Juline 27. Dezember 2016 Teilen 27. Dezember 2016 In meinem Familien- und Freundeskreis gibt es niemanden, der keine Hunde mag. Aber wenn es ihn /sie rein theoretisch gäbe, würde ich Tschuli bitten, nicht aufdringlich zu sein. Vielleicht ist derjenige ja mal gebissen worden oder hat sonstwelche schlechten Erfahrungen gemacht. Wie oft hab ich bei zuerst Hunde-nicht-mögenden Kunden schon erlebt, dass sie sich nach einer Weile erst zaghaft, dann immer mutiger mit unseren Hunden angefreundet haben, weil die eben nicht ihrem (negativen) Bild entsprachen. Manche der ehemaligen Hunde-nicht-Möger sind heute mit Käse und Wienerle bewaffnet und strahlen über`s ganze Gesicht, wenn wir kommen* Also, ein zwei oder auch drei Chancen gäbe es. Wer aber dauerhaft keine Hunde mag, wird wohl auch nie mein Freund, das gehört zu den Basics *er z.B. mochte Hunde anfangs gar nicht, fand sie schrecklich und hatte auch Angst ... und heute sieht das so aus: 5 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 27. Dezember 2016 Teilen 27. Dezember 2016 Die zählen nicht zum engeren Bekanntenkreis, würden aber trotzdem eine kostenlose Hyposensibilisierungseinheit kriegen, denn wir sind lieb. Link zu diesem Kommentar
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