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Border Collie jagt ununterbrochen Autos! Hilfe :(


Sarah94

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KleinEmma

Ich muss euch Hundetrainern mal widersprechen  :P  Wieso fehlt direkt die Teamarbeit, wenn Hund zieht? Also mein Hund zieht auch. Das lässt zwar nun langsam nach, aber nur, weil sie nicht mehr alles super aufregend findet. 

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Ich muss euch Hundetrainern mal widersprechen  :P  Wieso fehlt direkt die Teamarbeit, wenn Hund zieht? Also mein Hund zieht auch. Das lässt zwar nun langsam nach, aber nur, weil sie nicht mehr alles super aufregend findet. 

Sorry mal klugscheißen. Du solltest mal richtig lesen. Denn ein Team  sein und werden hängt nicht nur von der Leinenführigkeit ab. Es ist wiederum nur ein kleiner Teil des Puzzles. :P  :P 

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@ KleinEmma

 

Nur an fehlender Leinenführung ist kein Mangel an Team-Arbeit auszumachen, wurde auch so nicht geschrieben. Es sind viele verschiedene Faktoren, die zusammen das Bild ergeben.

Daher auch.....



Beschäftige dich viel mit deinem Hund. Nur Spielen im Garten mit einem 2. Hund ist kein Ersatz dafür.

Lerne mit ihm zusammen den gemeinsamen Umgang. Du musst deinem Hund vertrauen und er dir. Dieses Vertrauen kannst du dir nur erarbeiten. Erst DANN können kleinere Probleme wie Autos jagen sinnvoll angegangen werden.

 

Hier sind es Autos, die gejagt werden wollen, bei anderen ist es der nicht mögliche Freilauf, die Jagd hinter Kaninchen her oder auch Probleme im Haus. Diese Beispiele zeigen eine vielfältige Palette von kleinen Problemen die aber niemals nur einzeln betrachtet werden dürfen.

 

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Kann dein Hund überhaupt "normal" an der Leine gehen?

 

Das soll nicht böse sein, aber es ist ja oft so, dass der Hund in Wald und Feld frei laufen darf, und dann in der Stadt und in gefährlicheren Gegenden angeleint wird. Wenn dein Hund nun die Kombination "Leine"+"Auto" aufgedrückt bekommt, sind das gleich zwei Faktoren, die ihn verunsichern können. Daher die Frage: ist er einigermaßen leinenführig, wenn ihr nicht an der Straße entlang geht?

 

Ich finde den Ansatz mit dem Auto-Beobachten nicht verkehrt. Ich würde dabei generell weniger auf Futter setzen sondern mehr auf mich, als Person. Heißt, der Hund bekommt von mir Streicheleinheiten und ruhige Worte, er bekommt Schutz aber ich lasse eben auch nicht zu, dass er sich abwendet und verschwindet. Futter wäre mir jetzt zweitrangig, da es die Aufmerksamkeit von mir auf das Futter lenkt - und ich möchte ja langfristig, dass sich der Hund auch an mir orientiert, wenn ich nix dabei hab.

 

Das soll nicht heißen, es darf kein Futter geben! Nur eben nicht zu viel, sondern vielleicht nach besonders ruhigen Momenten, oder ganz am Ende der Beobachtungszeit.

 

Ansonsten, ganz unabhängig von den Autos, würde ich Leinentraining mit ihm machen. Wenn du mit ihm dann doch mal an einer Straße vorbei musst, wäre mein Weg der, den Hund schön kurz zu nehmen, am besten die Leine dabei hinter deinem Rücken führen damit du nicht automatisch mit dem Arm nachgibst, wenn er zieht. Mach kein Rucken, kein Schimpfen. Einfach weiter deinen Weg gehen und schlicht nicht mehr Leine rausgeben und auch nicht von ihm durch die Gegend ziehen lassen. Durch die Leine hinter dem Rücken bist du als "Anker" da und er hat weniger Erfolg wenn er zieht, als wenn dein Arm die Leine hält (denn jeder Mensch gibt nach, wenn der Hund zieht - das musste ich auch erst selber mal kapieren, dass dann ja jedes Mal der Hund ein Erfolgserlebnis hat und denkt "Wenn ich nur doll genug ziehe, wird die Leine länger")

Das ist jetzt das was DU von ihm erwartest: bleib bei mir, zieh nicht.

Was du ihm im Gegenzug bietest ist, dass du ihm Schutz gibst. Nimm ihn generell auf die Seite, die weg von der Straße zeigt. Also zB rechts, wenn du auf dem rechten Gehweg gehst und links wenn du links gehst. Bleib so weit wie möglich weg von den Autos. Wenn es zu heftig wird, bleib stehen und warte ab bis er fertig gepöbelt hat. Wenn du kannst (keine ahnung wie viele Autos da fahren), dann bleib schon rechtzeitig stehen oder lenk ihn rechtzeitig auf dich - du hörst die Autos ja meistens schon?  - bevor er sich hochfährt.

