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Welche Hunde hättet ihr gerne


naely

Empfohlene Beiträge

julchenx

Do Khyi hab ich schon mal gehört...

Hast Du schon mal einen gehabt?Hast Du ein Foto???

Sind die noch sturer als ein Chow? Oje,ich frage zuviel.Ich finde es interessant.

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julchenx

Ich hätte gerne alle meine verstorbenen Hundekameraden zurück  :unsure: , zusammen mit den zwei jetzigen. 

 

Jup..Ist bei mir auch so... Nur befüchte ich,das mein damaliger niiieeeemals meinen jetzigen akzeptieren wüde.... :wacko:

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saicdi

Wären meine Plätzchen nicht für Witwen+Waisen reserviert:

Silken Windsprite

Wär ich nicht den Windigen verfallen:

Briard, Hovawart, Setter

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brana

Do Khyi hab ich schon mal gehört...

Hast Du schon mal einen gehabt?Hast Du ein Foto???

Sind die noch sturer als ein Chow? Oje,ich frage zuviel.Ich finde es interessant.

Meiner Meinung nach sind die Chows Abkömmlinge der Do Khyis zumindest dürfte viel mit drin sein und sie sind mindestens genauso eigenwillig, eben Herdenschutzhunde. Ich kannte drei, habe aber leider keine Fotos von ihnen. Einer hatte die Fellfarbe wie Grizzly und wenn sie nebeneinander liefen sah es aus wie der große Papa mit seinem kleinen Töchterchen. Die anderen Beiden waren schwarz-braun und ein Pärchen.

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segugiospinone

Als Jugendliche wollte ich einen Komondor, die gefallen mir auch heute noch. Ebenso wie Molosser und Irische Wolfshunde.

Aber meine LIebe gehört Vierbeinern der Rassen Spinone Italiano, Segugio Italiano a pelo forte (Rauhaar), Segugio Italiano a pelo raso (Kurzhaar) und auch Lagotto Romagnolo. Später würde ich gerne einen Spinone oder Lagotto haben und mit ihm Menschen im Altenheim besuchen. Mit Zampa (Spinone-Setter-Mix)habe ich ja darauf hingearbeitet, aber leider fehlt die Zeit. Und auch bei ihrer Mama Nonna (Spinone) denke ich mir immer wieder, dass sie der optimale Besuchshund wäre.

Gerne darf es ein Spinone-Mix sein, am liebsten bereits im zweistelligen Alter und wenn es ein dreibeiniger Hund ist, spricht auch nichts dagegen.
Und dazu ein Segugio oder Segugio-Mix, auch bereits ein altes, krankes oder behindertes Tier.
Denn zu viele Menschen schrecken leider vor alten Tieren zurück, haben zig Gründe, warum es dann doch ein junger oder jüngerer Hund wurde oder wird, was ich unheimlich schade und traurig finde.

Eines ist jedoch klar: Es wird immer ein Hund aus dem Tierschutz sein.
 

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Ich finde total viele Hunde toll. Deshalb bemühe ich mich auch auf dem Hu-Pla, bei Hunden aus meinem Umfeld

oder bei zufälligen Begegnungen etwas mehr über die Vierbeiner zu erfahren und sie ein wenig kennen zu lernen.

 

Das bleibt naturgemäß oberflächlich, und doch ist es besser als nichts. Einige Hunde-Persönlichkeiten haben mich aber 

doch so beeindruckt, dass ich sie gerne selbst gehabt hätte. Uwes Schäferhund-Border Collie-Mix lernte in einem solchen Affen-Tempo, dass ich versucht hätte ihn einschulen zu lassen.

 

Oder der Deutsch-Drahthaar eines Freundes meines Großvaters. Hui, der hatte solch eine erwachsene, souveräne Ausstrahlung,

dass man sich selbst albern und unreif vorkam. Ein fantastischer Hund war das.

 

Mein eigener Border Collie war nicht nur ein großartiger Arbeiter, der mir unendlich viel mehr über korrekte Hütehund-Arbeit beigebracht hat, als ich ihm, er war in der Summe seiner Eigenschaften, einfach ein Traum. Das Paradebeispiel für  Zuverlässigkeit. Den hätte weder ein Erdbeben noch eine Alien-Invasion aus seinem tiefen seelischen Gleichgewicht gebracht.

Deshalb bekomme ich immer mal wieder Pipi in die Augen, wenn ich einen richtig guten Border Collie sehe.

 

Letzten Endes passen Hütehunde am besten zu mir. Die Kombination aus eigenen Ideen, aber auch dem Willen zur Mitarbeit, wenn man den richtigen Schlüssel gefunden hat, gefällt mir total gut.

 

Ich mag den Umgang dieser Hunde mit anderen Tieren. Alle meine Hunde waren prima Reitbegleiter.

Und, wenn man es richtig macht, interessiert sie die Jagd überhaupt nicht.

Ich hatte jetzt über 30 Jahre keinen Hund, der hinter irgendeinem Wild hergeflitzt ist.

 

Australian Cattle Dog, Workin' Kelpie, Border Collie, irgendwas aus dieser Ecke wird wohl immer hier

wohnen, weil sie am besten zu mir passen, auch wenn ich viele Hunde-Rassen faszinierend finde.

 

Ach ja, die robuste Körperlichkeit der Cattle Dogs, die ja irgendwie kleine Hunde-Zehnkämpfer sind, haut mich auch nach 20 Jahren Zusammenleben mit ACDs immer noch um.

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Ich habe "meine" Rasse in meinen Perro de Agua Espanol (spanischer Wasserhund) gefunden.

