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Grundregeln der Hundeerziehung


Amanda_McFluff

Empfohlene Beiträge

Ich hab schon einige Grundregeln:

 

Lass Dich durch die Konsequenz Deines Hundes nicht aus der Ruhe bringen - sei einfach konsequenter als er.

 

Habt Spaß miteinander.

 

Hol den Hund da ab, wo er gerade ist und baue drauf auf.

 

Nimm ihn so wahr, wie er ist - nicht wie Du ihn haben möchtest...........

 

Nimm Dich selbst ebenfalls so wahr, wie Du bist, nicht wie Du erscheinen oder werden möchtest. Dein Hund nimmt Dich als der wahr, der Du bist.

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Sondererziehungsregeln für Nordische: B)

 

§1 Gib die Kommandos immer nachdem die Hunde die Aktion gemacht haben. 

 

Beispiel: Du fährst mit deinen Nordnasen am Fahrrad durch den Wald und sie biegen spontan nach links ins Unterholz. Anstelle nun zu fluchen, sollte man ein fröhliches "Links!" rufen (das hebt die ohnehin gute Laune der Nordnasen) und sich ansonsten darauf konzentrieren, irgendwie heil aus der Fahrt durchs Unterholz wieder raus zu kommen.

 

§2 Gib die Kommandos immer freundlich

 

Was bringt es denn auch, wenn man wütend wie ein Rohrspatz herumzetert? 

 

§3 Sei ein Vorbild

 

Ein Nordischer macht viel eher Sitz, wenn man sich fröhlich vor ihm hinsetzt. Oder Platz, wenn man sich vor ihn hinlegt. Fuß ist ein so unsinniges Kommando, weil ein Nordischer Pfoten hat und ergo gar nix mit Fuß anfangen kann. 

 

§4 Das Arschloch ist immer hinten

 

Das erklärt komplett und logisch den Wunsch einer Nordnase, vorne zu laufen. Immer, jederzeit und grundsätzlich. Einem Nordischen ist kein Lebewesen bekannt, wo das Arschloch seitlich oder sogar vorne ist... 

 

§5 Erschöpfungszustände werden von Nordischen nicht wahrgenommen

 

Wenn man also irgendwann kollabiert und weitere x Kilometer durch die Landschaft gezogen wird, so hat das einfach mit der Wahrnehmung der Nordischen zu tun. 

 

§6 Wörter und Sätze, die eine Nordnase nicht versteht:

 

Stop, Halt, Bleibt, Wartet, Moment, Nein!, Hilfe!!, Mama!!!, OMG!!!, Aaaargh!!!, Nicht diesen Abhaaaaaa....

 

Thats all... 

 

so weit

Maico

 

 

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MaramitJule

Grundregeln haben wir hier auch wenige. Die aber konsequent, auch für Pfleglinge.

Da ich ja immer Hunde habe, die älter als ein Jahr sind, gilt vor allem, alles gehört mir.

Futter, Spielzeuge, Schlafplätze, meins.

Weil ich nett bin, teile ich.

Wer meint, es gehört ihm, verliert das Recht daran.

Klingt erst mal hart, hat sich aber hier in vielen Jahren bewährt.

Viel mehr müssen die Pflegis erst mal nicht lernen.

Für Jule gelten dann noch ein paar, z.B. wirft man Frauchen nicht um, besonders mit Rolli.

Man geht fair miteinander um und respektiert sich.

Klappt wunderbar.

Alles andere kommt mit der Zeit, Leinenführigkeit arbeiten wir z.B. mal wieder dran.

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Meine oberste Regel:

 

Höre auf dich selbst und auch auf deinen Hund.

Vertraue deinem Gefühl.

Alles was du aus innerer Überzeugung tust wird klappen.

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