 

Mein Hund hatte mit normalen Autos kein Problem, aber mit großen, schweren Motoren immer. Also LKW im 1. Gang, Müllautos, Traktoren. Da ging er dann ab und ich war mehrmals sehr froh, dass ich ne Leine dran hatte, sonst wäre er wohl in das Auto gesprungen in der Hoffnung, es zu fressen :Oo

Ich bin meistens in Bewegung geblieben oder, bei Treckern, bin ausgewichen. Denn je länger ich in der Situation stehen blieb, desto länger musste Lemmy mit dem gefääährlichen Motor aushalten. Daher hatte ich ihn immer kurz, bin weiter, und wenn wir ohne Gemotze vorbei gingen, gab es auch mal ein Lob.

 

Nun sind aber LKW nicht so häufig wie Autos, daher würde ich doch viel mehr Beruhigungsarbeit machen, so wie du es schon selber machst und auch, wie hier einige andere schon schrieben.

 

Und "ein Team werden" klingt immer toll - ist aber leider nicht sehr hilfreich ;) Wie? Wo? Was? Wann? - leider gibt es für ein gut funktionierendes Mensch-Hund-Team nicht die eine, perfekte Lösung. Das ist ein Weg den man gemeinsam gehen muss, und manchmal wird man auch erst Jahre später ein wirkliches Team - oder wie bei mir, man merkt erst ganz plötzlich, dass man JETZT ein team ist, und es vorher (entgegen der eigenen Annahme) gar noch nicht so richtig eines war.

 

Mein Tipp zum Team-werden: beobachte deinen Hund. Lerne ihn zu lesen, schau dass du ihn verstehst. Wann sieht er wie aus, wie sieht er bei Stress aus, wie sieht er entspannt aus. Wie reagiert er bei anderen Hunden, was guckt er an, wenn er in den Wald schaut... alles Dinge, die man beobachten sollte. (Musst sie nicht alle aufschreiben, nur als Tipp für den täglichen Umgang) Und ich bin  ganz sicher, dass ein Hund der merkt dass der Mensch sich für seine Welt interessiert, auch von selber sich für den Menschen interessiert.

 

Wünsche dir viel Erfolg :)

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Hallo,

 

also zuerst zum Tagesablauf deines Hundes. Ich finde, es klingt, als haettest du dir viele Gedanken darueber gemacht, wie du ihm einen tollen Tag bieten kannst - das ist auch super - allerdings finde ich, dass er viel zu viel Spass ohne dich hat.

Es hoert sich an, als wuerde er 90% seiner Bestaetigungen darin finden, mit dem anderen Hund im Garten zu spielen. Das ist zu viel - zumindest solange, wie ihr noch keinen superdicken Draht habt.

Meiner Meinung nach muessen Welpen/Junghunde erst lernen, dass man als Mensch ein klasse Gefaehrte ist und es sich lohnt, mit uns rumzuhaengen ;) es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass er in der Autosituation nicht auf dich reagiert, wenn er taeglich lernt, wieviel Spass und externe Bestaetigung man ohne Menschen haben kann.

 

Also erstmal wuerde ich diese Draussenspielzeit runterfahren. Er braucht die nicht. Ja, BCs wollen koerperlich und geistig gefordert werden (habe selbst einen), aber die muessen nicht zusaetzlich zu Spaziergaengen und etwas Training taeglich stundenlang mit anderen Hunden spielen.

 

Dann wuerde ich in der "gewonnenen Zeit" selbst mehr mit dem Hund spielen. Jedes Mal, wenn er mit der Spass hat, erhoeht sich dein "Wert" in den Augen des Hundes.

Zuletzt wuerde ich an der Strasse nur noch in einem Abstand vorbeigehen, in dem er noch nicht in der Leine haengt. Wenn er erstmal in diesem Zustand ist, ist es eigentlich schon zu spaet. Am besten wird in stressfreien Situationen gelernt - also suche die Distanz, in der er sich noch wohlfuehlt, und spiele dort mit ihm, gib ihm Leckerchen etc. Dann kannst du den Abstand in Minischritten verkleinern.

 

Viel Glueck, mein BC war am Anfang genauso und kann heute tiefenentspannt an Strassen entlanglaufen :)

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  • 3 Monate später...
BonnieAmy

Hallo, da ich erst neu hier bin kann ich mich erst jetzt melden.

Meine BC Hündin hat zwei verschiedene Probleme mit Auto einesteils will sie Autos jagen andererseits hat sie Angst vor ihnen. Das war mir so nicht klar, da ich auch dachte sie will Autos hüten, wenn sie an der Leine zehrt.

