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Gassi gehen mit Leine


Hitchcock

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Hitchcock

Naja, ich hab ein bisschen Sorge dass er träge wird.. Englische Bulldoggen sind ja nun eh nicht die großen Läufer und wenn er jetzt schon nicht will, will er vielleicht später erst recht nicht :wacko:

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Dann hättest du dir eine andere Rasse aussuchen sollen. Ihn aber jetzt zu überfordern sorgt leider dafür das die Gelenke schneller verschleißen

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Wir reden hier aber doch von einem Gassigang von Minuten, die man mit einem Hund in dem Alter macht. So würde ich das jedenfalls machen.

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Schon. Es gibt aber eben auch Hunde die einige Zeit zum Verarbeiten von Reizen brauchen. Wenn man die dann einfach mit nimmt, kann das dazu führen das der Hund später echte Probleme bekommt, da er sich den Dingen nicht in seinem Tempo nähern kann...

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Wer Jacki als Welpe gekannt hätte, würde nicht meinen, daß die heute eine ziemlich coole Socke ist. Allerdings haben wir "Reiztraining" in eher kleinen Dosen gemacht, Jacki war auch schon überfordert für den Moment. Ansonsten war eher Langeweile angesagt - tagsüber Pferdehof, 2mal HuSchu die Woche und gut. Es ist immer eine Gratwanderung und hängt stark vom Hund ab.

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Ääähm, das wird aber doch schon seit Wochen versucht, ihm entgegen zu kommen. ;)

 

Ist jetzt aber auch egal von meiner Seite, da mag jeder seine Meinung zu haben. :)

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Es kann auch sein, dass dein Hund sein für ihn sicheres Zuhause nicht verlassen will. Das war zumindest bei unseren Welpen so. Wenn das so wäre, ist es fatal, den Hund hinter dir her zu ziehen.

Ich würde versuchen, den Hund so weit zu tragen, dass er "sein" Haus nicht mehr sieht und dann erst Leinenführigkeit üben.

Im Übrigen rate ich bei einem Welpen auch unbedingt zu einem Geschirr. Die Zerrerei an dem Halsband wird er noch zusätzlich als unangenehm wenn nicht sogar bedrohlich empfinden.

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Hund unter'n Arm klemmen, zur nächsten Wiese gehen, dort mit ihm hinsetzen und gemeinsam die Welt begucken.

So kann er in seinem Tempo entscheiden, wann er sich die ersten Schritte trauen mag, wie weit, wohin.

Er ist jetzt nicht TRÄGE, sondern überfordert. Zu Hause fühlt er sich sicherer. Also weg von dort (auf dem Arm) und dann nicht laufen müssen, sondern in Ruhe rausfinden, was das so auf sich hat mit Blümchen und Schmetterlingen und Pfützen und raschelndem Laub und anderen Hunden.

Nur so entwickelt er in seinem Tempo Strategien des Umgangs mit Neuem. Und dann zockelt ihr nach Hause. Falls die naechste Wiese nah am Haus ist, läuft er dir da vermutlich gerne hinterher [emoji2]

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Hitchcock

Ja ich dachte auch erst, dass er von zuhause nicht weg will, aber es ist egal wo wir sind, sobald die Leine da ist will er einfach nicht laufen...

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Eine Idee hätte ich noch.

 

Hast du einen Hund im Bekannten- oder Freundeskreis, der sich mit deinem Kleinen gut versteht und der dann evtl. auch noch gleich groß ist und geduldig ist?

Dann versuche mal, ob du die Beiden koppeln kannst. Es gibt extra Koppelstücke, wo die Hunde dann nebeneinander laufen und in der Mitte ein Ring ist, wo die Leine eingehängt wird.

Du kannst aber auch eine Leine nehmen mit 2 Karabinerhaken und dann die Hunde aneinander koppeln. Dann hängst du deine Leine an den Führhund dran. (Ich hoffe, du kannst dir das vorstellen)

Zuerst kommst dann du, dann der "sichere" Hund und als letztes dein Hund. Vorteil ist, ihm wird "hündisch" gezeigt, dass man an der Leine gehen kann, ohne Angst haben zu müssen. :)

 

Als unsere Fly zu uns kam, habe ich das mit ihr und unserem damaligen Rüden, der gleich groß und schwer war, auch so gemacht. Sie war 2 Jahre Straßenhund und kannte auch keine Leine.

Man sollte bei dieser Aktion immer darauf achten, dass das Größen- und Gewichtsverhältnis in etwa ausgeglichen ist. :)

 

Achte wie bei allem dadrauf, dass die Übung nicht zu lange dauert. :)

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