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Einmal Dampf ablassen*schnauf*


Brynja

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Es war übrigens das erste Mal nach langer Zeit die Notwendigkeit, ich habe mich vertan. Aber gottlob ist das bei uns sehr, sehr selten, daß ich fußgreiflich werden muß. :) Im Freilauf ist das ja auch immer noch was anderes - da haben die Hunde zumindest die Option zu verduften. Aber Leinenmakramee (gerade diese fiesen dünnen Flexiteile) muß ich nicht haben.

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Mein Zwerg (5 Monate) spielte ein wenig mit einem Kumpel, kommt ein Collie angefetzt, Zähne zeigend und will meinen beißen, ohne knurren, einfach direkt auf den drauf, ich bin zwar dazwischen gesprungen und hab versucht den Zwerg abzuschirmen, aber einmal hat sie ihn doch mit den Zähnen gestreift. Die Besitzer haben ihren Collie so halbherzig abgerufen (nach dem 4. Mal Brüllen von denen, ging sie dann auch zurück), aber die 2 Minuten waren echt ätzend. Glücklicherweise ist Welpi hinter mir geblieben, weggehen ging nicht, weil der Collie bei kleinster Bewegung wieder drauf los wollte. Hier auch direkt meine Frage, wie kann ich mich da anders verhalten, außer abschirmen? Sollte ich mich anders verhalten?

Dem anpreschenden Hund viel deutlicher zeigen, dass du das nicht duldest! Dass du dafür sorgst, dass er die "Anstandsregeln" einhält.

Achja, die Besitzer meinten dann recht lässig "Naja, die findet Welpen nervig"... Hallo?! 

Antwort: "Na, ich finde schlecht erzogene Hunde, wie Ihren, sehr lästig!"

 

 

Situation 2, ebenfalls heute,diesmal auf dem Rückweg: Socki an der Leine, weil üben ja auch ab und an sein muss :D  kamen uns 2 Hunde entgegen, einer angeleint, der andere im Freilauf. ( Straße von unserem Hof, 6 Meter breit, ich stand im Grünzeug, also ganz am Rand). Zwerg setzte sich ganz brav vor mich hin und wartete wirklich geduldig. Ich dachte mir "naja, DIE Chance mal zu üben, dass nicht jeder Hund bespielt werden darf" und wollte sie einfach nur passieren lassen.

Resultat, Freilaufhund rannte in uns rein, wurde abgerufen, Zwerg setzte sich dann auch wieder. Schön, dass der Abruf geklappt hat, wenn auch etwas spät, wenn der Hund erst in euch reinpreschen konnte. Kaum passierten sie uns mit dem angeleinten Hund, kam ein "oooh, sag mal hallo!" wumms, zweiter Hund, mit Leine dran, ebenfalls in uns rein.

Auch der wirklich freundliche Hinweis "Wäre ganz lieb, wenn sie bitte weiter gehen, wir üben gerade Begegnungen" half da nichts. :(Wäre gut, der Dame, bevor sie ihre Hunde agieren lässt, sagst, was du überhaupt damit bezweckst. Den Hund ins "Sitz" zu nehmen, während andere Hunde passieren, ist übrigens keine "Hundebegegnung"....Es steht euch nicht auf der Stirn getackert, was ihr wollt.

 

Man, soooowas nervt, weil mittlerweile fast jede Begegnung mit anderen Hunden an der Leine genau SO endet. Ich quetsche mich schon in Büsche und schlage große Bögen, dennoch schicken die Leute immer wieder ihre Hunde rein.

 

Mir ist nicht ganz klar, warum du das tun musst. Du hast einen 5 Monate alten Hund, deren Sozialisieren mit anderen Hunden enorm wichtig ist. Warum gehst du jetzt schon jeder Hundebegegnung aus dem Weg? Habe ich irgendwas überlesen?

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vizsla01

Die Situation hatte ich letzte Woche auch, wir sind mit unserem Welpen (4,5 Monate alt)spazieren gegangen. Da kam uns ein kleines Kind mit Fahrrad entgegen und dahinter die joggende Mutter mit einem Berner Sennenhund an der Leine, der sich losriss. Die Frau war nicht in der Lage ihren Hund zu halten geschweige denn ihn abzurufen, oder einzufangen. ich habe unsere Kleine dann auf den Arm genommen und mich versucht mit dem Rücken zu dem Hund zu drehen, der dann um mich rumgesprungen ist. Zum Glück hat er nicht gebissen. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte. Irgendwann schaffte sie es den Hund einzufangen. In der Hundeschule sagte man mir, erst den eignen Hund schützen, zur Not bei kleinen Hunden auf den Arm, den anderen Hund anbrüllen oder ihm irgendwas vor die Füße werfen.

