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Hundeernährung - ich bin am verzweifeln


Kromi

Empfohlene Beiträge

poldischatz

Poldi wird nicht gebarft, bekommt Nass- und Trockenfutter im Wechsel, verträgt allerdings KEINERLEI gängigen Fertigleckerlies.

 

Darum koche ich ein ganzes Rinderherz, nach dem abkühlen wird dieses in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und flach auf einem Brett liegend eingefroren, sodann in einen Behälter umgefüllt und in der Kühltruhe gelagert.

 

Somit kann ich immer nach Bedarf diese kleinen Herzwürfel entnehmen. Die fetten nicht, fühlen sich gut an in der Hand (ist ja festes Muskelfleisch)

 

Ideal für´s Training usw. Vielleicht wär das was für dich?

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Danke erst mal für eure aufbauenden Worte. Ich bin nun zu dem Entschluß gekommen es gibt morgens Trockenfutter und auch Aldi Pansenstreifen für Tricks und im Futterbeutel. Abends gibt es dann Barf. Mal schauen wie ich damit zurecht komme.

 

Das mit dem Rinderherz probiere ich mal aus. Danke :danke

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Noch einmal, ich finde das BARFen nicht unbedingt schlecht, es überzeugt mich nur wenig. Weder die Aussage, es sei artgerecht (man schaue wie Hudne Jahrtausende ernährt wurden)......

 

 

 

 

Also ich denke ja eher dass Hunde in den Jahrtausenden mehr rohes Fleisch bekommen haben als Fertigfutter oder? Ist jetzt vielleicht nicht so greifend das Argument.  ;)

 

Ansonsten ist Barf keine Religion, wie ja schon mehrfach geschrieben wurde. Natürlich kann man auch zwischendurch Leckerlis geben die nicht roh sind. Es darf auch

Frol.... sein oder sonst was. Es schreibt dir doch niemand vor was du deinem Hund geben sollst und was nicht. Mach es einfach wie es dir und dem Hund am besten gefällt. 

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Die haben wahrscheinlich so gut wie nie richtiges Fleisch, sondern eben Abfälle bekommen und viel Getreide (!). Deshalb wäre sogar das verpönte schlechte Hundefutter näher dran.... auch das Märchen von der viel gesünderen Küche damals... aber lassen wir das.

Ich habe BARF-Anhänger tatsächlich wie religiöse Fundamentalisten erlebt (gerade auch, was "ungesunde Leckerlis" betrifft!) Und wenn es der Hund nicht vertragen hat, hat man es falsch gemacht. Dabei bin ich kein Fan von Fleisch + Gemüsepampegebern. Denn das ist einseitige Ernährung und für einen Hund nicht artgerecht - meiner Meinung nach.

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Wenn Du so unglücklich mit dem Barfen bist, dann würde ich es lassen.

Was anderes ist es natürlich, wenn die Hunde krank sind und deshalb besonders gefüttert werden müssen.

Ich musste seinerzeit für Olivia zwei Jahre selbst kochen. Ich habe es am Anfang als sehr lästig empfunden, dann wurde es irgendwie normal und nach zwei Jahren fand ich es besonders doof, da mir eine ganze Monatsportion aufgetaut war! [emoji21]

Ich habe dann das Futter langsam auf ihre Bedürfnisse achtend wieder umgestellt und es hat super geklappt.

Beim Fr.... napf gibt es auch so ganz kleine Fische, die mit Huhn umwickelt sind..... dafür hätte Olivia getötet! [emoji1] [emoji252]

Mach Dich nicht verrückt und höre auf Dein Bauchgefühl!

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MaramitJule

Jule hat ewig Fertig bekommen und immer weiter abgenommen, sie mochte es einfach nicht.

Seitdem sie roh bekommt, hat sie endlich Appetit und frisst gerne. Für sie ist es das Richtige. Unterwegs gibt es z.B. Trockenfleisch, da steht sie drauf

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Fellinchen1981

Warum überhaupt barfen, wenn du damit so unglücklich bist? Vor allem wenn dein Hund darauf mit weichem Kot reagiert wie du geschrieben hast. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung schafft man auch ohne Barf ;) Meine Hündin bekommt hochwertiges Trocken- und Nassfutter, dazu Karottenpellets, Quark, verschiedene Öle, gelegentlich Obst und gekochtes Gemüse, Kartoffeln....Als Leckerchen bekommt sie oft Rinti Chickos, diese hier http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundesnacks/bosch/bosch_snack/425031?gclid=CjwKEAjw-JqgBRCAyqjoic27nlQSJABBTpFE763bjogMVCKf0gVObvJnX7mK5u6CoMRlvZwZ3nKRVhoC1uXw_wcB und mal Pansensticks o. ä. Für den Futterdummy nehme ich meist Trockenfutter. Es gibt ja auch hochwertige Leckerlies die man in den Futterbeutel füllen kann, hier z. B. http://www.gesundehundekekse.de/getreidefreies/getreidefreieknuspis/kraeuterknuspis.php oder hier http://www.hunde-kausnacks.de/index.php oder halt selbermachen :) (dafür bin ich allerdings zu faul....)

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Ich bin nun zu dem Entschluß gekommen es gibt morgens Trockenfutter und auch Aldi Pansenstreifen für Tricks und im Futterbeutel. Abends gibt es dann Barf.

Das ist doch ein super Kompromiss :)

Wobei auch ich denke, wenn du dich ekelst, dann gib halt Dose oder eins der besseren Trockenfutter.

Ich mische auch -tags als Leckerchen und im Training gibt es meistens TroFu, im Futterdummy ist getrockneter Pansen in kleinen Stücken, und die Hauptmahlzeiten bestehen aus rohem Fleisch, Getreide + Gemüsepampe.

 

Dabei bin ich kein Fan von Fleisch + Gemüsepampegebern. Denn das ist einseitige Ernährung und für einen Hund nicht artgerecht - meiner Meinung nach.

Darf ich fragen, was deiner Meinung nach artgerecht ist?

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KleinEmma

Emma bekommt auch rohes Fleisch, allerdings würde ich mich nicht als Barfer bezeichnen. Manchmal frisst sie auch Gekochtes und wenn ich unterwegs noch Leckerlis mitnehme, dann getrocknetes Fleisch oder ein Stück Fleischwurst oder so was. Ich nehme jetzt nur noch selten Leckerzeugs mit, wenn ich spazieren gehe. Als das noch die Regel war, habe ich u.a. auch Leberwurst in eine Mini-Plastikdose geschmiert und die durfte sie zur Belohnung auslecken (Stück für Stück :D ). 

Diese Trockenfleisch dörre ich mit einem Automaten -war auch ein Tipp eines Mitglieds dieses Forums. Das geht ruckzuck und man hat immer mitnehmbare Leckerlis im Schrank.

 

Sie mochte halt kein Fertigfutter und somit frisst sie auch nicht die üblichen Snacks. 

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Abwechslungsreiche Kost, sofern der Hund sie verträgt, ist für mich artgerecht.

Fleisch, Innereien und Gemüse alleine ist für mich nicht bunt genug - überhaupt eine zu fleischlastige Ernährung nicht ;)

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