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Zurück vom Seminar mit Hans Schlegel


Karen

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Das stimmt - in einigen Kantonen hat sich die Hysterie schon in entsprechenden Gesetzen niedergeschlagen, andere nehmen es lockerer.

Das ist doch hier nicht anders. Jedes Bundesland hat eine eigene Hundeverordnung, die teils erheblich voneinander abweichen. Allen gemein ist aber eins: Wann immer ein Beissvorfall in den Medien dargestellt wird, werden die Rufe nach schärferen Gesetzen laut, Politiker geraten in Rechtfertigungszwang - und geben dem letztlich nach. Gut, ich räume ein, dass in der Schweiz die Bevölkerung noch selbst darüber abstimmen darf, wie Ende 2008 im Kanton Zürich über die "Kampfhunde".

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  • 6 Monate später...
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So. Ich war mal eine Zeitlang abwesend, nachdem mir die Forenbetreiber eröffneten, dass Meinungsäußerungen zu bestimmten Themen unerwünscht seien.

Gelegentlich erreicht mich noch das Interesse einzelner user an der Fortentwicklung unseres Beissers; vielen Dank für die Aufmerksamkeit, es sieht wie folgt aus: Alles in allem macht er sich gut und nachdem der Köter nun nicht mehr scharf darauf ist, in irgendwen hinein zu beißen, dachte ich, kann man ihm ja mal das kleine Einmaleins der gesitteten Fortbewegung beibringen. Bisher gibt es dazu erst ein Video nach den ersten paar Übungseinheiten (ich habe die Kamera nur sporadisch dabei). Ein weiteres soll aber folgen, weil er das mittlerweile auch mitten auf dem Marktplatz im Alltagstrubel beherrscht.

Rehe sind auch kein Thema mehr, da kann man ihn prima am Feldrand absetzen und sich den Waldbewohnern nähern. Als Aufnahme aber eher langweilig.

http://www.youtube.com/watch?v=HA9ZQEgXJ1U

Ach ja, damit nicht jemand denkt, meine Hündin daneben sei ungehorsam: Sie muss gar nichts machen. Es ist mir völlig egal, ob sie sitzt, steht, schnüffelt, sich hinlegt oder am Kopf kratzt. Sie ist seit zehn Jahren hasenrein und seitdem ohne Leine in Feld und Flur unterwegs.

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  • 1 Monat später...
  • 3 Monate später...

Für die an meinen Erfahrungen und Ergebnissen mit Hans Schlegel Interessierten, was sonst noch geschah. Diesmal statt der Hopser ein bisschen was Alltagsrelevantes.

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hunde-versteher

Schön zu sehen wie sich ein Hund in seinem Verhalten in die Gegebenheiten bei seinem Menschen einfügen kann, und ein alltagstaugliches MITEINANDER entstehen kann.

Deutlich ist zu sehen das der Hund nun nichtmehr die Situations-Kontrollen wahrnehmen muss, und seine Aufmerksamkeit gilt dem jeweiligen Leinenhalter.

Der Hund läuft mit seinem Leinenhalter und es ist nicht umgekehrt, wie man das sonst so erleben kann.

Da hier nun eine sehr stabile Grundgehorsam-Struktur vorherrscht würde ich die Verhaltensbegrenzung soweit "etwas auflockern wollen", dass der Hund auch an den Stellen wo es möglich ist in artgerechter Weise sich selber artikulieren kann.

Etwas mehr Spaß und Freude zulassen, und den Sozialkontakt zu anderen Hunden ermöglichen wäre meine Empfehlung.

In dem erreichten augenblicklichen MITEINANDER sollte/könnte das nun ein krönendes Ziel und "Lohn für den Hund" sein.

LG :winken:

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