Warum gehe ich mit einem Hund joggen den ich nicht halten kann???? Was macht sie wenn ihr eine alte Frau entgegenkommt, die hätte sicher einen Herzkasper bekommen. Sie sagte nur, tut mir leid, mein Hund ist ganz verrückt nach anderen Hunden und damit lief sie weiter. Ich stand da und mir fehlten echt die Worte.

Wir hatten vorher auch große Hund, ich habe nie die Leine los gelasssen egal wie stark ein Hund gezogen hat. So Leute müssten mit ihrem Hund in die Hundeschule.

 

Interessant war vor Jahren als wir unseren Vizsla noch hatten, folgende Begegnung: Nachbarskläffer, immer ohne Leine, alleine unterwegs, ein Yorki, ohne Erziehung. Stürzte sich immer auf alle angeleinten Hunde und biss ihnen in die Hinterläufe, echt total bescheuert. Mein Mann leinte unseren Hund ab, unser Hund packte den Kläffer am Hals und drückte ihn kurz runter Yorki, jaulte vor Entsetzen auf und rannte davon und das war es, ab dem Zeitpunkt hielt der Kläffer Abstand. Hätte ich mich nie getraut, aber manchmal müssen es die Tiere wohl selber regeln. Traut man sich dann eher wenn der eigene Hund groß und der Gegner klein ist.

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Huhu.

 

 

 

 

Mir ist nicht ganz klar, warum du das tun musst. Du hast einen 5 Monate alten Hund, deren Sozialisieren mit anderen Hunden enorm wichtig ist. Warum gehst du jetzt schon jeder Hundebegegnung aus dem Weg? Habe ich irgendwas überlesen?

Ja :) Oder ich mich nicht vernünftig ausgedrückt. Ich versuche es einfach noch mal :)

Zu allererst, natürlich hat der Zwerg Sozialkontakte, täglich, das ist mir ja auch wichtig, aber ich möchte gerne ein wenig Mitspracherecht haben, mit wem der Kleine da tobt und an der Leine toben, finde ich einfach nicht okay, ihn bei jedem Hund, der uns begegnet, ableinen, ist für mich auch keine Option (Ich spreche hier natürlich davon, wenn wir im Straßenverkehr unterwegs sind oder mal kurz in der dörflichen Kleinstadt.). Ich spreche hier also wirklich nur von kurzen Übungssituationen, (Ausnahme der Collie, weil das ja im Freilaufgebiet war), nicht von seinem generellen Leben, welches er zu über 90 % frei mit Schlafen, Spaß, Spiel, Hundekontakt verbringt.

 

 

 

 

Auch der wirklich freundliche Hinweis "Wäre ganz lieb, wenn sie bitte weiter gehen, wir üben gerade Begegnungen" half da nichts.  :( Wäre gut, der Dame, bevor sie ihre Hunde agieren lässt, sagst, was du überhaupt damit bezweckst. Den Hund ins "Sitz" zu nehmen, während andere Hunde passieren, ist übrigens keine "Hundebegegnung"....Es steht euch nicht auf der Stirn getackert, was ihr wollt.

Mein Fehler, den Satz noch dran gehängt zu haben, natürlich habe ich das zugerufen, bevor der freie Hund auf uns zukam und bevor der angeleinte Hund rein geschickt wurde, sonst, da stimme ich dir zu, wäre das ja sinnlos.

 

Ich hoffe, es wurde nun etwas verständlicher worum es mir geht/ging.

 

lg

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 Traut man sich dann eher wenn der eigene Hund groß und der Gegner klein ist.

Nö. Wir hatten vier Jahre so ein Herzchen direkt neben uns wohnen. Übelst.

Aus diesem Grund ist das die einzige Konstellation, die ich NIE Männlein regeln lasse - hat sich bei ihm eingebrannt als Feindbild No. 1. Winzhunde sind und bleiben mein *Spezialgebiet* ;)

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Zabaione

 

 

Mir ist nicht ganz klar, warum du das tun musst. Du hast einen 5 Monate alten Hund, deren Sozialisieren mit anderen Hunden enorm wichtig ist. Warum gehst du jetzt schon jeder Hundebegegnung aus dem Weg? Habe ich irgendwas überlesen?

 

 

Man muss nicht jeder Hundebegegnung aus dem Weg gehen, nein. Aber man kann/darf/sollruhig schon auswählen, mit welchen Hunden Begegnungen sein sollen.

Und vor allem WANN und WIE sie sein sollen:

 

1. Zwei Hunde jeweils an der Leine -> ist meiner Meinung nach ungut ->ergibt über kurz oder lang (auch auf die Leinen bezogen) ein Knäuel, die Hunde können sich verletzen und auch nicht ausweichen, die Halter müssen entwirren.

