Scarletta 19. August 2014 Teilen 19. August 2014 Hallo! Unser Hund wurde in der letzten Woche wegen einer Kehlkopflähmung operiert. Gibt es hier jemanden, bei dessen Hund dieselbe Operation durchgeführt wurde? Mich würde interessieren, wie Ihr so den Alltag nach der OP gemanagt habt. Die Operation ist übrigens geglückt und unserem Hund geht es wieder viel besser - endlich ohne Atemnot... Liebe Grüße Scarletta Link zu diesem Kommentar
Bibi 20. August 2014 Teilen 20. August 2014 Das hört sich schlimm an und ich habe GsD keine Erfahrung Freu mich aber das es deinem Hund nach der OP gut geht und wünsche weiterhin alles Gute Lg Birgit Link zu diesem Kommentar
Kugeltroll 20. August 2014 Teilen 20. August 2014 Hallo, freut mich das die OP gut gelaufen ist. Mein Hund Luke hatte auch eine Kehlkopflähmung und entsprechend schlecht Luft bekommen wenn er in Action war. Ich hatte mich allerdings gegen eine OP entschieden. Mir war das Risiko zu groß und der alte Zauberbär hatte gelernt damit zu leben. Link zu diesem Kommentar
Scarletta 20. August 2014 Autor Teilen 20. August 2014 Naja, solange der Hund noch Luft bekommt, kannst du dich noch gegen eine OP entscheiden... Bei unserem Hund ging es auch lange gut, bis sich sein Zustand in den letzten Wochen dramatisch verschlimmerte. Da hieß es, sich zu entscheiden zwischen OP und Einschläfern. Wir sind glücklich, dass alles so gut geklappt hat! Aber bestimmte Verhaltensmaßregeln beim Füttern und auch draußen beim Spaziergang sind einzuhalten. Deswegen hätte ich mich dafür interessiert, wie andere Betroffene damit umgehen. Viiele Grüße Link zu diesem Kommentar
Flix 20. August 2014 Teilen 20. August 2014 Meine Chica wurde im letzten Jahr operiert. Anfangs hatte ich dauernd Muffe, dass sie sich verschluckt. Das hat sich gelegt. Die OP hat ihr sehr geholfen und jetzt, nach einem Jahr ist eigentlich nur noch der Antischlingnapf in Brusthöhe an Maßnahmen übrig. Ach ja: Schwimmverbot hat sie, das ist eigentlich das Schlimmste. Da ich barfe, kriegt sie auch Knochen, kein Problem. Draußen frisst sie (Labbi!), sofern ich nicht schneller bin, trotzdem alles, was sie finden kann vom Boden. Ihr Bellen ist heiserer und ansonsten ist sie für ihre inzwischen 13 Jahre ein sehr fitter Hund. Link zu diesem Kommentar
Scarletta 22. August 2014 Autor Teilen 22. August 2014 Meine Chica wurde im letzten Jahr operiert. Anfangs hatte ich dauernd Muffe, dass sie sich verschluckt. Das hat sich gelegt. Die OP hat ihr sehr geholfen und jetzt, nach einem Jahr ist eigentlich nur noch der Antischlingnapf in Brusthöhe an Maßnahmen übrig. Ach ja: Schwimmverbot hat sie, das ist eigentlich das Schlimmste. Da ich barfe, kriegt sie auch Knochen, kein Problem. Draußen frisst sie (Labbi!), sofern ich nicht schneller bin, trotzdem alles, was sie finden kann vom Boden. Ihr Bellen ist heiserer und ansonsten ist sie für ihre inzwischen 13 Jahre ein sehr fitter Hund. Unsere größte Sorge im Moment ist, dass sie bellt. Australian Shepherds bellen halt sehr gerne.... Zur Zeit soll sie noch mit Fleischbällchen von Hand gefüttert werden. Wann hast du angefangen, wieder im Napf zu füttern? Link zu diesem Kommentar
Flix 22. August 2014 Teilen 22. August 2014 Zuerst hatte ich fast Panik, meinen Hund überhaupt zu füttern. Musste ich aber, geht ja nicht anders. Dann habe Ich aber doch ziemlich bald aus dem Napf (Anti-Schling) gefüttert, schon so nach etwa einer Woche. Halt in Brusthöhe, das hatten die Tierärzte betont. Und sie ist ein Labbi, also ein Staubsauger! Man ist nie davor gefeit, dass irgendwann was in den "falschen" Hals rutscht. Meistens, wurde mir gesagt, sei es der eigene Speichel, der zu Problemen führt. Und ja, das Bellen: Uns wurde auch gesagt, soll sie möglichst erst mal nicht. Erklär' das mal deinem Hund! Gut Chica war nie so ein bellfreudiger Hund und es hört sich erstmal auch grauselig an. Bin anfangs dauernd zusammengezuckt. Inzwischen ist es nicht mehr so schlimm, oder wir haben uns an ihre neue Tonlage gewöhnt. Ich habe schon versucht, Bellsituationen erst mal zu vermeiden aber, wie gesagt, Chica war noch nie ein großer Beller. Ich nehme an, dass das aber auch eine vorrübergehende Sache ist. Das muss heilen und tut es vermutlich schlechter, wenn viel gebellt wird. Bin kein TA aber ich glaube, es dauert dann einfach ein bisschen länger, bis alles zugeheilt ist. Vielleicht fragst du nochmal deinen TA dazu? Ich wünsche eine gute Besserung und dass alles so gut wird, wie es bei Chica gelaufen ist. Link zu diesem Kommentar
Scarletta 27. August 2014 Autor Teilen 27. August 2014 Wann genau hast du denn wieder aus dem Napf futtern lassen? Liebe Grüße ANdrea Link zu diesem Kommentar
Flix 27. August 2014 Teilen 27. August 2014 schon so nach etwa einer Woche. Wie geht es denn deinem Hund inzwischen? Link zu diesem Kommentar
Scarletta 27. August 2014 Autor Teilen 27. August 2014 Oh, super. Sie scheint sich wie neugeboren zu fühlen. Sie spielt wieder mit unseren anderen beiden Hunden und macht ihnen klar, dass die Chefin wieder fit ist... Bisher hat sie sich auch noch nicht verschluckt. Link zu diesem Kommentar
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