Vor- und Nachteile einer minimalinvasiven Kastration

[Gast]

Huhu,

ich wollte hier auch bestimmt niemanden zur Homöopathie bekehren, falls das so rüberkam.

Aber ich lass mir, gerade von jemandem der offensichtlich keine Ahnung davon hat, meine pers. Erfolge und positiven Erfahrungen nicht in Abrede stellen!

@Crispis, ich bin mir sicher, das du die richtige Methode finden wirst.

Alles Liebe

[gast]

 

Bzgl der Pulsatilla: ehrlich gesagt tue ich mich schwer damit zu glauben, dass ein hömopathische Mittel solch eine Wirkung haben können. Ich glaube schon, dass sie unterstützend wirken können, aber dass sie so heftige Sympthome "heilen" bzw erst auslösen finde ich schon etwas schwierig zu verstehen...hätte ich die Sicherheit, dass Nala mit dem richtigen Mittel beschwerdefrei würde, dann würde ich sofort zum nächsten Tierheilpraktiker rennen. Aber ich habe ein bisschen Angst, dass es sie nicht beschwerdefrei bekommt. Und so ein Verhalten, wie sie es dieses Mal nach der Läufigkeit gezeigt hat, möchte ich nie wieder erleben

 

Homöopathische Mittel haben eine sehr starke Wirkung, sonst könnten sie nicht heilen.

Darum kann das falsche Mittel sehr unangenehme Wirkungen haben.

 

Sie wirken nicht nur unterstützend, da unterschätzt Du die Homöopathie.

 

 

.hätte ich die Sicherheit, dass Nala mit dem richtigen Mittel beschwerdefrei würde, dann würde ich sofort zum nächsten Tierheilpraktiker renne

 

 

Die Sicherheit wirst Du nie bekommen, wenn Du es nicht ausprobierst.

Eine richtig ausgebildete Homöopathin (nicht einfach Tierheilpraktikerin) kann circa 80 % der Krankheiten heilen oder deutlich verbessern. Das ist nicht nur meine Erfahrung.

 

Bevor ich meine Hündin den Risiken einer Kastration und den möglichen Folgen (Schilddrüsenprobleme, Kreuzbandriss, orthopädische Probleme, um nur einige zu nennen) aussetzen würde, würde ich erst andere Möglichkeiten ausschöpfen.

 

Gerade habe ich wieder gehört, dass eine junge Hündin wegen Hautausschlägen, die sie in der Läufigkeit hatte, kastriert wurde.

Die Hündin ist direkt nach der Kastration gestorben. Leider kein Einzelfall.

[gast]

Gerade habe ich wieder gehört, dass eine junge Hündin wegen Hautausschlägen, die sie in der Läufigkeit hatte, kastriert wurde.

Die Hündin ist direkt nach der Kastration gestorben. Leider kein Einzelfall.

So eine Panikmache auf diesem Niveau hast Du nötig??

Nun, ich kenne reichlich Hunde, Katzen und Pferde, die letztendlich durch Zeitverlust chronisch, unheilbar krank wurden, weil deren Halter mit Unterstützung von Homöopathen Monate lang Kügelchen eingeschmissen haben.

Dauerhafte Lahmheiten bei Krankheiten, die im Anfangsstadium oder in der subakuten Phase noch sehr gut schulmedizinisch medikamentös und / oder operativ behandelbar gewesen wären...... weiter psychische Qualen durch extreme Scheinschwangerschaften, die der behandelnde Homöopath ja auf jeden Fall mittels Globuli therapiert kriegen sollte.....

Keine Einzelfälle.....

Leider.....

[Gast]

Ich kann jetzt 1000 Argumente aufzählen warum ich nicht "glaube" das Homeopathie wirkt .

Vorneweg persönliche Erfahrung die sind aber subjektive damit irrelevant.

Die TS fragt nach Vor und Nachteilen zweier Methoden

Und nicht nach ob oder nicht.

LgBJ

[kamiko]

Bubuka, halt doch einfach mal die Klappe. 

Du kannst doch gar nicht auf die Entfernung heraus durchs Netz DIESE Situation beurteilen. Und dann mit Horrorstorys zu kommen und 80% Erfolg versprechen. Was ist das denn fuer ein Niveau???

 

Skita, genau so hab ich es auch oft erlebt, wobei ich (auch selber an mir) schon positive Erfolge mit Homoeopathie gemacht habe. Trotzdem finde ich, dass man auch andere Wege gehen sollte( schulmedizinisch) oder muss, wenn der Leidensdruck zu gross wird.

Schliesslich muss der Homoeopath auch an den Schulmediziner ueberweisen, wenn manche Dinge fuer ihn "zu hoch" sind. Er ist sogar verpflichtet dazu.

[Gast]

Aber einem die pers. Erfolge und positiven Feedback's abzusprechen ... DAS finde ich schon sehr dreist.

Genauso sollte es sein, Judith. Aber leider gibt es unter den THP auch welche mit falschem Ehrgeiz.

[gast]

Genau genommen ist ein Homöopath (wie auch ein THP) zu gar nichts "verpflichtet", nicht mal dazu, sich in dem Beruf ausgebildet zu haben.

Einfach, weil diese Berufsbezeichnung nicht geschützt ist und es keine Regeln dafür gibt.

[Gast]

Wie der Hundetrainer, bis vor kurzem, noch. Darum sollte man sich auch genug Zeit mit der Suche nach einem guten seiner Zunft nehmen.

[Gast]

Muck,ich meinte meine Erfahrungen ,nur die kann ich beurteilen.

Ich wollte andere nicht in Zweifel ziehen.

LgBaj

[gast]

So eine Panikmache auf diesem Niveau hast Du nötig??

 

Das ist absolut keine Panikmache. Ich habe mich damit vielleicht mehr befasst, als Du.

Da ich immer wieder mit sogenannten Tierschützern diskutieren muss, habe ich mal "Fälle" gesammelt.

Diese traurige Liste ist sehr, sehr lang. Vor allen Dingen ist dieser Tod in jungen Jahren so sinnlos, wenn nicht wirklich eine Krankheit der Grund für die Kastration war.

 

Man findet auch im Internet viele persönliche Berichte,

Das lesen die meisten Hundehalter erst, wenn sie selbst betroffen sind.

 

 

Nun, ich kenne reichlich Hunde, Katzen und Pferde, die letztendlich durch Zeitverlust chronisch, unheilbar krank wurden, weil deren Halter mit Unterstützung von Homöopathen Monate lang Kügelchen eingeschmissen haben.

 

 

Ich weiss nicht, wieviele gut ausgebildete Homöopathen Du kennst.

Wenn man jeden Homöopath nennt, der Globuli gibt......dann kann man keine guten Erfahrungen haben.

 

Auch Crispis hat ja geglaubt, ihre Hündin wäre homöopathisch behandelt worden.

 

Das ist ein leider weit verbreiteter Irrtum. So etwas hat mit der richtigen Homöopathie nichts zu tun.

Damit schadet man dem Ansehen der Homöopathie. Daher kommen dann auch die Aussagen: Bei uns hat die Homöopathie nicht geholfen.