Lehne ich - mit einer einzigen Ausnahme - ab.

Und die "Will-nur-mal-hallo-Sager" sowieso.

 

2. Einer an der Lelne, der andere nicht -> lehne ich fast grundsätzlich ab.

Der angeleinte Hund ist nicht nur in seiner Beweglichkeit eingeschränkt, sondern "steht auch nicht für sich", hat einen Menschen im Sinne des Wortes hinter sich. Das kann ihn sich stärker oder schwächer fühlen machen, so seine Reaktionen bestimmen.  Ungut.

 

3. Beide Hunde offline. Lasse ich bei bekannten Hunden zu. Bei unbekannten entscheidet das Gefühl bzgl. Fremdhund und Halter.

 

 

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Mit Welpen/Junghunden unterwegs ist am Anfang immer so aetzend.

Alle finden sie suess, alle wollen tatschen, alle Hunde sollen ran weil ja "sozialisiert" werden muss.

Ich hab es so gemacht, dass wir bei Hundesichtung einfach eine Pause eingelegt haben, in der Holly den Hund mustern und lesen konnte, wenn dieser auf dem Weg zu uns war.

ICH habe ebenso mitgemustert und direkt fuer MICH Kandidaten gefiltert (durch ihren Auftritt/Koerpersprache) lange bevor sie bei uns ankamen. Fiese Hunde wurden von vorneherein geblockt, Reinstuermern gegenueber war ich grundsaetzlich schmerzbefreit eingestellt und freundlich/offene Hunde durften Schnuffeln und Kontakt aufnehmen.

Dadurch, dass dein Hund die Sicht auf den ankommenden hat, lernt er die Koerpersprache /Ausdrucksverhalten von anderen Hunden.Kombiniert mit DEINER Reaktion auf den Fremdhund lernt er auch, was und welches Verhalten okay ist.

Du kannst die Zeitspanne, bis der Hund da ist prima nutzen, um deinem geduldiges Warten beizubringen.

Das Lesen und Einschaetzen fuehrt mein Hund heute immernoch im kurzen ruhigen Stillstand aus, aber es geht im Bruchteil von Sekunden und an ihrem Verhalten kann ich wunderbar ablesen, was sie sieht und wie sie entscheidet.

Sehr symphatisch legt sie sich hin und wartet, prollig geht sie staksig-aufgeblaeht arrogant vorbei, uninteressant widmet sie keines weiteren Blickes und schnuffelt ihrer Wege.

Kontakte an der Leine habe und lasse ich immer zu, allerdings kein Spiel. Das geht mit entsprechendem Management ganz gut und sobald Spielaufforderungen stattfinden brechen wir ab und gehen weiter.

Wer aber ran darf entscheiden Hund und ich zusammen.

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Huhu!

 

Das mit dem Beobachten und warten lassen finde ich eine wirklich super Idee und werde das die nächsten Tage, wenn wir wieder unterwegs sind, auch direkt so angehen :)

Socke neigt dazu alles, aber wirklich alles, in seiner Reichweite eben auch bespielen zu wollen. Ob da nun eine Leine dran ist, interessiert den kleinen Kerl herzlich wenig (Wir arbeiten dran), darum war ich auch so froh, dass er das letzte Mal bei mir sitzen blieb, das ist bei ihm durchaus nicht selbstverständlich :) Ich gebe zu, vllt. habe ich mich deshalb auch noch mal etwas mehr über die Hundehalter geärgert, die dann die Hunde rein schickten.

Socke ist zwar nicht mein erster Hund, aber mein erster Welpe und auf einmal ist alles anders als vorher :D

Mit Sidney, seinem Vorgänger, gab es solche Problemchen einfach auch gar nicht. Der Kerl war 73 cm groß, da haben die Leute eher einen Bogen geschlagen, besonders, wenn der Herr meinte sich mal kurz aufplustern zu müssen.( Ich hatte ihn übernommen, da war er schon 7 und 17 ist er geworden).

Das einige ihre Hunde nicht halten können, erleben wir hier bei uns auch immer wieder. Der Weg, der am Hof vorbei führt, ist eben nur ein Feldweg und ich konnte auch schon mehrfach sehen, wie Hunde sich los rissen und entweder auf unsere Pferdeweide oder auf die Kuhweide nebenan rannten und begannen zu hetzen.Unsere Pferde sind zum Glück relativ cool bei sowas, die geraten da nicht in die totale Panik, im Gegenteil. Gerade unsere Älteste, als sie noch lebte, hat dann auch irgendwann den Spieß umgedreht und ist auf die Hunde los, aber witzig ist sowas dennoch mal gar nicht, weder für die Pferde/Kühe, noch für die Hunde, die dann u.U. einen Tritt kassieren und ich nehme nicht an, dass das alles nur Zufälle waren und die HH ihre Hunde normalerweise halten können. 
Aber ich weiche vom Thema ab.

