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Titerbestimmung Staupe/Parvovirose/Leptospirose


Gast

Empfohlene Beiträge

Danke für eure Beiträge. Die links lese ich mir noch durch, komme heute nicht mehr dazu.

@Bubuka

das was du schreibst klingt schlüssig. Immuner als immun geht wohl nicht.

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Vielleicht noch eine kleine Anmerkung :)

Die Firma Pfizer hat im Januar 2004 publiziert, dass ihre Viren-Impfstoffe alle einen mindestens 4-jährigen Schutz bieten.

Pfizer war bis 2012 das größte Pharmaunternehmen der Welt (jetzt das zweitgrößte), u.a. Impfstoffhersteller.

Selbst wenn man sämtliche wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse ignoriert, sollte man doch zumindest diese Aussage des Impfstoff-HERSTELLERS anerkennen, vor allem unter dem Aspekt des entstehenden wirtschaftlichen Schadens für die Firma Pfizer, wenn die jährlichen Impfungen wegfallen.

Wenn du also bis vor einem Jahr oft geimpft hast, ist es sicher wie das Amen in der Kirche, dass der Hund ausreichend Antikörper hat (außer, wie Bubuka schon sagte, er ist nicht in der Lage, überhaupt welche zu bilden).

Somit ist eine Titerbestimmung rausgeschmissenes Geld.

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Bubuka, ich bin informiert. Aber es gibt einfach andere Gründe, warum er geimpft werden muss

 

Aber warum muss Dein Hund dann ständig geimpft werden, es sei denn:

ich kann dem Titer nach nachweisen, dass es nicht nötig ist.

 

 

Nach einer Infektion oder einer Impfung werden die Antikörper wieder überwiegend abgebaut.

Es bleiben die Gedächtniszellen, die sich bei einer erneuten Infektion mit dem Erreger in kürzester Zeit zu Plasmazellen umwandeln können.

 

Eine einzige Plasmazelle kann pro Sekunde 2000 Antikörper freisetzen. Es ist also nicht von Bedeutung, wieviele Antikörper gerade herumschwirren, sondern ob Gedächtniszellen vorhanden sind. Diese kann man aber nicht messen.

 

Das Staupe-Virus ist eng mit dem Masernvirus verwandt. Ein Kontakt mit dem Virus ergibt eine lebenslange Immunität.

 

Eine große Gefahr des ständigen Nachimpfens ist es, dass man das Immunsystem überfordert.

Allergien und Autoimmunerkrankungen können die Folge sein. Beides sind Störungen der Immunabwehr. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf harmlose Stoffe, bei einer Autoimmunerkrankung greift das Immunsystem den eigenen Körper an.

 

Das Immunsystem hat die Aufgabe, körperfremde Stoffe zu erkennen und unschädlich zu machen.

Die Differenzierung zwischen „körpereigen“ und „körperfremd“ ist dabei von fundamentaler Bedeutung.

Das Problem bei Impfungen ist das zugesetzte Aluminiumhydroxid. Es soll das Immunsystem zur Antikörperbildung anregen.

 

Aluminium löst beim Immunsystem Großalarm aus. Weil die Partikel nicht erkannt werden, fällt der Verdacht auf alle möglichen Fremdstoffe, die sich zufällig gerade im Körper befinden (z. B. Futter).

Die vielen Futterallergien sind kein Zufall.

 

Aluminium wird in den Zellen gespeichert. Es besitzt die gleichen Bindungsstellen, wie Calcium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und D.

Darum ist es möglich, dass der Körper diese eigenen Zellen angreift.

 

Ein interessanter Artikel - Allergien auf Bestellung (durch Aluminium):

 

http://www.meinbezirk.at/sankt-poelten/magazin/allergien-auf-bestellung-d429462.html

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