Das jagen der Autos haben wir gut in den Griff bekommen, da sie inzwischen 2 Jahre alt ist und fast aufs Wort hört.

Das Problem war dann allerdings das ziehen an der Leine an stark befahrenen Straßen. Wir haben das erst mit Click für Blick gemacht. Ist allerdings nicht ganz einfach, wenn man länger an einer Straße entlanggeht bzw. mit dem Rad fährt. Eine Hundetrainerin hat mir dann erklärt, dass BC häufig mit dem Straßenlärm ein Problem haben. Wir sollten uns erst in größeren Abstand an Straßen stellen, bis der Hund zur Ruhe kommt, d.h. Hund legt sich und beachtet Autos nicht, dann zur Belohnung Zerrspiele. Erst näher, wenn der Hund ganz entspannt ist.

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Hallo,

 

hmmm, ich finde, dass Du schon viele gute Tipps bekommen hast,

und ich möchte nach einem ganzen Leben mit Arbeitshunden ein paar Worte beitragen:

 

Du hast einen Vertreter der besten Hütehunde der Welt zu Dir geholt,

behandelst ihn aber nicht wie den großartigen Arbeitshund der er ist.

 

Ohne passende Beschäftigung und ohne liebevoll gesetzte Grenzen,

fangen die meisten Hütehunde an sich selbst Aufgaben zu stellen.

Mögen diese auch noch so beknackt auf uns wirken, für den Hund werden sie,

mangels anderer Beschäftigung, Lebensinhalt.

 

Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man solch einen dynamischen Pfiffikus

hält.

 

Welche Art der Beschäftigung hast Du denn für Dich und Deinen Border Collie geplant?

 

Viele Probleme lösen sich ziemlich von selbst, wenn man den passenden Weg

zum guten Team und die korrekte Arbeit für den Hund gefunden hat.

 

Allein das Problem mit den Autos zu lösen,

langt in meinen Augen nicht, denn ohne passende Auslastung,

wird Dein Hund anderen Unfug anstellen.

Glaub mir, die meisten Hütehunde sind wahnsinnig phantasievoll.

 

Und,

Ruhe zu lernen ist eine der dringlichsten Aufgaben für jeden Arbeitshund.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg und ein tolles harmonisches gemeinsames Leben für Euch!!

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Was mir aufgefallen ist:

es sind mehrere Personen, die sich um den Hund kümmern: die Oma läßt ihn morgens raus, "irgendjemand" aus der Familie füttert ihn... das muss nicht schlecht oder falsch sein, aber vielleicht wäre es sinnvoll, das auch ein wenig zu regeln...

Der Hund sollte eine (1) feste Bezugsperson haben.

Und ALLE müssen erziehungsmäßig eine Linie fahren, zumindest erstmal, damit der Hund einen roten Faden erkennen kann. Anders kann er ja nur ganz schlecht lernen, wann welches Verhalten erwünscht ist.

Dann stolpere ich häufig über "spielen" und "erziehen", bzw. "auslasten".

Diese 3 Dinge können in eins über gehen.

Spielerisch erziehen und somit auch geistig auslasten :-)

Viele Hunde nehmen eine Aufgabe* die ihnen gestellt wird gerne an und sind ernsthaft bei der Sache.

So kann man Impulskontrolle (auch in Bezug auf Autos, Jogger, Fahrräder etc.) auf ganz unterschiedliche Art und Weise spielerisch üben. Erst ohne Ablenkung, dann mit immer etwas mehr Ablenkung, Bestätigung kann ein Leckerchen sein, oder ein geworfener Ball, die Frisbee, ein Streicheln... das kommt auf Situation und Hund an.

Bei vielen Hunden kommt es gut, wenn man selbst sehr leise und vielleicht sogar nur flüsternd spricht. Umso mehr Aufmerksamkeit schenkt der Hund dem Menschen.

Mit dem 7 monatigen BC würde ich kleine konzentrierte Übungseinheiten machen, mehrmals am Tag, erst ohne Ablenkung. Immer positiv aufhören.

*Aufgabe kann sein:

bleibe ruhig stehen oder sitzen, auch wenn und obwohl ein LKW an uns vorüber donnert, ein Eichhörnchen im Baum klettert, die Katze auf der anderen Straßenseite sitzt...

"Aufgabe" muss nicht immer eine Aktion bedeuten... auch "Gelassenheit" und "etwas geduldig ohne Palaver aushalten können" ist eine Aufgabe.

So ergeben sich automatisch immer wieder kleine Übnungseinheiten, die muss man sich garnicht ausdenken oder konstruieren, die kommen einfach.

:-)

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Hi,

Border Collies sind auf eine Arbeitsleistung selektiert, die es nötig macht, blitzschnell auf REIZE aus der Umwelt zu reagieren.