Ich werde da auch an mir arbeiten müssen, denn ich bin durchaus gehemmt was mehr als abblocken anbelangt, warum das so ist, weiß ich nicht mal.

Ich danke euch allen jedoch bereits für die Antworten und auch das kritische hinterfragen, wieso ich tue, was ich tue :)

 

lg

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Dein kleiner Strumpf kennt ja noch gar nix , ausser das Leben im Wurf.

Alles andere ist neu und muss von Grund auf gelernt werden.

Das geht, in dem sich dein kleiner Strumpf alles ansehen darf, deine Reaktion darauf wahrnimmt und sich dann lernt sich an dir zu orientieren.

Danach ordentlich ruhen und tief schlafen, damit es sich setzt.

Waere das jetzt ein ausgewachsener, gereifter Hund waeren evt. andere Massnahmen besser. Z.Bspl. aufs Sitz bestehen, Blickkontakt aufnehmen, dem anderen den Ruecken zuwenden oder stramm weiterlaufen.

Wenn er so hibbelt und spielen moechte, erst hingehen, wenn er relativ ruhig ist. Deshalb den anderen auch auf dich zukommen lassen, weil du in der Zeit den kleinen Hampelmann z.Bspl. locker in der Hocke am Geschirr nehmen kannst und das Hibbeln unterbindest.

Und immer SELBER entscheiden, welcher Hund kommen darf. Reinrenner ruhig deftig wegschicken. Egal, ob der Halter nachher poebelt. Deine Hund merkt aber, dass du schuetzt und lernt Sicherheit daraus.

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Ah, ein wenig kennt der Zwerg schon (ich sollte ihn vermutlich langsam mal eher "Halbstarker" nennen, statt Welpe :) ), aber ja, es muss eben alles von Grund auf gelernt werden. Wobei, nicht nur er muss von Grund auf lernen, ich drücke nun auch noch mal die "Schulbank" mit mir selbst, sozusagen.

Ich ertappe mich durchaus dabei, dass ich zwischendurch etwas verblüfft da stehe, weil Socke natürlich Dinge noch gar nicht wissen KANN, die aber davor viele Jahre bei Sidney einfach selbstverständlich waren. z.b. anderen nicht das Eis im Vorbeigehen mopsen. *hust* heute erst passiert. 

Die Leute waren aber wirklich nett und natürlich habe ich denen rasch ein Neues besorgt, aber ja, das war total mein Fehler, ich hatte vergessen, dass Zwerg zwar schon toll Sachen am Boden ignoriert und auch bei mir, wenn ich was in der Hand habe, aber das ist bei ihm wohl noch nicht gleichbedeutend mit "bitte ignoriere auch das was andere in den Händen halten" :D Wir arbeiten dran.

 

Mit dem Beobachten habe ich heute ausprobiert. Ich mache ja auch, wenn wir durch die Stadt gehen, immer mal wieder kleinere Pausen. Heute haben wir auf der anderen Straßenseite 2 Hunde beobachtet, das war schon echt spannend, vor allem, als der Zwerg sich dann mit einem langen Ausschnaufer einfach hin legte und erstmal paar Minuten Siesta machte, ohne Aufregung.( Die beiden Hunde guckten aber auch nur ganz gelangweilt rüber und trotteten weiter :D)

 

Schlafen oder ruhen tut er generell sehr viel zwischendurch. Mittlerweile muss ich ihn auch nur noch selten ein wenig zur Entspannung nötigen, (er überdreht kaum noch, musste sich bei uns ja auch erst einspielen) gegenwärtig kommt er auf ~ 18-20 Stunden Schlaf und die lasse ich ihm auch. Ich wecke ihn auch  nicht und achte drauf, dass auch Besuch ihn in Ruhe lässt.

 

 

 

Und immer SELBER entscheiden, welcher Hund kommen darf. Reinrenner ruhig deftig wegschicken. Egal, ob der Halter nachher poebelt. Deine Hund merkt aber, dass du schuetzt und lernt Sicherheit daraus. 

Genau das war ja mein Hauptproblem. Ich hab mir eure Worte von hier aber durchaus zu Herzen genommen und werde auch darauf achten da in Zukunft deutlicher zu reagieren, sollte es wieder zu so einer Situation kommen. Ich berichte dann einfach mal ob es klappte :)

 

Liebe Grüße

 

PS: Weitere Tipps, Ratschläge und dergleichen nehme ich immer gerne an :)

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