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3 Hunde mit je 3 Besitzern in einer WG möglich?


elocode

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Zum Alter sagt sie ja im anderen Thread, das wäre einfach ein Fehler in der Angabe - also keine Ahnung, wie alt sie wirklich ist. Was aber den Rest angeht pendele ich hier gerade zwischen Erstaunen, Unglauben und Schnappatmung. Antiquiert ist noch das freundlichste, was mir zu dieser "Fachlichkeit" einfällt...

 

Wisst ihr, was ich daran richtig schlimm finde? Ich stelle mir gerade vor, wie ich als Ersthundehalter irgendein kleines Problem mit meinem Hund habe und nun versuche, Hilfe zu bekommen. Und stelle mir weiter vor, wie die einen mir etwas ganz fachlich von Alphas erklären und dass ich nur einen Hund haben sollte, den ich immer kontrollieren muss, während die nächsten mir sieben Hunde ans Herz legen die machen sollen was sie wollen... Ganz ehrlich? Ich glaube, ich würde irgendwann schreiend und mit den Armen wedelnd im Kreis rennen!

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Hier mal ein Beispiel, zwar nicht zu den Methoden von "Hundewelten", aber doch aufschlussreich für diejenigen, die davon noch nix gehört hatten: [...]

 

Gottogottogott ...  :o ...  :wall:  ... gleich wieder weggeklickt ... Muss ich jetzt meine Signatur erweitern?  :think:

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pendele ich hier gerade zwischen Erstaunen, Unglauben und Schnappatmung.

 

 

Ich pendel mit dir, ich pendel aber auch bisschen Richtung tiefer Trauer, denn schließlich sind es Hunde, die letztendlich den Quark ausbaden müssen.

 

 

 

 

P.S. Danke Christiane.

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NeinAusPfui

Ich habe mir den Link mal abgesehen. Gruselig :/

Die Auffassungen um die es hier geht haben mich schockiert. Aber jetzt mal die Methoden und Community die dahinter steckt erschreckt mich wirklich zutiefst! Die armen Hunde! :(

Ich hoffe das alle Hundehalter auf ihr Herz hören ihren Liebling mal ganz tief in die treuen, vor Zuneigung strotzenden Augen schauen und merken das dort was nicht stimmt!

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marysioux

Jep,

 

Silkies, Post 35...

 

Ja, genau DAs würdtest Du wohl tun... :blink:

 

Und die angeheuerten Trainer hätten ne klingende Kasse;-)))

 

WIR haben  hier nach einem schwierigem Neuankömmling Gott sei Dank die Richtigen gefunden...

SIE hat uns mit unserem damaligen "Problemhund" ALLES gezeigt, was uns auch nun auch etliche Jahre später zu einem harmonischen Rudel macht (wobei sich das heute wohl "Meute" nennt..dieser Begriff war für mch bisher eher jagdlich besetzt...

 

LG petra

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Ninchen0_15

Ja, das neue Forum ist fast leer, aber ich befürchte, dass sich die Ansichten der Hundeweltler nicht sehr geändert haben!

Und die "erfahrenen Problemhundetrainer" werden auch immer noch im Schnellverfahren "ausgebildet"! :(

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Huhu, ich glaube ehrlich gesagt, Dass es ganz auf die einzelnen Hundeführer ankommt wie die Beziehung zu ihrem jeweiligen Hund wird/ist, egal ob ihr zusammen lebt oder nicht. Allerdings zwei Welpen auf einmal wären mein Untergang gewesen! Mein Teufel ist jetzt ain bisschen über ein Jahr und wenn ich mir denke wie viel Arbeit sie war als Welpe und dann noch ein anderer Welpe, der alles noch anheizt,oje oje. Ich bin mit Hunden groß geworden, aber ich konnte mir nicht einmal annähernd vorstellen, wie viel Arbeit ein Welpe ist und bin seeeehr froh, dass sie jetzt schon etwas alter ist und wir ordentliche Sachen zusammen machen können und nicht mehr nur hutzi dutzi und Pippi putzen :-). Also, Hunde WG würde ich schon machen, allerdings wäre meine nicht dazu geeignet, aber nicht mit zwei Welpen.

Vielleicht könnt ihr euch ja auch erstmal jetzt für ein Jahr einen Hund teilen, dann wisst ihr auch schon mal was auf euch zukommt und es ist bissl einfacher für alle Beteiligten und dann wenn alles super läuft dann den nächsten Hund dazu holen. Ich bin froh, dass mein Freund mich unterstützt, weil alleine sich um Alles und Immer kümmern zu müssen ist echt anstrengend, vor allem, wenn es dann dummerweise so eine Kampfsau wie meine wird. Hatte ich jetzt auch ni HT so geplant :-). Liebe Grüsse Sarah

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Da ja alles noch unklar ist und ungeplant kann ich nur den selben Rat geben wie immer.

Erstmal Schule abschließen, dann Ausbildung beginnen und schauen wie viel geld und Zeit übrig bleibt.

Alternativ Eltern ins Boot holen ob sie auch einen Hund wollen und sich dann erstmal 1!!! Familienhund anschaffen. Aber nur wenn die Eltern bereit sind diesen auch zu behalten wenn ihr beide einen nicht Hundekompartiblen Berufsweg einschlagt. Und von denen gibt leider sehr, sehr viele.

 

Leider ist es gängig zu denen das Hunde auch glücklich werden nur weil sie nach 9 bis 10 allein sein noch freudig ihren Besitzer begrüßen und nichts kaputt gemacht haben. Das hat aber noch lange nicht mit idealer Hundehaltung zu tun.

 

Anfängern würde ich auch abraten zwei Welpen auf einmal ins Haus zu holen. Zieht man aber mit seinen Hund(en) in eine WG, kümmert sich weiter um ihn , hat eine anständige Bindung, dann wird er auch weiterhin der eigene Hund bleiben. Hunde suchen sich nicht mal eben einen neuen "Chef" aus.

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