 

Aus welchen Linien, die kleinen BCs kommen ist (fast) egal. Mit der einzigen Ausnahme, dass Arbeitshunde später am Vieh ihren Lebensmittelpunkt und Ruhe finden, viele andere finden sie nicht.

 

Das schlimmste (und das meine ich ehrlich, dir wohlwollend gesinnt und mit absoluter Überzeugung), was man mit BCs tun kann ist :

FRISBEE spielen, Bällchen werfen, irgendetwas werfen. Das ist wie Heroin für den Süchtigen.

Diese kleinen Genies, die die Welt und alle Eindrücke aufsaugen wie ein trockener Schwamm das Wasser, diese keinen Überintelligenten benötigen mehr KLARHEIT und Gleichheit in Tagesabläufen, mehr Ruhe und mehr ABSCHIERMUNG von Aussenreizen, als nahezu jede andere Rasse.

 

Man nennt es Trieb, oder heute sagt man Motivation zu dem "Antrieb" dieser Hunde. Man muss die Hunde etwas verstehen und sie lesen lernen, das geht nur, wenn man versteht, wie BCs am Vieh arbeiten und ausgebildet werden. (Nein, nicht jeder BC soll hüten! Aber jeder BC Halter sollte Wissen, was sein Hund ist, woher Verhaltensweisen kommen. )

 

So, nun zum AUTO Problem.

Viele Bcs  machen diese Phasen als Junghund durch und wenn sich das festigt hat man ein riesen Problem.

 

Beim BC sollte man ANDERS vorgehen als bei fast allen Haushunden anderer Rassen. Hol dir hier, wenn du mir nicht glaubst, lieber Hilfe von Menschen mit ARBEITSHUNDEN, anderer Rassen, wie den Mali oder speziellen Jagdhunden. Tipss von Hundehaltern mit "Normalfiffi" sind hier oft schlicht verkehrt.

 

Immer kann man natürlich verbieten, besser führen ect. Hat das aber nicht SOFORT den erhofften Erfolg festigt sich das fast unlöschbar.

Verhinder kann man beim BC eine Festigung dieses Verhaltens nur, indem man dem Hund eine AUSZEIT dieser Reize gibt.

 

Das heisst bei deinem BC schlicht:  GEHE eine zeitlang absolut NIE an Strassen lang und übe das auch NICHT.

Reizabschirmung ist das Zauberwort.

Viele Hundetrainer werden dir was anderes erzählen.

 

Gute Artikel zum "Problemhund Border Collie"

http://www.abcdev.de/artikel/QuoVadis.html

 

Und eine Pflichtlektüre, falls du es noch nicht kennst:

 

http://www.planethund.com/hundewissen/border-collie-problemhund-2808.html

 

 

Wie geht es dann weiter, du hast die Strasse gemieden und nun?

 

Du erziehst den Hund ganz normal, wie jeden anderen Hund auch, aber der Hund muss erst REIFER sein! In der hohen Anspannung, wie dein Hund jetzt ist, kann er nicht lernen.

In dem Alter sind Spaziergänge ganz ruhig und kurz zu halten. Du hast einen Garten und einen 2. Hund, das ist ein guter Vortreil, weil dein Hund sich immer mal austoben kann. Alle Aktivitäten mit dem BC müssen kontrolliert und geplant durchgefürht werden.

 

Das heisst, sehr bewusste Spieleinheiten, sehr kontrollierte Ruhephasen, sehr kontrollierte kurze Spaziergänge. Es kann sein, dass der BC 10 Minuten beim spazierengehen komplett normal ist, nach Minute 19 nur noch agiert wie Bugs Bunny auf Ectasy. Hier ist es deine Aufgabe genau zu wissen, wie langen dein kleines Genie die Welt samt der Aussenreize ertragen kann und wie lange der Spaziergang höchstens dauern kann. Die Zeitangabe mit 20 Minuten ist ernst gemeint und realistisch. Gucke mal zur Uhr, wenn du läufst.

 

PS: die Rute unter dem Bauch ist beim BC nicht Angst sondern HOCHANSPANNUNG, höchste Konzentration und Fokussierung auf das, was Hund anguckt. Ein Hund mit 7 Monaten kann jetzt lernen "PLATZ"

Bei BC ist das oft vor dem Abrufen, einfacher auszuführen als ein Rückruf. Das kann lebensrettend sein, so dass ich dir empfehle, das mit dem Hund zu üben und alles andere sein zu lassen. :-) Ich weiss, das ist langweilig, aber zielführend. Der Hund ist mit 1,5 Jahren immer noch genaus so intelligent und wenn er gelernt hat mit dem Alltag umzugehen, dann kannst du noch 15 lang Tricks üben.

 

Viel Freude mit dem Hund, falls du magst, ich bin immer neugierig, gerne den Zwinger per PN..Danke

LG Heike

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