als das, für das man sich ggf. sehr interessiert.

Die Entscheidung für 1 oder 2 würde ich aus ganz unhundlichen Aspekten fällen!

Beide Varianten klingen gut - höre auf dein Bauchgefühl UND den Kopf und entscheide dann danach. :)

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Wieso soll eine Ausbildung sehr leicht sein?

Weil man früher mit der Realität konfrontiert wird und Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss?

Das finde ich mehr als ungerecht und falsch.

Im Gegenteil vor jedes Studium gehört ein mehr monatiges Praktika am besten im Handwerk oder sozialen Bereich .

Woran es oft fehlt ist ein "lebensnaher" Verstand.

LgBJ

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Ein duales Studium gibt es leider in keinem Bereich der mich interessieren würde. Da habe ich mich schon schlau gemacht.

Je mehr ich eure Erfahrungen in Bezug auf das Studium lese, desto mehr tendiere ich zu der Ausbildung.

Und ich glaube nicht, dass die Ausbildung leicht ist. Man muss ja erstmal mit den Maschinen arbeiten können und mit dem Material umgehen können. Allerdings weiss ich (noch) nicht, ob ich einen Platz bekomme. Frauen sind in diesem Beruf eher unüblich, aber ich denke mit Praktikas kann ich den ein oder anderen Fuß in eine Tür stellen.

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Ich habe den Eindruck, dass bei Merlins Posting eher der Berufsschulaspekt einer Ausbildung gemeint war.

Die Berufsschule fällt Abiturienten i.d.R. leichter, weil der Stoff so vermittelt wird, dass ihn alle Schüler verstehen können.

Bewirb dich doch um den Studienplatz und schau, ob du dort glücklich werden kannst. Parallel dazu auch um einen Ausbildungsplätze bewerben - damit hältst du dir vorerst alle Türen offen.

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Merlin2005
Originalbeitrag

Ich habe den Eindruck, dass bei Merlins Posting eher der Berufsschulaspekt einer Ausbildung gemeint war.

Die Berufsschule fällt Abiturienten i.d.R. leichter, weil der Stoff so vermittelt wird, dass ihn alle Schüler verstehen können.

Ja, genau das meinte ich ;) Das sind meine Erfahrungen und die Erfahrungen vieler Freunde, die mit Abitur eine Ausbildung angefangen haben :kaffee:

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