Genau der Satz über die Cattles passt zum Perro wie die Faust aufs Auge:

 

Ach ja, die robuste Körperlichkeit der Cattle Dogs, die ja irgendwie kleine Hunde-Zehnkämpfer sind

 

Hmmm...ob die irgendwo weit hinten miteinander verwandt sind? :P

 

Über den Perro gibt es einen tollen Spruch, der einfach perfekt passt:

"Wir können alles, nur fliegen noch nicht.....

aber wir arbeiten dran"

 

Solange ich fit genug für die rassigen Spanier bin, wird immer wieder so einer bei mir einziehen, auch wenn ich heimlich noch für den Irish Wolfhound, den KHC und den Xoloitzcuintle oder seinen peruanischen Verwandten schwärme.

 

Wenn ich nicht mehr fit bin, wird es wohl ein älterer Hund sein. Ob Rasse oder Mix wird sich dann einfach zeigen (je nachdem, ob ich allergisch reagiere und was mir so vor die Füße fällt) - ein Pudel oder Pudelmix wäre was feines.

 
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Fusselnase

Lagotto Romagnolo

 

Auf die bin ich irgendwie neugierig. Die sind immerhin in Italien so beliebt, dass sie relativ selten im Tierschutz zu finden sind, und das muss ja einen Grund haben.

Vielleicht probiere ich mal einen aus, wenn ich zur passenden Zeit ein passendes Exemplar finde! :)

 

Griffons finde ich selten in solchen Aufzählungen. Woran liegt das? Sind sie zu unbekannt, oder verbindet man damit nur die kleinen Petit Bassett Griffons, die ja tatsächlich auch hier manchmal zu finden sind und die vielleicht optisch nicht jedermanns Geschmack sind?

Ansonsten ist es mir ein Rätsel, denn Griffons sind so klasse!

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Ganz ehrlich: Ich wollte NIE NIE NIEMALS einen Jack Russel Terrier oder so einen Mix.,Meine Mutter hatte eine Jacky-Hündin, die nie ausgelastet war, nie Ruhe gelernt hatte, nie richtig erzogen war und ununterbrochen unter Strom stand. Leinenführigkeit Null, ging an der Leine auf alle Hunde los und wurde deshalb nach der Pubertät nicht mehr spazieren geführt. Die Verbrachte fast 17 Jahre nur in Haus und Garten. 

Wenn ich sie während Abwesenheit meiner Mutter betreute, ging ich mit ihr spazieren, gewöhnte sie ans gebürstet werden, was sie sonst auch nie zuließ und stellte damals schon fest:

Ein toller Hund - wenn sie richtig gehalten, erzogen und beschäftigt worden wäre. Sämtliche Jack Russels, die in unserer Gegend rumliefen, waren keifende Ungeheuer und mehrmals hab ich solche fleckigen Beißwürstl von meinen größeren Hunden abgepflückt.

Mir tat jeder einzelne leid und für mich kam so ein Hund nicht in Frage, weil ich das Gefühl hatte, so einem Hund in meinem Umfeld nicht gerecht werden zu können.

Nun ist der Pflege-Jackrusselmix Nicky mit viertel Boxeranteil bei mir hängen geblieben und als ich ihn bekam, war er quasi das Reinbild des Horrohundes, wie ich die Jackys kannte.

Dazu noch kaum sozialisiert (auf andere Hunde so gut wie nicht), krank, vollkommen unerzogen, nicht stubenrein und "aggressiv" mit Panikattacken.

 

Im Juli werden es nun zwei Jahre, die er hier ist und was soll ich sagen: JA,  auch er ist ein Hund, genau DER Hund, den ich WILL.

Genau so, wie er ist, ist er ein Traumhund. Samt Macken und Problemen, die er hat und hatte. Das Entscheidende ist doch, wie er sich entwickelt, wie er sich bemüht, wie er lernt und sich gewandelt hat - alles im Rahmen dessen, was IHM möglich ist

.

Er hat mich in vielen Bereichen eines Besseren belehrt und mir wichtige, wertvolle Erfahrungen und Lernprozesse beschert.

Ich gehe inzwischen soweit zu sagen, dass es für mich keinen Hund mehr gibt, den ich nicht will und keinen, den ich unbedingt haben wollen würde.

Vor Jahren noch hätte ich hier vielleicht geschrieben, mein Traumhund wäre wieder ein Hovawartmix oder ein reinrassiger Hovi.

 

Nein - egal, welcher Rasse ein Hund angehört, welche Anlagen er mitbringt, welches Päckchen er auf den Schultern trägt, welche spezifischen Vorlieben und Abneigungen er hat:

Jeder Hund  ist ein - mein Traumhund!

Jeder Hund zeigt mir durch sein "so sein wie er ist", neue Seiten in mir, die mich reicher machen, inspirieren, lernen lassen, mich Respekt lehren, mich wachsen lassen,  - manchmal über mich hinaus - sodass ich mich gar nicht mehr auf irgendwas speziell fixieren könnte.

 

Egal, ob der Pinschermix, der ein richtiger Clown war, der Hovomix,eine eigenständige, aber doch kooperative, starke Hundepersönlichkeit, der jetzige Krümel oder die in ihrem Inneren unabhängig gebliebene Türkin, die unbestechlich war und geblieben ist, für die Authentizität mehr zählt, als jeder verbildende "Motivationsversuch" und viele Hunde mehr..

Alle Hunde sind zu Wunschhunde geworden.

Der Wunsch heißt: Lass uns Freunde werden, lassen wir uns aufeinander ein. Mit Haut und Haar, Herz und Verstand.

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